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Autor Thema: ...Tileam  (Gelesen 14649 mal)
Einige Soldaten
Gast
« Antworten #45 am: 02. März 2004, 14:42:01 »

...sitzen in einem provisorischen Wachturm am Wegesrand. Graupelschauer und Frost machen Ihnen zu schaffen. Das kleine Lagerfeuer verglimmt im Sturmwind der über die Straßen zieht...

"Verfluchtes Wetter, dieses Land ist schlimmer als Mendt... Wenn doch bloß der Wind nicht so pfeifen würde."

...es blitzt in der Ferne, ein Unwetter scheint aufzukommen...

"Du sagst es Nepomuk. Das Land ist so wie seine Bewohner, stets grimmig, kalt und aufbrausend."

...plötzlich ein Geräuch in den Büschen in der Nähe...

"Du, Sigmund, haste dat auch gehört?".

"Jap!", er spannt seine Armbrust...," das schau ich mir mal aus der Nähe an..."
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In den Büschen
Gast
« Antworten #46 am: 10. März 2004, 10:03:28 »

Während der Soldat noch im Gehen seine Armbrust spannt, ist erneut ein kurzes Rascheln zu vernehmen. Dann ist Stille...

Etwas unsicher schaut Sigmund zu seinem Kameraden zurück. Dieses Land ist unheimlich. Ständig hat man das Gefühl, beobachtet zu werden...

Die Aufmerksamkeit des Soldaten richtet sich wieder auf das Gebüsch. Vorsichtig tastet er sich näher ran. 2 Meter... 1 Meter... direkt davor. Mit der Armbrust schiebt er die Zweige zur Seite und starrt angestrengt ins Dunkel.

Es ist nichts zu sehen...

Doch halt... was ist das... Sigmund beugt sich weiter vor, um im Dunkeln auf dem graupelbedeckten Boden etwas erkennen zu können...
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Truchsess Dreuling
Gast
« Antworten #47 am: 05. April 2004, 09:54:22 »

...ein Schiff am Horizont erspaehend...

"Ahh, endlich neue Versorgungsgueter, wurde ja auch Zeit."
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Ein Wanderer
Gast
« Antworten #48 am: 28. April 2004, 14:04:03 »

Frühmorgens sieht man einen Wanderer auf der Strasse zu Tileam. Ein grellgrüner Schlapphut, ein hellbrauner Umhang und abgewetzte Stiefel machen ihn bereits von weitem sichtbar.
Fröhlich pfeiffend marschiert er Richtung des Stadttores.
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Capitain von Aganan
Gast
« Antworten #49 am: 20. Juli 2004, 15:00:37 »

als das Schiff endlich angelegt hat, sind die Soldaten etwas verdutzt. Kaum Gueter oder waren sind abzuladen. Auch keine neuen Truppen. Allerdings macht sich eine groessere Delegation hoeherer Officiere eiligst daran zur neuen provisorischen Kommandantur zu gelangen.

Als der Trupp schließlich die Kommandantur erreicht, oeffnet Truchsess Dreuling selbst die Pforte.

Capitain von Aganan:
"Ahh, Truchseß Dreuling, wenn ich mich recht entsinne. von Aganan, Capitain von Aganan. Wir kommen auf Geheiß Ihrer fuerstlichen Hoheit Bardinca von Angbaren, Baronin dieses ... *einen zweifelnden Blick um sich werfend* ... dieses Landes."

Dreuling:
"Oh. Es ist mir eine Freude Eure Bekanntschaft zu machen. Aber wollen wir nicht hereingehen, Ihr seid sicherlich muede von der langen Fahrt. Habt Ihr neue Gueter und Lieferungen mitgebracht. Korn wird langsam knapp und der Handel ist schwerfaellig geworden seid, na Ihr wisst schon."

