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Autor Thema: Büro von Xsjara Tyfon II  (Gelesen 15635 mal)
Xsjara Tyfon
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« Antworten #60 am: 13. April 2010, 01:19:45 »

* Die Prytana hört ihrem Gegenüber aufmerksam zu und nimmt den Brief der ihr dargeboten wird entgegen und legt ihn ohne ihn weiter zu beachten vor sich auf den Schreibtisch ab.

Nachdem der Magister seine Rede volendet hat nickt sie nur knap und schaut ihn direckt an*

Ihr habt als Offizier in der Engonischen Arme gedient? Dan gehe ich davon aus das ihr dem Kaiser gegnüber treu seid? Ist es dann nicht im Moment eine ungewöhnliche Zeit seine Heimat zu verlassen?
Oder liegt eure loyalität nicht beim Kaiser?     
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BALISTO FULUMBAR VAS PERDO MAGIA.... oh besser nicht in geschlossenen Räumen.
Magister von Ocker
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« Antworten #61 am: 13. April 2010, 13:43:21 »

Als hätte er mit dieser Frage gerechnet, nimmt er kurz Luft und sieht die Prytana direkt an während antwortet.

"Ja, in gewisser Weise schon. Aber ihr solltet wisen ich stamme aus Donnerheim in der Provinz Caldrien und bin in die Armee eingetreten und habe meinem Land lange Jahre gedient und dem Herrscher die Treue geschworen bevor es in einem Bürgerkrieg aus ein ander gerissen wurde. Ich bin zwar Soldat und Offizier aus Beruf und Berufung aber..." er stockt kurz ehe er fortfährt und leich den Kopf schüttelt "...das ist nicht mehr das Engonien in dem ich groß geworden bin. Und meinen Lebensabend möchte ich ungern damit verbringen dabei zu zusehen wie es vor die Hunde geht." Bei den letzten Worten schien er sich ein wenig in seinem Stuhl aufgerichtet zu haben ehe er sich nun wieder entspannt...soweit man dies sagen kann.

"Entschuldigt den letzten Ausspruch wehrte Prytana." Er streicht sich nocheinmal über sein Gaderobe ehe sein Blick wieder leicht an der Hausleiterin vorbei ins leere geht.

"Git es sonst noch etwas was ihr wissen möchtet?"
« Letzte Änderung: 13. April 2010, 13:45:13 von Magister von Ocker » Gespeichert

"In den Gängen wird nicht gerannt!"
Xsjara Tyfon
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« Antworten #62 am: 13. April 2010, 22:00:14 »

*Die Prytana schau ihr Gegnüber ungläubig an*

Nun gerade weil ihr aus Donnerheim kommt, hatte ich euch eigendlich die Frage gestellt.  Gild eure Loyalität dan nicht der Königin? Habt ihr mit eure Familie gebrochen? Oder in welchem Teil der Armee habt ihr gedient?
Ist das oberste Ziel eines Soldaten, und besonders eines Ofiziers nicht sein Land und seine Bürger zu schützen? Oder gibt es in Engonien da ein anderes Verständniss?
Ihr überlasst eure Heimat also dem Chaos und dem Krieg um ein paar Bücher zu schreiben und condrianische Kinder zu unterrichten? Was wollt ihr lehren? Profane Lehrer die den Schülern Zeigen wie man ein Schwert führt haben wir genug. Wie man unsere Gabe im Kampf führt? Siecher da besteht noch einiges an Ausbildungs bedarf. Aber entweder verstehe ich eure Philosophi völlig falsch oder es ist keine die ich an dieser Akademie lehren würde.

*Xsjara Tyfon schüttelt den Kopf und schaut  Magister Ocker mit einem Herausvorderden Gesichtsausdruck an* 


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Magister von Ocker
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« Antworten #63 am: 14. April 2010, 21:06:51 »

Ihr Gegenüber strafft sich kurz und hinter seinen Augen scheint für eine kurzen Augenblick ein Feurer auf zu flackern...kaum wahrnehmbar ehe er sich eines besseren besinnt und mit ruhiger Stimme ansetzt.

