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Autor Thema: Im Speisesaal  (Gelesen 39008 mal)
Solomar
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Troll
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Beiträge: 139



« Antworten #45 am: 18. Dezember 2009, 09:14:54 »

Solomar packt langsam und möglichst unauffällig in seine Tasche .... er holt mehrere kleine Knochenstücke hervor, die er zügig vor sich im Halbkreis auf dem Tisch ausbreitet.
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Du bist nur Kleiner-Finger-böse, Leere-Eistüte-böse! Du bist nicht die Butter, sondern die Margarine des Bösen! Du bist die Cola Light des Bösen - Nur eine Kalorie, nicht böse genug!
Cindan
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Erzi


« Antworten #46 am: 18. Dezember 2009, 10:16:23 »

Cindan schließt gedanklich schonmal mit seinen Zukunftsplänen ab.
Eine Entscheidung würde ausgesprochen werden. Etwas Ultimatives. Wie er solche SItuationen hasste.
Er war viel zu aufgeregt um etwas von dem Schein Ernsthaftigkeit zu durchschaun.
In all den Jahren ist er nie mit der Garde irgendwie aneinandergeraten. Immer war er ein braver Händler, selbst Steuern hat er immer richtig angegeben.
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“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
Andariel
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« Antworten #47 am: 18. Dezember 2009, 13:15:29 »

*Magister Dagonett fixiert die Vier Scolarii von seinem Erhöhten Standpunkt noch einen Moment und genießt die gespannte Stille. Dann gibt er den Gardisten ein kurzes Nicken. Die Wachen bringen die Schüler die kleine Stiege zum Tisch der Prytani empor, wo sie von der ganzen versammelten Akademie gesehen werden können.*

"Cantus Harmoniae! In Engonien ist es zu einem Vorfall gekommen, der für diese Scolaren langfristige Konsequenzen haben wird.  Ein Vorgesetzter wurde in Gefahr gebracht, und eine gefährliche Situation eskalierte beinahe in einen bewaffneten Konflikt. Durch ihr Verhalten und ihren Einsatz konnte dieser Vorfall allerdings zu einem für alle Seiten zumindest annehmbaren Ergebnis gebracht werden."

*Wieder eine kurze Pause. Anscheinend muß er sich zu den folgenden Worten zwingen.*

"Scolarii. Ich erkläre eure Prüfung, im Praktischen wie im schriftlichen Teil für ...  bestanden.

Ich heiße Euch willkommen in den Kreisen der Häuser und auf dem Weg von Wissen, Macht und Verantwortung. Wir alle hoffen, daß ihr euch dieses Weges als würdig erweisen werdet. Geht ihn erhobenen Hauptes und seid euch eures Standes und eurer Schwächen stehts bewußt."

*Er schaut nach der Reihe die Scolaren an und verschränkt die behandschuhten Hände hinter dem Rücken.*

Cinndan Tannhäuser. Willkommen im Haus des Erzes.

Viola Salvion. Willkommen im Haus des Eises.

Ardor Teldan. Ebenfalls: Willkommen im Haus des Eises

Man wird Euch betreffend eines Umzuges in den jeweiligen Wohnbereich informieren, der Euren Häusern zugeteilt sind."


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Einmal? Nur Dilletanten sterben einmal...
Cindan
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Erzi


« Antworten #48 am: 18. Dezember 2009, 13:49:01 »

Cindan fällt ein Stein vom Herzen - wohl nun auch im übertragenden Sinne sogar die Aufgabe der er in nächster Zeit inne hat.
Erz - interessant. Ob Grumbach dies meinte, als er ihn vor Jahren traf? Hat er ihn deswegen darauf angesetzt ein paar Steine zu kaufen und zu ihm zu bringen?
Schade, das es wohl nicht mehr möglich ist ihn zu fragen. Vermutungen wollte er auch nicht mehr anstellen. Erz, interessant. Wie geht's nun weiter. Viel zu viele Gedanken schlagen auf ihn ein.