von Aganan:
"Nein. Keine neuen Waren und mein Besuch ist erfreulicher fuer Euch, als fuer mich. Die Baronin entsinnt, Euch ob Eurer Heldentaten nach Hause zu berufen, um Euch dort zum fuerstlicher Hofquartiermeister und Marschall Ihrer Leibgarde zu befoerdern. Die commisarische Leitung dieses Hafens wird Botschafter von Heldhertz uebernehmen, bis der neue Truchsess entsandt wurde. Ueberdies brauchen wir einen schnellen Boten. Wir haben ein fuerstliches Pamphlet fuer den Hohen Rat von Tharemis."
...
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Ein Besucher des Landes
Gast
« Antworten #50 am: 13. November 2004, 16:39:08 »

...nachdem Botschafter von Heldhertz die commisarische Verwaltung uebernommen hat. Der Hafen wird weiter ausgebaut und es ist sehr ruhig geworden in dem beschaulichen Doerfchen. Aus dem Sueden vernimmt man Geruechte von orkischer Brut, doch auf See hat sich schon lang nichts mehr getan. Als eines Morgens eine kleine Barkasse auf das Festland zusteuert. In Sichtweite erkennt man ein Grenzbruecker Wappen und die Farben rot schwarz flattern ueber dem Mast.

Schließlich legt das kleine Schiff im Hafen an und nach kurzer Zeit gehen mehrere Personen von Bord, darunter auch ein Mann in unscheinbaren Kleidern und dunkelblauem Umhang. In seiner Begleitung eine junge Frau, die sichtlich erfreut ist, dass die Seereise nun endlich zu Ende ist.

Als sie sich dorfeinwaerts aufmachen wollen, spricht der Mann zu einem der vier bewaffneten Begleiter, die unter ihren grauen Umhaengen schwarz-rote Wappenroecke tragen. Ein Wappen ist nicht zu erkennen.

"Marschall, ich glaube die einzig ansprechende Herberge in diesem Ort ist das Haus einer Witwe namens Martha Borninger. Es heisst "Zum Seewind". Lasst unser Gepaeck dorthin bringen und nehmt ausreichend Zimmer fuer Euch und uns. Wir werden uns ein wenig umsehen. Ich moechte eigentlich nicht mit der Botschafter sprechen. Die Zeyt draengt und es wuerde nur zuviel Ausehens erregen. Wenn Ihr gefragt werdet, so seid Ihr Boten der Academie, die ein Schreiben nach Tharemis bringen sollen. Hier habt Ihr Siegel und Botenbrief."

Der Mann nimmt die Gegenstaende entgegen. Dann leise...

"Sehr wohl, Euer Magnificienz, wie Ihr wuenscht. Kein Aufsehen, wenn moeglich."

Dann wendet er sich zu seinen drei Kameraden, die den Bootsleuten beim Abladen helfen.

Waehrenddessen verschwinden der Mann und die Frau im Dorf und schlendern die Gassen entlang.

"Nun Volaire, wie fuehlt es sich an, wieder einmal zuhause zu seyn? Morgen aber werden wir bereits aufbrechen. Wie weit liegt dieser Ort im Sueden meintet Ihr?"
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Arjana Volaire
Gast
« Antworten #51 am: 13. November 2004, 20:26:36 »

Der Adepticus schaut sich interessiert in den Gassen um.
"Nun, Euer Magnificienz, so lange ist mein letzter Aufenthalt nun wieder nicht her." Sofort beißt sie sich ob der unbedachten Bemerkung auf die Lippen - wollte sie doch ihren Lehrmeister nicht an die verspätete Rückkehr zur Academia Clavis Mundi erinnern. Schnell spricht sie weiter.
"Wir sollten schnell aufbrechen." Prüfend schaut sie in den wolkenverhangenen Himmel "Keiner kann sagen, wie lange das Wetter derzeit noch stabil ist. Wir hatten bisher Glück, dass uns keiner der späten Herbststürme auf See erwischt hat und wir ohne Probleme anlegen konnten.
Wir sollten eine Kaleschka mieten bis Tharemis. Ohne diesen Schlittenwagen werden wir nicht durchkommen. Ab da können wir die Kutsche nehmen - oder Pferde. Unser Weg führt dann über Schieferbruch und Leveon weiter in den Süden." Die Frau überlegt kurz. "Ich denke, wir werden etwas über 2 Wochen unterwegs sein. In Tharemis können wir im Haus meines Vaters übernachten, genauso wie in Schieferbruch. In Leveon wird das nicht gehen, dort werden wir uns bei einem Bauern einmieten müssen.
In Tharemis muss ich übrigens noch mit einer Beschäftigten meines Vaters reden, die versuchen wollte, noch weitere Informationen zu... dieser Stelle zu finden, zu der wir wollen. Ich hoffe, sie ist fündig geworden und kann uns weiter helfen.
Hinter Leveon sind es mindestens noch vier Tage bis zu diesem alten Handelsweg, der jetzt wieder aufgebaut wird. Vier Tage weitab jeglicher Zivilisation." Die Magierin scheint zu schaudern, jedoch ist nicht zu sagen, ob wegen des scharfen Windes, der durch die Gassen pfeift oder wegen der Aussicht, vier Nächte ohne Bett zu verbringen...
"Wie weit es von dort noch ist, vermag ich derzeit noch nicht zu sagen. Verzeiht."
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Magus Anima D'Ashencourt
Gast
« Antworten #52 am: 14. November 2004, 14:10:09 »