"Meine Gedanken und Loyalität liegt natürlich bei meiner Familie und der Königin, aber mittkerweile hat ein neue Generation das Kämpfen übernommen. In gewisserweise wurde ich..." er scheint kurz zu überlegen und nach dem richtigen Wort zu suchen "...aussortiert."

Der nächste Satz kommt ihm sichtlich schwerer über die Lippen. "Man war der Meinung das ich, um in vorderster Front mit zu kämpfen zu alt sein und die Taktiken die ich erlernt habe und lehrte nicht mehr ganz zeitgemäss sein. Ausserdem stand man im Stab den Ideen des Einsatzes von Elementarer Magier eher skeptisch gegenüber. Wohl auch im Hinblick auf die Ereignisse in euer schönen Stadt Schieferbruch." Bei den letzten Worten blickt er die Prytana direkt an um eine Reaktion in ihrem Gesicht ab zu lesen.
"Deshalb wollte ich an den Ort zurück an dem ich in der Elementarmagie ausgebildet wurde um zu beweisen das sie nicht nur falsch lagen sondern das eine Verbindung von Taktik und Elementarismus ein weit aus größeres Potentizial bietet als man sich zu träumen wagt. Sicherlich ein langer, steiniger und vor allem vorsichtiger Weg aber einer der es wert ist zu gehen. Ich bin nicht hier her gekommen um euren Schülern zu zeigen wie man ein Schwert benutz...wie ich bei meiner Ankunft sehen konnte, ist das etwas wofür ihr genügend andere Lehrmeiser habt. Nein, bei der Armee lag meine Haupttätigkeit in der Taktik. Und ich bin der festen Überzeugung das der Elementarismus eine besondere Form ist die man in einem Gefecht berücksichtigen sollte. Ich spreche hier nicht nur von, verzeiht werte Prytana, Angriffen mit Feuerbällen wie sie den meisten Menschen vorschweben. Nein, insbesondere das Element Erz und auch Humus sollte man in einem Gefecht nie unterschätzen. Die Möglichkeiten Gräben und Wälle zum Schutz in wenigen Augenblicken errichten zu können, das Schleifen einer Stadtmauer..." Man merkt das er immer hitziger und aufgeregter wird, eher er sich kurz räuspert und wieder etwas ruhiger spricht.
"Enschuldigt, ich habe mich mit reissen lassen...aber ich hoffe ihr versteht worauf ich hinauswill. Sicherlich sind dies sehr hochgesteckte und erstmal noch weit entfernte Ziele für die Schüler. Zunächst würde es um Grundlagen gehen, später könnte man dann einmal sehen was man daraus machen kann. Aber ich bin bereit und gewillt meine Wissen, sei es nun über Taktik, Kampf und Verteidigung als auch über den Elementarismus, in den Dienst der Akademie zu stellen."

Abwartend schaut er die Prytana wieder an und wartet auf eine Reaktion.
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"In den Gängen wird nicht gerannt!"
Xsjara Tyfon
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« Antworten #64 am: 15. April 2010, 12:36:26 »

*Als Der Magister Schieferbruch anspricht verzieht die Prytana keine Miene. Ihr Blick ist durchdringend als sie vort fährt und ihre Stimme neutal*

Die Sitten und Gebräuche in Engonien haben wahrlich einen ungewöhnlichen Wandel genommen wenn sie Taktiker an die Front schicken und in Zeiten des Krieges erfahrene Soldaten fort schicken um Bücher zu schreiben.
Und wenn ihr wirklich für euer Land hättet kämpfen wollen hättet ihr euch der Rebelenarmee in Tangara anschließen können. Ich bin mir sicher das Magister Feuerklinge jede Form von Hilfe begrüßt hätte.

Ich hoffe eure taktischen Kentnisse sind nicht genau so fehlerhaft wie eure logischen Ausführungen. 

Des weitern ist fragwürdig ob ihr in dieser Akademie und besonders in meinem Haus viele finden werdet die euren Lebensweg nachvolziehen können und somit bereitwillig von euch lehrnen wollen.

