Auf dem Übungsplatz

[Emily]

Emily pariert Saphiras Schlag mit der Linken und beginnt eine eigene Attacke mit der Rechten, indem sie sich an ihrem Schild vorbei hinter sie dreht um den Schild zu umgehen. Sie setzt darauf, die Schwerter im Wechsel zum Schlagen und Parieren einzusetzen.

[Saphira]

Saphira unterdrückt einen Fluch über die Schwere ihres Schildes, als sie merkt, dass Emily sich hinter sie gedreht hat. Sie duckt sich, um dem Schlag ausweichen zu können. Dabei zieht sie das Schild zu sich und versucht Emily damit einen Stoß zu verpassen. Dabei kann sie dem Schlag mit dem Schild knapp ausweichen. Sie merkt, dass Saphira etwas langsamer ist als gewöhnlich und weicht einen Schritt zurück, um das Gleichgewicht wieder zu finden, nur um sich im Anschluss direkt wieder auf sie zu stürzen. Hierbei geht sie mit dem linken Schwert in Verteidigungsstellung gegen Saphiras Rechte und mit dem rechten Schwert versucht sie um das Schild herum zu schlagen
In den Augen von Emily bemerkt Saphira eine Aggressivität die sie bei ihr nicht kennt. Hier hilft keine Verteidigung mehr. Sie geht einen Schritt nach vorne und reißt das Schild in die Höhe, um mit voller Wucht das angreifende Schwert wegzuschlagen. Beide sind geradezu in den Kampf vertieft, sodass keiner die zuschauende Frettchen bemerkt.
Emmy pariert das Schild unfreiwillig mit dem Kinn, dass ihr die Zähne klappern. Kurz torkelt sie und lässt beide Waffen fallen um sich auf Saphira zu stürzen. Perplex von der Aktion, weicht diese einen Schritt zurück. Dann stoppt sie plötzliche ihre Attacke und lässt sich in den Sand auf die Knie fallen. Wenn man sie kennt, kann man sehen, wie sehr ihr der letzte Einsatz noch in den Knochen steckt. Rasch wirft Saphira ihr Schwert und Schild weg und packt sich Emily an den Kragen.

„Was ist denn mit dir los?“

Dann reißt sie Emily runter und schmeißt sie mit dem Rücken auf den Boden. Emmy lässt sich ohne großen Widerstand in den Sand werfen, Rollt sich aber ab und kommt ohne Schaden zu liegen. Sie murmelt etwas vor sie hin und das einzige was dabei verständlich noch zu Saphira dringt ist

"tut mir Leid"

Sie wirkt ziemlich bedröppelt und mehr wie eine nasse Katze als wie Emy. Saphira lässt von ihr los und kniet nun neben ihr im Sand. Sie beobachtet das Küken und seufzt. Dann greift sie mit einer Hand in die Klamotte an der Schulter von Emily und zieht sie zu sich hoch. Es folgt keine Reaktion von Emily. Sie lässt sich hoch ziehen und schaut Saphira an. Sie wirkt völlig ausgelaugt und ist durchgeschwitzt bis durch den Gambi. Saphira lässt sie wieder los und setzt sich zurück in den Sand. Auch sie muss mehrmals tief Luft holen. Anschließend richtet sie sich auf und schlägt den Sand von den Sachen.

„Jetzt hast du dich aber was abreagiert, oder? So aggressiv hab ich dich noch nicht erlebt.“ Dann reicht sie ihr die Hand, wobei Emmy sich ein etwas gequältes Lächeln für die Freundin abringt.

"Ja schon, da hast du recht." Sie nimmt Saphiras Hand.
"Tut mir leid, ich weiß auch nicht, wie das kommt. Ich wollte gar nicht aggressiv sein. Nur ein bisschen Dampf ablassen."

Dann fällt ihr Blick auf die Puppe, die bis vor kurzem noch recht gut in Schuss gewesen war.

„Hab ich dich arg erwischt?“

Saphira folgt den Blicken und merkt langsam, dass etwas nicht stimmt.