"Fuer wahr, fuer wahr. Das Wetter sieht nicht gut aus. Sobald wir in der Herberge untergebracht sind, werdet Ihr Euch mit einem der Gardisten um einen Schlitten bemuehen."

Der Magus zögert kurz...

"Bei einem Bauern... meint Ihr?"

mehr zu sich... "Nun ich hoffe das ist es wert."

wieder zu seinem Lehrling:

"Heute abend werde ich einige Vorbereitungen treffen muessen, da wir morgen weiter reisen. In dieser Zeyt koenntet Ihr einige weitere Erkundigungen bei den Einheimischen einholen, betreffend Nachrichten aus jener Region. Mich interessiert vor allem, was aus jener orkischen Plage geworden ist und welch andere Gefahren uns dort erwarten koennten."

Dann mit ueberaus freundlichem Ton - sich des Versprechers seynes Lehrlings besinnend:  

"Wie weit seid Ihr eigentlich mit Euren Abschriften betreffend jenes vorzuegliche Manuscriptum des einstigen Haushofmeisters Seyner Majestaet Gerhardts des Dritten - Von der wohlfoerderlichen Sitte und Manierlichkeyt bei Hofe und Etikette in hohem Hause -?

Zehnmal hatte ich - sofern ich mich recht erinnere - gesagt? Und Ihr wisst ja, dass ich die Schrift Eures Schreibers von der Euren zu unterscheiden vermag!"

*Er sieht seinen Lehrling mit strengem Blick an, dann ein wenig freundlicher*

"Sehr gut, sehr gut. Ich hoffe Eure Vertraute hat noch mehr herausfinden koennen. Ueberdies waere es eigentlich eine gute Gelegenheit Euren Vater kennenzulernen. Mir schweben da einige Geschaefte vor..."

"Nun kommt, wir wollen uns um Eure Studien kuemmern."
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Arjana Volaire
Gast
« Antworten #53 am: 14. November 2004, 20:16:46 »

Der Lehrling hört die ganze Zeit wortlos zu und nickt nur zustimmend zu den Worten des Magisters.

Bei der Erwähnung der Abschrift wirkt sie etwas zerknirscht und wirft kurz ein "ich beeile mich, Euer Magnificienz. Sobald ich fertig bin, lege ich sie Euch vor" zwischen die Worte von d´Ashencourt.

Nach dessen Worten setzt sie nochmal an: "Ich denke, hier oben wird man nicht viel hören von den derzeitigen Ereignissen aus dem Süden. Aber ich werde mich selbstverständlich umhören.

Ich bin sicher, meinem Vater wird es eine Ehre sein, Euch ein oder zwei Nächte Quartier bieten zu können und mit Euch in dieser Zeit Konversation betreiben zu dürfen."
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Arjana Volaire
Gast
« Antworten #54 am: 16. November 2004, 17:44:21 »

Einige Stunden später klopft Arjana an das Zimmer des Magisters an und wartet auf die Aufforderung, einzutreten. Sie knickst tief, ehe sie zu reden beginnt.

