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Autor Thema: Büro von Andariel Dagonett II  (Gelesen 57805 mal)
Magister von Ocker
Goblin
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« Antworten #150 am: 21. April 2010, 15:54:00 »

Magister von Ocker öffnet die Türe und blickt hinüber zu dem Schreibtisch hinter dem der Hausleiter sitzt und den eintretenden Besucher mustert. Mit einem knappen Nicken schliesst er die Türe wieder hinter sich und marschiert schnellen Schrittes an den Schreibtisch heran. Vor diesem bleibt er, vielleicht etwas zu zackig, stehen und deutet eine Verbeugung an.

"Prytanus Dagonett. Magister von Ocker der Name, ich hatte mein Kommen und meine Absichten ja bereist in einem Brief and die Akademie angekündigt. Ich werde versuchen mich so kurz wie möglich zu fassen und hoffe ich störe nicht und halte euch auch nicht von wichtigeren Aufgaben ab?"

Sein Blick wandert kurz über die Akten auf dem Schreibtisch ehe er wieder den Prytanus Cryo ansieht und auf ein Antwort wartet. Während er mit militärischer Haltung, die Papiere unter dem Arm geklemmt, vor dem Schreibtisch steht.
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Andariel
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« Antworten #151 am: 21. April 2010, 21:30:22 »

*Dagonett wartet noch einen Moment. bevor er den Zirkel in seiner Hand zur Seite legt und in seinem Etui verstaut. Dann schließt er die Akten und vermessungspläne und räumt auch diese auf einen exakten stapel an einer Seite des Schreibtischs. Diesen rückt er noch einmal gerade und wendet sich dann dem Magister zu.
Ein Lächeln, daß die Augen nicht erreicht erscheint auf seinem Gesicht.*

"Magister von Ocker. Ich hoffe, Ihr seid trotz der Umstände in Engonien gut hier angekommen, seid hier bisher gut empfangen worden und daß Ihr euch wirklich so kurz wie möglich faßt. Ihr haltet mich tatsächlich von wichtigem ab, doch von einer Störung kann wohl kaum die Rede sein.
In der Tat seid Ihr eine willkommene Abwechslung.
Nehmt doch platz.

*er deutet auf einen der freien Stühle direkt vor dem Schreibtisch.*
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Magister von Ocker
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« Antworten #152 am: 21. April 2010, 23:27:03 »

Magister von Ocker nickt noch einmal kurz bevor er auf einem der dargebotenen Stühle Platz nimmt.

"Vielen Dank, die Reise war recht ereignislos. Nun, denn...ich hatte ja bereits mein Anliegen und hoffentlich alles wichtige in meinem Brief geschildert, insofern werde ich mich auch gar nicht weiter damit aufhalten. Auch hatte ich bereist das Vergnügen.." die Worte scheinen neutraler über sein Lippen zu kommen als erwartet "...mit Prytana Tyfon zu sprechen. Eine...interessante Person. Aber egal, ich habe auch die Zeit genutzt alle wichtigen Unterlagen bereits zu besorgen und soweit aus zu füllen um irgendwelche Komplikationen und unnötigen Botengänge zu vermeiden."

Mit diesen Worten reicht er Prytanus Dagonett die Papiere.

"Anbei findet ihr auch noch einmal meinen Lebenslauf und einige Empfehlungsschreiben. Solltet ihr und auch die anderen Mitgleider des Konzils zustimmen, so würde ich gerne einen Magisterposten im Hause Erz auf meine alten Tage übernehmen. Ich denke ihr werdet es nicht bereuen das ich meien Fähigkeiten als Elementarist und Soldat in den Dienst der Akademie stelle."