"Nach dem Kampf gegen die Kultisten ist das nicht schlimm." Und der Kopf geht wieder zu Emily. Sie blickt etwas verstimmt und ihre Stirn ist in Falten gelegt.

"Du. Auch wenn ich nun dieses Kopftuch trage. Wenn du mit wem reden musst, kannst du mich gerne ansprechen."

Emily drückt Saphiras Hand und nickt. "Danke, ich glaube, das wäre mal ganz gut. Hast du etwas Zeit?“

Ein kurzes Nicken in Richtung Stallungen und ein "Ja" lassen den Zeitpunkt recht nah bestimmen. Saphira dreht sich um, sammelt ihr Gegenstände wieder ein und begibt sich zum Rand des Platzes. Beim Vorbeigehen bemerkt sie Frettchen. "Hallo Frettchen."
Aber ohne Anzuhalten geht sie weiter ihren Weg.
Emily nickt dankbar und auch sie sammelt ihre Schwerter ein, befreit sie vom Sand und steckt sie zurück in die Scheide. Dann folgt sie Saphira in Richtung der Ställe.
Beim Verlassen des Übungsplatzes hat auch sie einen freundlichen Gruß an Frettchen auf den Lippen.

"Hallo Frettchen, wir sehen uns beim Abendessen"

[Belaravon]

*Tagor tritt aus den nahen Schmiede auf den Übungsplatz. Seit der Rückkehr ist der Zwerg schweigsam und verbringt viel Zeit an der Esse und den Schmiedeeisen. Auch nun trägt er wieder die dicke Lederschürze um den Körper geschlungen und sein Bart ist in dicken Zöpfen geflochten und mit einer dunklen Paste betrichen, damit kein Funke seinen Weg finden kann. Aufmerksam hat er Emely und Saphira beobachtet und tritt nun an den Brunnen heran. Ruhig greift er in den Eimer und schüttet sich ausgiebig Wasser über das Gesicht und den Körper. Leichter dampf steigt auf, während sein Körper langsam von der Hitze der Schmiede abkühlt. Tief atmet er durch und blickt dann zu Frettchen. Freundlich nickt der kräftige Zwerg und nimmt noch einen Schluck Wasser.*

[Kathinka]

Leicht bepröppelt schaut Frettchen Emiliy und Saphira zu, wie sie in Richtung der Ställe gehen.
"Jau, hallo. Ja ja, bis später." murmelt sie ihnen leise hinterher.
'Watt is denn mit denen los?' denkt sie sich 'Ich hoff ma, datt die dat bis zum Abendessen jeregelt kriegen.'

Sie dreht sich zu Tagor und nickt ihm freundlich zurück: "Prost! Wenn de watt mit Jeschmack haben willst...?" Sie öffnet ihre Gürteltasche und zieht ihren Flachmann heraus. Sie öffnet den Deckel und reicht es ihm. "Datt is de Prüm-Lieje. Du siehst us, als könntest de das grad jebrauchen." lächelt sie ihm zu.

[Belaravon]

*lächelt und schüttelt leicht den Kopf während er den Flachmann nimmt und einen sehr kurzen Schluck nimmt. Er schließt kurz die Augen und hät die Flüssigkeit eine Weile im Mund ehe er sie gänzlich herunterschluckt. Mit einem zufriedenen Nicken reicht er Frettchen den Flachmann zurück und lächelt. Seine Hände wirken schwielig, als habe er lange gearbeitet. Der starke Geruch nach Schweiß und Feuer geht von dem Zwerg aus, das bisschen Wasser war bei weitem nicht in der Lage diesen Abzuwaschen. Er wartet einen kurzen moment dann blickt er den zweien hinterher.
"Ich denke das bekommen sie. Beide sind noch nicht so im Stein, als das sie ihre Streitigkeiten nicht beilegen könnten." Er scheint kurz zu überlegen und blickt dann wieder zu Frettchen.
"Du solltest den Flachmann geschlossen lassen. Es herrscht immer noch Alkoholverbot." *er lächelt und es wirkt seltsam Väterlich.* "Du warst noch nicht hier als es ausgesprochen wurde, aber der Befehl steht." Er schaut kurz in Richtung des Büro des Vogtes. "Ich glaube sie wäre bei dir noch nachsichtig, aber dennoch. Du mußt ja keinen Velki bauen."
*Er zwinkert ihr zu und lächelt.*

[Emily]

Als Emily wieder zurück zum Übungsplatz kommt, grüßt sie Frettchen und den Zwerg. "Hallo ihr Beiden." Sie lächelt.
"Habt ihr den Einsatz gut berstanden?"