"Euer Magnificienz. Ich habe mich wunschgemäß umgehört und wollte nun berichten."

Kurz wartet sie auf die Aufforderung ihres Lehrmeisters.

"Nun, wie ich bereits vermutet habe, ist hier im Norden nicht so viel über die aktuellen Ereignisse in den Orklanden bekannt.
Der Hohe Rat hat wohl einige Truppen in den Süden abgestellt, um die Gegend zu sichern und im Auge zu behalten. Außerdem soll es in den letzten acht Monaten vermehrt zu unerklärlichem Verschwinden von Personen gekommen sein. Seit einiger Zeit mehren sich die Gerüchte, dass hierfür die braunen Orks verantwortlich sein sollen, die marodierend durch die Gegend ziehen.

Insbesondere ist das wohl derzeit problematisch, weil die Ortschaft Schieferkant ausgebaut werden soll." Arjana runzelt nachdenklich die Stirn. "Ich habe Gerüchte über einen neuen Hafen gehört, aber Schieferkant ist dafür denkbar ungeeignet, weil die gesamte Küste hier eine Steilküste mit etwa 50 Schritt Höhe bildet. Der Ort liegt oben auf der Küste und unten brandet die See gegen die Felsen..., am Ort mündet dann der Kalbach als Wasserfall in das Meer.

Nun ja, und es finden wohl wegen dieses Ausbaus sehr viele Warenzüge in den Süden statt, sowohl von Schieferbruch aus als auch aus Betheuer, dann über die alte Handelsroute knapp nördlich der Retek-Berge hinweg. Und auch hier soll es wohl zu unerklärlichen ... Verlusten ... gekommen sein.
Alles in allem könnte unsere Reise in den Süden unruhiger werden als zunächst vermutet."

Arjana schließt ihren Bericht und wartet - den Blick vor sich auf den Boden gerichtet - auf Antwort.
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Magus Anima D'Ashencourt
Gast
« Antworten #55 am: 16. November 2004, 22:45:56 »

...dann mit einer Handbewegung:

"Nun gut, Ihr mögt Euch entfernen. Wir werden sehen, was uns im Sueden erwartet."

Der Lehrling will gerade den Raum verlassen und die Tuere schließen, als der Magus ihr noch kurz bedeutet zu warten. Waehrend er sich ein Glas Weyn einschenkt.

"Wenn Ihr noch etwas Papier und Tinte benoetigt..." er deutet auf eine kleine Kiste auf dem Tisch, "ich weiss, dass normalerweise Euer Schreiber diese Utensilien fuer Euch mitfuehrt. Aber er konnte uns ja bedauerlicherweise nicht begleiten."

Dann wendet er sich ab und setzt sich auf einen Stuhl um vom Wein zu trinken, ohne den Lehrling noch irgendeines weiteren Blickes zu würdigen.
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Arjana Volaire
Gast
« Antworten #56 am: 16. November 2004, 23:04:31 »

Ohne den Blick vom Boden zu heben:
"Nein, vielen Dank, Euer Magnificienz. Ich habe vorgesorgt. Ich werde mich sofort an die Arbeit begeben."
Arjana knickst noch einmal, bevor sie den Raum verlässt und schließt die Türe fast lautlos hinter sich.
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Magus Anima D'Ashencourt
Gast
« Antworten #57 am: 17. November 2004, 12:39:49 »

...nimmt er sich seine Pfeiffe und beginnt diese zu stopfen. Dann den Blick ueber einige Dokumente werfend, in Gedanken 'Diese Lehrlinge...'
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...ein Herold...
Gast
« Antworten #58 am: 23. Juni 2005, 16:05:14 »

...auf einem Podest stehend, davor ein Tisch mit einem Schreiber der erwartungsvoll in die Menge blickt, neben ihm steht ein Soldat mit dem Wappenschild der Warzenschweine.