NAchdem er geendet hat geht sein Blick wieder unbewegt und gerade so an dem Prytanus vorbei aus dem Fenster hinaus.
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« Antworten #153 am: 23. April 2010, 00:00:13 »

*Magister Dagonett tippt ein paar mal mit dem Finger auf die Papiere während er Magister Von Ocker ohne jede Regung mustert, der an ihm vorbei aus dem Fenster schaut...
Eine winzige Pause, dann tippt er weiter, jetzt langsamer. Allmählich schiebt sich eine Augebraue nach oben...*
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Magister von Ocker
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« Antworten #154 am: 25. April 2010, 18:41:56 »

Abwartend behält Magister von Ocker sein Haltung bei, es vergehen ein paar Sekunden ehe er wieder mit vollkommen neutraler Stimme, die keinerlei Anzeichen darüber erkennen lässt ob er nun innerlich angespannt ist oder nicht, ansetzt.

"Kann ich noch für irgendwelche Fragen Rede und Antwort stehen, Prytanus Dagonett? Ich möchte euch auch nur so lange wie nötig von eurer Arebit abhalten."
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« Antworten #155 am: 27. April 2010, 01:18:33 »

*Dagonett schaut Von Ocker noch einen winzigen Moment an. Als er anfängt zu sprechen ist seine Stimme deutlich kälter als noch Augenblicke zuvor*

"Bitte verzeiht, wenn Ich Euch von der Betrachtung anderer Dinge abhalte, Herr von Ocker, doch wäre dies hier ein geeigneter Moment, mich von auch nur der geringsten Eignung zu überzeugen, einen Platz an dieser Lehranstalt verdient zu haben. Warum ausgerechnet Ihr In diesen Hallen aufgenommen werden solltet. Warum man hier Eurer bedürfen sollte. Und nicht zuletzt: Warum Ihr Euch ausgerechnet für die Cantus Harmoniae entschieden habt.

Vielleicht mag es an anderen Instituten, an denen Ihr tätig wart üblich gewesen zu sein, ob eines Schriebes ordiniert zu werden. Hier jedoch verfahren wir etwas anders.
Die Cantus Harmoniae legt großen Wert auf Höflichkeit, auch im Umgang mit Vorgesetzten, und Engagement, eine gewisse Überzeugung, mit der man den Unterricht und unser Kollegium erweitern und bereichern zu vermag. Natürlich setzen wir auch eine ausgeprägte Befähigung vorraus."

*Die Papiere Von Ocker´s landen mit einer beiläufigen Bewegung in einer Ablage, ohne eines Blickes gewürdigt zu werden.
Dann lächelt der Prytanus, aber wieder erreicht es nicht seine Augen*

"Jeder Mensch einer gewissen Bildung weiß schließlich, wie geduldig Papier sein kann, nicht wahr... Magister?"
« Letzte Änderung: 27. April 2010, 02:01:57 von Andariel » Gespeichert

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« Antworten #156 am: 27. April 2010, 18:11:20 »

Auf den Lippen von Ockers zeichnet sich ein dünnes Lächeln ab, sein Blick richtet sich nun voll und ganz auf den Prytanus.

"Entschuldigt, alte Gewohnheiten lassen sich nun einmal schwer abstreifen, ich wollte keineswegs unhöflich erscheinen. Nun, mein Lehrer damals hatte auch eurer ehrwürdigen Einrichtung seine Magisterprüfung abgelegt. So fühle ich mich zumindest euren Lehren und der Einrichtung im Geiste verbundeneer als manch anderen hermetischen Akademien."
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« Antworten #157 am: 18. Mai 2010, 21:35:58 »

*Einen abwartenden Moment später *

"Falls diese Geistige Verbundenheit alles, ist, was Ihr der Cantus Harmoniae zur Verfügung stellen könnt, so ist dieses Gespräch hier beendet.

Wenn Ihr dem nichts weiter hinzuzufügen habt, wünsche Ich Euch noch einen schönen Tag Herr von Ocker, verbunden mit dem dezenten Hinweis, daß der bloße Wunsch nicht ausreicht, den Rang eines Magisters an der A.C.H.T. einzunehmen.