[Kathinka]

Frettchen nimmt einen großen Schluck, und schraubt den Flachmann wieder zu und steckt ihn in die Tasche. "Keinen Velki bauen?" fragt sie leicht frech grinsend Tagor an. "Du meinst doch nich... oder meins de doch... ääähh... also ..." kichert sie.
"Ich versteh dat mit dem Velkan nicht so janz. Hacke hätt mir in Varn verzählt, datt dat nich dat einzije war, wo der Mist jebaut hätt. Ävver wieso määht der dat? Wieso lernt der denn nich aus seinen Fehlern?"
Bevor Tagor überhaupt antworten kann, plappert sie weiter: "Ich mein, ich bin ja nochens neu hier. Ich kenn misch nich so aus, und ich lern ja noch, ävver der, der war ja schon Falke. Unn ich bin mir sischer, ich werd auch Fehler machen, ävver ich werd versuchen, draus zu lernen."
Seufzend fügt sie hinzu: "Na ja, Alkoholverbot, damit hann ich nit jerechnet. Muss ich hier wirklich auf meine jute Prüm-Lieje verzichten? Na ja, da muss ich wohl durch."

Als Emily wieder zurück zum Übungsplatz kommt, grüßt sie Frettchen und den Zwerg. "Hallo ihr Beiden." Sie lächelt.
"Habt ihr den Einsatz gut berstanden?"

"Ahh, Emiliy" ruft Frettchen erstaunt. "Jeht et dir wieder jut? Häst dich mittlerweile beruhigt, ne? Watt war denn los?"
fragt sie sie freundlich, und leicht besorgt. Aber auch hier lässt sie Emily noch nicht antworten.
"Und mit dem Einsatz, meinste dat, als ma in Varn warn? Datt war ja dat erste Mal, datt ich Condra verlassen hab, datt erste Mal, datt ich beinah entführt worden wär, datt erste Mal, datt ich jekämpft hab, datt erste Mal, wo ich höllische Schmerzen hatte, datt erste Mal wo ich dachte, et iss gleich vorbei mit mir."
Diese Worte kommen freundlich mit einem leichten Lächeln aus ihrem Mund, aber auch leicht aufgeregt und hektisch und mit einem ernsten Unterton.
"Ich könnt jetzt noch so weiter maachen, aber Tatache iss, datt muss ich erstmal sacken lassen, und besser werden!"
Man merkt es ihr an, dass sie das eher Überspielen will, und sich den Ernst der Lage, der für sie herrschte, sich noch nicht eingestehen möchte.

[Belaravon]

*nickt Emily zu und schaut zu Frettchen* Das Alkoholverbot ist wichtig. Nach allem was passiert ist, solltet ihr Menschen einen klaren Kopf behalten und es ist ja Bekannt das ihr keinen Alkohol vertragt *er lächelt und zwinkert der jungen Falkin zu während er zum Himmel hinaufsieht und kurz die dichten Wolken betrachtet. Er scheint etwas gedankenverloren und erschöpft von der Arbeit in der Schmiede dennoch wirkt er zufrieden während er sich am Fuß des Brunnen setzt zu den beiden Menschen aufschaut. Sein Blick gleitet zu Emily.
"Und?" er lächelt erneut. "Ihr habt euch gegenseitig zerschunden wie ich hörte?"