Dann beginnt der Herold:

"So hoeret, hoeret, was der Ehrenwerter Herr Ritter Hans Holzwand von der Klamm zu verkuenden hat:


Verlautbarung und Aufruf
des ehrenwerten Ritters Hans Holzwand von der Klamm
Erster Ritter seyner fuerstlichen Hoheit Tassilo Ardeban Phellan Phileas zu Grenzbrueck

Solcherart es nun vor rund zwei Mondenlaeufen geschehen, dass auf dem Gutshof zu Schlehenhain in der ehrbaren Baronie Lamdross jenes widerwaertige Gezuecht des Schatten, der unser Reych schon seit vielen Jahreslaeufen plaget, ein Tor geoeffnet wurde und dieses sich so Zugang zum Herzen unseres Reyches verschafft.

Bislang vermochte niemand jenes Tor zu schliessen und das dortige Gezuecht zu vertreiben. Die Kraefte des Feindes sind dort noch schwach, doch fuerchten wir, dass sich dieses allzu bald aendern soll.

Da Mann und Klinge des ehrenwerten Ritters Aldemar zu Brechfels, sowie die anderen Truppen des Reyches im Kampfe gegen das orkische Gezuecht in den oestlichen Maaren gebunden sind, hat seyne fuerstliche Hoheyt Tassilo Ardeban Phellan Phileas als oberster Heerfuehrer Ihrer Majestaet Viola Auguste zu Limest uns beauftragt, eine Expeditio zusammenzustellen, dem Feinde dort zu trotzen und ihn durch schlagkraeftigen Angriff in seyne Schrancken zu weysen.

Daher seyen hiermyt alle tapferen, mutigen und streitbaren Recken, aber auch Weiber, die der Heylkunst oder Medicina maechtig oder sich selbst streitbar waehnen, aufgefordert, sich unserer Expeditio anzuschliessen, um das Reych wider den Schatten zu verteidigen.

Als Anerkennung fuer die geleisteten Dienste sey jedem, der sich einschreibt, eine Summe von zwey Gold, sowie taegliche Verpflegung bis zum Abschluss der Expeditio versprochen.

Ein provisorisches Lager befindet sich bis Neusonnen, den 19. Sol 1305 im Dorfe Grieben nahe dem benannten Gutshofe und wir werden sodann von dort aus aufbrechen, gegen die Creaturen des Schatten zu streyten.

Moege Myrn uns gnaedig seyn,
Tod den Schatten!

Hans Holzwand von der Klamm


Aufgetragen und niedergeschrieben durch den Schreiber Ferdinand Gelbling,
Mittruh, den 3. Mittscheid Anno 1305,
zweites Jahr der Regentschaft Ihrer Majestaet Viola Auguste zu Grenzbrueck"

Als der Herold geendet, steigt er von dem Podest hinab und schaut ebenfalls erwartungsvoll in die Menschenmenge. Waehrend einige sich davon machen, faengt das Gerede in der Menge an...
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Die Menge
Gast
« Antworten #59 am: 23. Juni 2005, 17:20:35 »

Das Getuschel in der Menge wird immer lauter. Immer wieder fällt das Wort Schatten. Einige der Leute sehen den Schreiber und den Soldaten neugierig an.

 Wird es noch mehr Information geben?  Viele Condrianer sind schon im Kampf gegen die Schatten gefallen. War es nicht eben dieser Gutshof auf dem Archontin Wolfslauf gefallen war? Ja, die Schatten waren nicht nur Feinde Grenzbruecks sie sind auch Feine Condras. Aber wenn die Macht der Schatten so groß war das sie in das Herz Grenzbruecks vordringen konnten und wenn selbst die Helden Condras im Kampf gegen sie vielen was könnten dann wohl die einfachen Bürger Tileams gegen sie ausrichten?

Das  Gemurmel der Stimmen war bald allgegenwärtig aber noch immer wartete der Schreiber auf eine Reaktion der Menge. Kurz bevor er sich zum gehen wenden will erhebt sich eine Stimme über den andern.

„Ich! Hier! Ich werde diesen Schatten schon zeigen aus was für einem Holz ein echter Condrianer ist“

Ein Mann trat aus der Menge vor den Tisch. Nach einem kurzen Moment der Stille taten es ihm einige gleich und schon bald bildete sich eine kurze Schlange vor dem Schreibtisch.
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