Solltet Ihr an diesem Plan jedoch weiter festhalten , so habt Ihr weitere 2 Minuten um mich zu überzeugen, schließlich werden wir über euren Antrag im Konzil abstimmen und es soll eine objektive Abstimmung werden.
Danach erwartet Euch Prytanus Sturmfels schon in seiner Studierstube für den Fall, daß Ihr ihm ebenfalls Euer Anliegen vortragen möchtet.

 *er lächelt höflich fragend*

Habt Ihr also noch etwas zu sagen?"


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« Antworten #158 am: 04. Juni 2010, 12:49:22 »

"Mitnichten ist diese geistige Verbundenheit das einzige was mich den Entschluß hat fassen lassen an der erwürdign Cantus Harmoniae vorstellig zu werden. Immerhin waren mir die Lehren, wie sie an dieser Akademie unterrichtet werden, in den letzten Jahren auch im Feld von praktischen nutzen."

Abwinkend fährt er jedoch fort.

"Nicht nur nur als Angriffszauber, wie die meisten vermuten würden sondern vor allem im Bereichen von Schutz und Verteidigung bis hin zu Belagerungen. Nun vielleicht nicht in dem Masse wie ihr es letztes Jahr bei Schierfebruch demonstriert habt, aber immerhin habe ich auch einige nue Ansätze aus meinen Erfahrungen entwickelt. Euer Büro ist sicherlich nicht der geeignete Ort diese zu demonstrieren, wenn ihr wünscht kann aber so etwas veranlasst werden um euch persönlich von meine praktischen Fähigkeiten zu überzeugen. Mein Wunsch ist es sowohl mein erworbenes Wissen an die Scolari weitergeben zu können als es auch noch ein wenig zu vermehren. immerhin ist der Name der A.C.H.T. kein unbekannter und auch der einiger Schüler, Magister und Prytani hat einen Ruf über die Grenzen Condras hinaus. Mir ist auch klar das ihr nicht jedem dahergelaufenen einen Magisterposten anbietet."

Sein Blick hält dem des Prytanus stand er ihn immer noch fixiert während Magister von Ocker eine kurze Pause macht ehe er fortfährt.

"Aber bitte, ihr habt sowohl meine Referenzen vorliegen als auch das Angebot euch persönlich von meinen Fähigkeiten zu überzeugen, mit meine besten Absichten der Akademie auch einiges an Wissen hinzu kommen zu lassen."
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« Antworten #159 am: 05. Juni 2010, 13:22:11 »

*Prytanus Dagonett wirkt ein wenig überrascht, als von Ocker fortfährt. Dann lächelt er wieder höflich.*

"Nun gut. Ihr sollt diese Möglichkeit erhalten, soweit es mich betrifft. Den endgültigen Entschluß allerdings wird das gesamte Konzil fällen. Euch sollte allerdings klar sein, daß man Euch nicht nur auf Eure Fertigkeiten in der Kunst hin prüfen wird, sondern auch und vor allem Eure didaktischen Fähigkeiten. Die Cantus Harmoniae braucht keinen weiteren Kampfmagier sondern einen Lehrer, der auch die Grundlagen nahe bringen kann. Und auch falls das Konzil Eurem Antrag zustimmt, man Euch für würdig halten sollte, dann werdet ihr für den Anfang nur kleine Lehrtätigkeiten zugewiesen bekommen um Euch zu beweisen.

Gestattet mir allerdings zum Ende noch eine einzige Frage:
*Seine Stimme senkt sich ein wenig, fast bis zu einem Flüstern. Und leise aber eindringlich fragt er:*
"Warum jetzt?
Der Bürgerkrieg in Condra ist fürs erste beendet, der Krieg in eurer Heimat steuert auf einen neuen Höhepunkt zu und Eure Fähigkeiten könnten dort, egal auf welcher Seite, ob als Offizier, Soldat, Magus oder engagierter Zivilist von großem Nutzen sein.