Viola und Ardor beide im Haus Eis, das war zu erwarten. Waren sie doch noch in Ayd'Owl in die Richtung affin getestet worden.
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“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
Lhaya
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« Antworten #49 am: 18. Dezember 2009, 17:07:23 »

Lhaya wirkt immer noch wie die Ruhe selbst, auch wenn sie sich fragt, was zum Geier sie hier vorne vor versammelter Akademie zu suchen hat. Geduldig schaut sie Prytanus Dagonett an und wartet einfach ab was passiert. Eine andere Möglichkeit hatte sie schließlich nicht wirklich. Während sie wartet, gehen ihr alle möglichen Dinge durch den Kopf. Der Prytanus wusste etwas über sie und sie würde noch herausfinden weshalb... hoffte sie jedenfalls.
« Letzte Änderung: 18. Dezember 2009, 17:18:49 von Lhaya » Gespeichert

Ich bin klein, ich darf das!
Andariel
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« Antworten #50 am: 23. Dezember 2009, 07:56:22 »

"Garde, eskortiert die Scolaren zu ihren neuen Plätzen."

*Wieder legen die Gardisten den Schülern die Hände auf die Schultern. diesmal begleiten sie sie zu einem anderen Teil des Speisesaals, der den Mitgliedern der elementaren Häuser vorbehalten ist.
Zwar steht es jedem Mitglied der Akademie frei, an einem anderen Tisch als dem seinen zu speisen, hier jedoch darf nur sitzen, wer auch ein Element im Titel trägt.

Nur der Gardist, der Lhaya begleitet hat, geht mit ihr nicht zu den Tischen, sondern bleibt mit ihr auf dem Podest stehen.

Magister Dagonett wendet sich ihr für einen kurzen Moment ihr zu, läßt dann den Blick abschätzig von oben nach unten über sie wandern, um sich dann wieder dem Saal zuzuwenden. *

"Da nun all jene erhoben und belohnt worden sind, für die es selbstverständlich war an der Prüfung teilzunehmen, mit einer gefährlichen und belastenden Situation umzugehen und sich nicht faul und feige in ihren Betten zu verstecken... kommen wir nun zu etwas völlig anderem..."

*er deutet auf Lhaya*

"Lhayarana von Minnenstein ist seid kurzen Mitglied der Cantus Harmoniae. Aufgrund einer Unregelmäßigkeit ihrer nodikalen Strukturpole, die noch nicht zur Gänze untersucht wurde,  darf sie, in ihrem wie in anderem Interesse unter GAR KEINEN UMSTÄNDEN mit einer wirkenden Verbindungsmatrix belegt werden.
Das bedeutet, das sie weder mit Heil, noch mit Schutzzaubern belegt werden darf, noch mit irgendwelchen anderen Zaubern, welche sich mit ihrer Struktur verbinden können. 
Dieses Dekret besteht, bis eine Erforschung der Anomalie abgeschlossen ist.
Sollte es wider erwarten zu einem Notfall kommen, sind alle Mitglieder der Cantus Harmoniae angehalten, auf konservativem Wege zu helfen. Prägt euch ihr Gesicht gut ein, damit es erst gar nicht zu einem, möglicherweise schwerwiegenden Zwischenfall kommt.

Das wäre Alles.

Guten Appetit"

* Der Magister dreht sich ohne einen weiteren Blick um und nimmt, wie der Rest des Konzils wieder am Tisch platz. Die Essensglocke wird geläutet und die Gespräche, übertönt von lauten Glückwünschen und Willkommensbekundungen an die frischgebackenen Scolarii werden wieder lauter*
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Einmal? Nur Dilletanten sterben einmal...
Lhaya
Condra-Mitglied
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« Antworten #51 am: 23. Dezember 2009, 09:49:09 »

Dem abschätzigen Blick des Prytanus hält Lhaya scheinbar mühelos stand, auch wenn sie sich sich eigentlich fragt, was das nun wieder soll.

Als er beginnt zu berichten sieht man, wenn man genau hinschaut, wieder kurz ein leichtes Zusammenzucken. Im weiteren Verlauf des Monologs ist ihr die Erleichterung jedoch anzumerken. Wäre das Problem also auch erledigt.
Als der Prytanus endet flüstert Lhaya ein leises "Danke", das - wenn überhaupt - nur der Prytanus hätte hören können.