[Emily]

Emily lächelt die Beiden an, nachdem sie fertig zugehört hat. "Jap, mir ist es auch ziemlich nah gegangen, was wir alles erlebt haben."
Sie kratzt sich am Kinn. "Beruhigt hab ich mich auch. Mußte mit allem, was sich verändert hat, erst mal rund kommen. Saphira hat mir dabei geholfen. Sie ist wirklich schwer in Ordnung." Sie lächelt bei diesen Worten und wirkt gelöst.
Dann schweift ihr Blick zu der zerstückelten und zerfledderten Übungspuppe und sie verzeiht ein wenig das Gesicht.
"Ich fürchte, ich werde das was ich da hinten veranstaltet habe erst mal aufräumen müssen." Sie deutet auf die Strohfüllung und den zerrissenen Jutekörper der Puppe.

[Lillithienne Tasartir]

Stumm betritt Lilli den Übungsplatz, mit ihrem Bogen in der Hand und einen großen Köcher voller Pfeile auf den Schultern begibt sie sich zielstrebig in Richtung der Zielscheiben. Dort angekommen beginnt sie entschlossen damit, eine der Zielscheiben mit Pfeilen zu spicken. Die Pfeile treffen auf die Scheibe mit einer Wucht, die erahnen lässt, das ihre Laune nicht die beste ist. Nachdem der Köcher leer ist, sammelt sie die Pfeile wieder ein und beginnt an einer anderen Stelle von neuem auf die Scheibe zu schiessen...

[Belaravon]

*Unweit der Elfe erhebt sich eine Gestalt von einer kleinen Kiste auf welcher er gesessen hat. Die kleine gedrungene Gestalt lässt unmittelbar erahnen, um wenn es sich handelt, als der Zwerg einige Schritte auf sie zumacht. Aufmerksam beobachtet er wie die Pfeile in die Zielscheibe einschlagen und nickt leicht. Wenn du Zerstreuung in ein wenig Training suchst, so werden dir die Ansprüche der Menschen kaum genügen. *er grinst leicht*
"Oder warum versenkst du deine Pfeile so tief in der Scheibe, das man denken können sie wäre ein Orkarsch?"

[Lillithienne Tasartir]

"Tagor... ich Grüße dich."
Lilli schießt einen weiteren Pfeil ab, der bereits gespannt war, dann sieht sie den Zwerg an.
"Zersteuung ist nicht was ich suche. Aber mir gehen langsam die Ratten aus zum trainieren, die Viecher sind entweder schon alle tot, was die Küche freuen wird, oder so schlau, das sie den Wachplan lesen können und nur noch hervorkommen, wenn ich Wachdienst habe."
Lilli schaut sich um und blickt kurz in den grauen Himmel hinauf.
"Wir leben unter Ihnen, und ich schätze, für dich ist diese Umgebung aus Mauern und Stein nicht halb so ungewohnt wie für mich... die mit zur Taverne reist um Waldluft zu atmen. - Aber in ihr kämpfen muss ich trotzdem, wie das letzte Ausrücken gezeigt hat. Wenn du es wissen willst, ich warte auf die Rückkehr einer Patrouille, um dort jemanden nach Sondertraining zu fragen. Oder hast du jemanden im Sinn, der 'meinen Ansprüchen' gerechter werden kann?"
Sie greift nach dem letzten Pfeil im Köcher und spannt den Bogen...

[Belaravon]