Also: Warum kommt Ihr ausgerechnet jetzt nach Condra?
Und erzählt mir nichts von neuem Wissen, Euren alten Tagen oder einer Ablehnung Euch weiter zu beschäftigen. Ihr habt Eurem Land in dieser schweren Stunde den Rücken gekehrt. Und ohne darüber ein Urteil fällen zu wollen will Ich wissen, wieso."
*wieder lächelt der Prytanus, aber es liegt etwas lauerndes in seinem Blick*
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« Antworten #160 am: 19. Juli 2010, 21:57:24 »

Mit einem knappen dankenden Nicken lächelt Magister von Ocker dem Prytanus kurz zu.

"Vielen Dank und wie schon erwähnt. Es liegt mir fern euren Schülern einfach nur ein weiterer Kampfmagier zu sein. Dafür habt ihr bereist einige recht kompetente Lehrkräfte."

Bei der Erwähnung seiner Heimat und der damit verbundenen Frage scheint sich für den Bruchteil einer Sekunde das Gesciht des Magisters zu verdunkeln, dann nimmt er aber wieder seinen neutralen Ausdruck an.
Für eine Sekunde scheint er dann noch über die Frage nach zu denken eher er antwortet.

"Ja, ich hatte mit dieser Frage gerechnet. Und auch wenn ich ungern darüber spreche so bin ich doch eine Antwort schuldig. In der Tat erweckt es eine seltsamen Eindruck das ich genau in dieser Stunde meinem Land den Rücken kehre um einen geruhsamen Lehrposten zu suchen.
Aber neben einigen persönlichen Differenzen, auf die ich hier ungern eingehen möchte, gab es auch einen....nun, ich will es moralischen Grund nennen. Auch wenn sich dies vielleicht paradox oder nach einer vorbeschobenen Entschuldigung anhört. Aber ich möchte es gerne dabei belassen...vorerst...es sei denn ihr besteht auf eine ausführliche Erklärung. Allerdings würde ich dazu einen spteren Zeitpunkt vorziehen."

Mit einem interessierten und leicht fragenden Blick schaut er dem Prytanus direkt an.
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« Antworten #161 am: 27. Juli 2010, 19:03:11 »

*Der Prytanus wirkt irritiert, fast ein wenig ungläubig. War dieser Mann wirklich so begriffsstutzig? Dann verhärten sich seine Züge wieder und er zwingt ein Lächeln aufs Gesicht.*

"Herr von Ocker. Bei aller gebotenen Höflichkeit, aber Ich frage mich, ob Ihr Euch die letzten Minuten  unseres Gespräches im selben Raum befunden habt. Ich bitte Euch, nein, Ich Verlange von Euch eine klare, nachvollziehbare Aussage über Eure offensichtlich fragwürdig erscheinenden Motive und Eure Kompetenzen zu treffen, teile Euch mit, daß auch nur eine weitere Anhörung davon abhängt und Ihr wagt es tatsächlich, mich mit einem "Ich möchte jetzt nicht darüber reden" und wertlosen Papieren abspeisen zu wollen? Habe Ich Euch gegenüber nicht deutlich genug zum Ausdruck gebracht, daß es keinen späteren Zeitpunkt geben wird, falls Ihr mich nicht jetzt überzeugt? Weder Eurem Auftreten, noch Euren Worten kann Ich entnehmen, daß Ihr Diesen Posten wirklich wollt, noch dafür geeignet seid.
Ich entschuldige mich, falls Ich mich zu vage ausdrückte, deshalb möchte Ich es noch einmal etwas direkter formulieren:
Solltet Ihr in dieser Sekunde nicht ein fundiertes, nachvollziehbares Argument haben Euch als etwas anderes als einen Feigling und Landesverräter zu betrachten, oder mich mit Fähigkeiten beeindrucken, die darüber hinwegsehen ließen,  dann wird das Konzil und vor allem werde Ich dann keine wertvolle Sekunde mehr damit verschwenden mich in leeren Worthülsen und Gemeinplätzen zu ergehen. Und nur um es ein letztes mal zu sagen: überzeugt mich jetzt oder genießt den Rest des Sommers als Gast der A.C.H.T., aber keinesfalls als Ihr Magister."