Dann macht sie sich wieder auf den Weg an ihren Platz. Dort angekommen scheint ihr etwas einzufallen und sie wendet sich noch einmal um zum Tisch der Prytani. Sie musste dringend mit Mondkind und Lix reden.
« Letzte Änderung: 23. Dezember 2009, 10:14:25 von Lhaya » Gespeichert

Ich bin klein, ich darf das!
Thomas Michalski
Globaler Moderator
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« Antworten #52 am: 01. März 2010, 21:42:12 »

Mittagsstunde in der Academia Cantus Harmoniae. Die Schüler haben sich versammelt, das Essen wurde serviert und eine wohlige Mischung aus Schmatzen und Tuscheln erfüllt den Raum wie meist. Auch das Konzil ist anwesend, unterhält sich angeregt und scheint - mit Ausnahme des eisig blickenden Prytanus Dagonett, der gewohnt normal-finster auf die Schüler stiert - guter Dinge zu sein.
Aufmerksame Beobachter können ein kurzes, aufforderndes Winken der Prima beobachten, bevor sich Gaerion Sturmfels erhebt und der Schülerschaft zuwendet.
Das Tuscheln verstummt, das Schmatzen auch, während er noch in seiner Tasche nach etwas sucht, was sich - als er es in seinem Ärmel findet - als Pergament entpuppt. Er legt es zufrieden auf seinen Tisch, verrückt sein Glas, platziert daneben eine kleine Schatulle, verrückt noch einmal das Glas und blickt anschließend auf die mittlerweile neugierig schauende Schülerschaft.

"Verehrtes Konzil," setzt er an, "Prytani der sechs elementaren Häuser, Prima Adepta Exempta ... Lix, ehrenwerte Magister, geehrte Adepten, liebe Scolari. Ich, Gaerion Sturmfels, Prytanus des Hauses Aura, Mitglied des Konzils, Magister der elementaren Künste, Gaerion für Freunde, Windbeutel für jene die glauben, dass ich sie nicht höre..."
...sein Blick geht durch das Plenum...
"...habe heute die überaus freudige Aufgabe, das erfolgreiche Absolvieren des Einstufungstests einiger unserer Schüler zu verkünden."

Er wartet, bis die aufkommende Unruhe sich wieder gelegt hat. Dann wirft er die kleine Box einem Scholarius zu, der ihm nahe sitzt.
"Wärt ihr so gut und bringt das der Scholaria Aura Rita Sponsheim?"
Er lächelt.

Nach einem Moment greift er das Pergament und verliest:
"Das Konzil der Academia Cantus Harmoniae ... ja ... das hatten wir ... ja ... ah ja, hier ... also, es erfolgt folgende Zuteilung:
Amanda - Zugeteilt Haus Feuer, mit Zweitaffinität Eis.
Anja - Zugeteilt Haus Erz, mit Zweiaffinität Humus.
Brutus - Zugeteilt Haus Erz, mit Zweitaffinität Humus.
Jost - Zugeteilt Haus Wasser, mit Zweitaffinität Erz.
Lhaya - Zugeteilt Haus Humus, mit Zweitaffinität Erz.
Rita - Zugeteilt Haus Luft, mit Zweitaffinität Wasser.
Solomar - Zugeteilt Haus Humus, mit Zweitaffinität Wasser.
Schwer gefallen ist uns Jamina, private Schülerin des Magister Darius. Doch gemäß dem Test: Zugeteilt Haus Eis, mit nahezu gleichermaßen ausgeprägter Zweitaffinität Wasser.

Gewissermaßen unter Sonderstatus ergab sich ebenfalls:
Mondkind: Zugeteilt Haus ... Feuer, mit Zweitaffinität Erz.
Und Wilhelmina - Zweitaffinität Eis."

Erneut wartet er geduldig, bis die Lautstärke wieder abgesunken ist.

"Die Ergebnisse des Tests haben uns teilweise ebenso überrascht wie sie vermutlich für euch überraschend sind, aber in den meisten Fällen war das Ergebnis, wenn auch unerwartet, dennoch eindeutig.

Liebe Scolariae, sicherlich ist durch die Zuordnungen die eine oder andere Frage aufgekommen. Ihr habt ja nun Prytani, an die ihr euch direkt wenden könnt, was ich euch auch anraten möchte, da eure Ausbildung eine neue Stufe erreicht hat und ihr dem Ziel, dem Rang eines Magister, nun ein weiteres Stück näher gekommen seid.
Danken möchte ich an dieser Stelle noch Lix, Fenya und den anderen Adepten, sowie meinem alten Freund Walther, die die Umsetzung dieser sicherlich harten und ungewöhnlichen Prüfung erst ermöglicht haben.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit."

Gaerion setzt sich wieder.
Als Rita die Dose erreicht und sie diese öffnet, findet sie darin einen ihr wohl vertrauten kleinen, runden Anhänger vor.
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
- Mätti, Silverster 2010
Sanja
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« Antworten #53 am: 01. März 2010, 21:44:14 »

Wilhelminas Blick wandert erst zu Prytanus Dagonett, sie erschaudert leicht.