*Tagor schmunzelt und zieht eine Pfeife aus seiner Tasche und beginnt diese langsam zu stopfen*
"Soso, ein Sondertraining?" *er schaut prüfend zu der Elfe*
"Ich denke ich verstehe dich zumindest teilweise,... sofern man ein Volk verstehen kann, das mit Kopf und Ohren dermaßen in den Wolken hängt." *Er geht einige Schritte fort und greift nach der Kiste, auf welcher er eben noch saß und zieht sie unter knirschen und knarzen nähe rzu der Elfe.*
Ich weiß ja, das dies auch nicht eure Stärke ist,... aber du solltest mehr nachdenken *er zwinkert ihr zu.* Das Training der Falken ist kaum etwas für dich. Eine große Kämpferin wird eh nie aus dir. Die Arme zu dünn, die Beine zu lang und der Schlag eines Knaben bringt dich vermutlich ins Wanken. *er grinst ihr breit zu.* Aber....
Du solltest das tun, was dein Folg vernünftig kann. Und damit meine ich nicht weglaufen. *er räuspert sich kurz.* Schließ dich den Jägern an, die das Umland durchstreifen. *er lächelt.* Wald, ein Bogen... und vor allem jede menge Wild. Ich denke das sollte dir genug Training sein.
*er lächelt zufrieden als er ein Streichholz findet und es ihm gelingt seine Pfeife anzuzünden.* Was glaubst du wo das Wild herkommt, das es ab und zu zu speisen gibt? Ich bin sicher der Vogt hat nichts dagegen, wenn du dich ihnen anschließt. Du kannst ja mal Jerren fragen. *er scheint kurz nachzudenken.* Der alte Falke ist in der Kaserne am unteren Fuß der Feste stationiert und will, soweit ich weiß, heute noch Aufbrechen. Es wäre bestimmt gut, wenn er nicht alleine losgeht. *der Zwerg zwinkert ihr zu.*

[Lillithienne Tasartir]

Während der Zwerg spricht, lässt Lilli den letzten Pfeil in die Scheibe sausen. Ein leises lächeln umspielt ihre Lippen während sie den Bogen entspannt und den Köcher aufhebt. Geduldig wartet sie bis der Zwerg geendet hat, bevor sie antwortet:
"Ich bin mir nicht ganz sicher, welchen Teil du verstanden zu haben glaubst und ich danke auch für deinen Ratschlag..."
Sie verbeugt sich leicht
" - doch der Gedanke, das ich nicht für die erste Reihe eines Kampfes geeigent bin, kam mir schon selbst. Käme ich mir neben deiner Anmut im Kampf nur linkisch, träge und ungelenk vor.
Und doch wäre es gut, etwas tun zu können, wenn einem die Pfeile ausgegangen sind..."
Sie hebt ihren leeren Köcher ein Stück an um das gesagte zu verdeutlichen und macht sich daran, ihn wieder mit Pfeilen zu füllen. Anschliessend kehrt sie zum Zwerg zurück.
"Vielleicht werde ich in Erwägung ziehen, den Vogt und Jerren zu fragen. Aber bis dahin, wird dein Gaumen wohl einfach hoffen müssen, das der Mensch allein erfolg hat.
Du kannst übrigens von Glück sagen, das ich keine Zwergenfrau bin, sonst müsste ich dich wahrscheinlich unlängst verprügeln dafür, das du mich vom Kampf weg in die Küche definierst, um dir deine Speisen zuzubereiten."
Nun ist es an ihr, zu zwinkern.

[Belaravon]

*der Zwerg lacht leicht und kippt beinah von seiner Kiste. Mit einigen uneleganten Bewegungen gelingt es ihm wieder halt zu finden. Er schmunezlt jedoch weiterhin während er wieder spricht.*
Man mekt, das ihr niemals einer Zwergenfrau begegnet seit, sonst würdet ihr nicht so leichtfertig von Ihnen sprechen.
*er senkt seine Stimme bedrohlich und zieht an seiner Pfeife.*
Sind sie ersteinmal aufgebracht, so erzittern unter ihrem Zorn Gebirge. Nichts kann sich ihnen in den Weg stellen. Und wer einmal eine aufgebrachte Zwergin gesehen hat, der weiß das unser Gott uns in einer Esse erschuf, denn die Glut ist weiterhin sichtbar.
*er hebt die Stimme wieder und grinst* Sonst sind sie aber nett und natürlich gerne in der Küche um ihren Männern zu dienen. *Er zwinkert erneut.* Das wäre bei eurem Volk auch so, nur leider habt ihr keine Männer.

*er schaut ihr zu wie sie wieder beginnt Pfeile zu verschießen und langsam steigt rauch aus seiner Pfeife auf*
An welche Art von Training dachtest du? Bislang habe ich zu fast jeder Waffe in Silbertor einen brauchbaren Krieger gesehen,... was natürlich nicht bedeutet das dieser auch unterrichten kann.