*Er greift zu einer Klingelschnur, die direkt neben dem Schreibtisch hängt und läßt die Hand darauf ruhen, ohne daran zu ziehen.*
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« Antworten #162 am: 17. August 2010, 20:44:54 »

Für einen Moment scheint sich Magister von Ockers Blick kurz zu versteinern, er schluckt kurz ehe er sich noch einmal räuspert und versucht seine Haltung zu bewahren. Sein Blick wandert kurz von der Klingelschnur und wieder zu Prytanus Dagonett bevor er erneut ansetzt.

"Nun gut, vielleicht habe ich mich etwas undeutlich ausgedrückt. Aber wäre es möglich mir noch ein wenig Bedenkzeit auszubitten...wenn es euch nicht zu viele Umstände bereitet."

Magister von Ocker wirkt ein wenig zerknrischt versucht sich aber nicht viel anmerken zu lassen als er fortfährt. Ein geübter Beobachter kann ihm aber ansehen das er mit sich kämpft um seine Haltung zu bewahren. Als er seine Papiere nimmt.

"Ich erwarte einfach eure Antwort...wie sie auch ausfallen möge."
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« Antworten #163 am: 02. September 2010, 18:03:06 »

*Mit abschätzigem Lächeln zieht der Prytanus an der Klingelschnur. Wortlos lehnt er sich in den Sessel zurück, faltet die Hände und betrachtet Von Ocker einen Moment. Als sich die Türe öffnet und ein Gardist eintritt nickt er ihm noch einmal knapp zu.*

"Seid so gut, und begleitet unseren Gast hier nach draußen und weist ihm den Weg zu einer Unterkunft in Tharemis, wo er in Ruhe nachdenken kann. Vielleicht finden wir ja doch noch eine interessante Geschichte."

*An Von Ocker gewand*

"und Euch rate ich euch eurer Interessen, Fähigkeiten und Motive wirklich klar zu sein, wenn ihr jemals wieder her kommen solltet. Die Cantus Harmoniae verschenkt ihre Magisterposten nicht und Verantwortung kann wohl nur lehren, wer sie auch besitzt. Laßt außerdem diesen Wisch *er deutet auf die Papiere* zu hause. Papier ist hier wertlos, es zählt der Mensch hier in Condra.
Lebt wohl, Herr von Ocker."

*Der Gardist tritt neben den Gast, berührt ihn leicht an der Schulter und deutet höflich lächelnd zur Tür.
Dagonett wendet sich derweil schon wieder seinen Akten zu.*
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Erzi


« Antworten #164 am: 19. September 2010, 09:59:08 »

Noch am Morgen führt Cindan die beiden Damen zum Büro von Pyranus Andariel Dagonett.
Bevor sie jedoch anklopfen können richtet Cindan nochmal das Wort an Sie:

"Um euch einen besseren Start zu geben, seid höflich, der Mann ist Prytanus und hat respekt verdient. Nennt ihn beim Titel. Vorallem aber, Prytanus Dagonett ist der Hausleiter von Haus Eis, erwartet keine Luftsprünge oder eine große Emotion von ihm, wenn ihr euch vorstellt."
Er kommt nicht umher zu grinsen, Ardor und er standen vor etwas mehr als einem Jahr vor dieser Türe.
"Ich warte hier auf euch. Ihr werdet bestimmt noch wen anderes aufsuchen müssen."
« Letzte Änderung: 19. September 2010, 12:42:03 von Cindan » Gespeichert

“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
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