Dann sieht sie jedoch an einem anderen Tisch Magister Federkiel sitzen, und auf einmal sieht sie viel zufriedener aus.
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Erebas
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« Antworten #54 am: 01. März 2010, 21:58:13 »

Erebas steht in der Tür des Essensaals und schaut über die Reihen der Schüler. Er lächelt leicht während er die Zuweisung beobachtet und lässt versonnen seinen Stab von der einen in die anderer Hand wandern. Er scheint besonders die Schüler mit Affinität zu Feuer aufmerksam zu beobachten, bevor er sich am Ende der Verkündung zu Prytana Tyfon begiebt.
« Letzte Änderung: 01. März 2010, 22:00:40 von Erebas » Gespeichert

"Das Glück ist einzig heilsam für den Leib, die Kräfte des Geistes jedoch bringt der Schmerz zur Entfaltung."

Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Bde. 1-3
Mondkind
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« Antworten #55 am: 02. März 2010, 00:05:44 »

Während Mondkind die Zuweisung der Schüler mit großem Interesse, aber sonst ohne starke Gefühlsregung beobachtet hat, entfährt ihr nach der Bekanntgabe ihres eigenes Ergebnisses ein konsterniertes "Hmpfff", und einen Moment lang schaut sie den Prytanus einfach nur ungläubig an.

Mühsam gelingt es ihr dann aber doch, ein offensichtliches Kopfschütteln zu vermeiden. Trotzdem kann man ihrer Miene ablesen, dass sie zwar nicht einmal sehr überrascht, aber mit der Zuordnung nicht einverstanden ist. Ihr Blick besagt: "Wir müssen uns unterhalten", und wandert dabei zwischen Prytanus Sturmfels und der Prytana Tyfon hin und her.

Nachdem sicherlich eine Minute oder so vergangen ist, murmelt sie schließlich ganz leise, so dass nur die direkt neben ihr sitzenden Personen es verstehen (und vielleicht Sturmfels mit seinen Lauschzaubern) "Und wie soll ich das im Tempel erklären?"

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Es genügt nicht, zum Fluß zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muß auch das Netz mitbringen. (Tso Tschuan)
Solomar
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« Antworten #56 am: 02. März 2010, 08:09:00 »

Nach der verkündung schaut Solomar zunächst erstaunt, dann jedoch sichtlich erleichtert.
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Du bist nur Kleiner-Finger-böse, Leere-Eistüte-böse! Du bist nicht die Butter, sondern die Margarine des Bösen! Du bist die Cola Light des Bösen - Nur eine Kalorie, nicht böse genug!
Lhaya
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« Antworten #57 am: 02. März 2010, 09:42:13 »

Als ihr Name fällt, schaut Lhaya den Prytanus ungläubig an. Offensichtlich war da etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Dann fällt ihr Blick auf Prytana Kurrendis. Ja, mit dieser Entscheidung konnte sie leben. Auf ihrem Gesicht zeigt sich Zufriedenheit.
Als Prytanus Sturmfels dann Mondkinds Affinität benennt, muss Lhaya ein wenig schmunzeln.
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Ich bin klein, ich darf das!
jost
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« Antworten #58 am: 02. März 2010, 11:41:48 »

Jost wirkt im ersten Moment etwas überrascht, allerdings scheint es keine negative Überraschung zu sein.
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Rani
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« Antworten #59 am: 02. März 2010, 23:29:58 »

Rita guckte erst geschockt als ihr Name schon vor der eigentlichen Verlesung des Einstufungsergebnis fiel, dann strahlte sie aber über das ganze Gesicht und suchte Fenya mit ihren Blick.

Nachdem sie sich bedankt und die Schatulle entgegen nahm, war der Anhänger darin schon bald wieder an seinem alten Platz. Nur eins schein sie noch zu flüstern als sie die weiter Auflistung vernahm: „Noch mehr Latrinen Dienst? Aber ich hab doch diesmal nix gemacht.... oder?“

Dann zuckte sie mit einem etwas schlechtem Gewissen mit den Schultern und strahlte Jamina an.
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Betrachte nicht müßig den Steinhaufen,
sondern frage dich,
wen du damit bewerfen kannst.

-Persisches Sprichwort-
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