Aber dies ist eine Anstalt der Bildung. Also soltet ihr nach dieser streben stehn euch die Tore natürlich offen. Wenndet euch an das Haus Cryo in allen Einschreibungsfragen.

Und befor ihr anstrebet Lesungen in irgend einer Form zu halten erwarte ich einen detailirten Lehrplan mit sämtlichen Inhalten und Philosophien.

Danke, das wäre dan alles Herr von Ocker

*Nach den letzten Worte wendet sich die Prytana ihrem Schriebtisch zu und beginnt etwas auf einem Pergament zu notieren*
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Magister von Ocker
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« Antworten #65 am: 15. April 2010, 13:11:55 »

Der Magister lässt noch einen letzten, man könnte fast meinen leicht abwertenden, Blick über die Prytana schweifen ehe er sich erhebt.

"Keine Sorge Prytana Xsjara Tyfon. Das Konzil wird zu gegener Zeit einen detailierten Lehrplan erhalten...es sollen ja keine Missverständnisse aufkommen. Und ich versichere euch das meine taktischen Kenntnisse, als auch mein elementaristischen in keinster Weise fehlerhaft sind."

Bei den letzten Worten wendet er sich auf der Stelle um und ohne noch einen Blick zurück zu werfen verlässt er das Büro wieder.

Draussen sieht er kurz den Gang hinauf und hinunter.

"Wahrlich, die Sitten und Gebräuche haben sich nicht nur in Engonien geändert." murmelt er zu sich selber ehe er seinen Weg durch die Hallen fortsetzt.

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"In den Gängen wird nicht gerannt!"
Erebas
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« Antworten #66 am: 17. Juni 2010, 11:06:10 »

Es ist später Abend als Magister Erebebas mit einer schwer aussehenden Kiste vor dem Büro der Prytana Tyfon steht. Die Kiste scheint sich in seinem Griff leicht zu bewegen und nur mit mühe festgehalten zu werden. Der Magister klopft ungeschickt aber feste gegen die Tür. Er klemmt die Kiste unter seinen linken Arm und kurz glaubt man aus einer Spalte eine kleine Rauchwolke emporsteigen zu sehen. Der Magister schenkt ihr jedoch keine beachtung, sondern drückt nachdem er wohl etwas gehört hat die Klinke herunter und verschwindet im Büro.

Nach kurzer Zeit steht er wieder auf dem Koridor, die Kiste ist im Büro zurück geblieben und Erebas grummelt leicht während er in Richtung des Kellers verschwindet.
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"Das Glück ist einzig heilsam für den Leib, die Kräfte des Geistes jedoch bringt der Schmerz zur Entfaltung."

Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Bde. 1-3
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« Antworten #67 am: 19. Juni 2011, 19:16:10 »

*Es ist früher Morgen, als Yanus über die Flure zum Büro von Prytana Typhon geht. Er hat später noch Wachdienst und ist in die Paraderüstung der Torwache gekleidet. Ein gewohnter Anblick, doch etwas ist anders: Er wirkt müde, kraftlos. tiefe Schatten haben sich unter seine Augen gegraben und wo er sonst eine ernsthafte Gelassenheit oder ein Lächeln trägt, da ist nur eine Mischung aus verbissenem Gram und gezügelter Wut zurückgeblieben. Er bleibt vor der Türe Stehen und zögert kurz. Fast will er sich wieder umdrehen und gehen. Dann strafft er sich wieder, ballt die Fäuste und klopft dreimal feste gegen die Türe des Büros.
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Xsjara Tyfon
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« Antworten #68 am: 20. Juni 2011, 14:39:39 »

*Es doart nicht lange und von Hinter der Tür ertönt ein kurtzes "Herrein"

Als Yanus das Büro betritt sicht er die Prytana hinter ihrem schweren Schriebtisch sitzen. Das Büro ist voll von Büchern und Schriften die aufgeschlagen auf den verschiedenen Oberflächen verteilt liegen. Nur eine kleine Fläche auf dem Schriebtisch ist frei von Papier. Dort bau die Prytana offensichtlich gerade ein Model zusammen.

Als sie Yanus erblickt lächelt sie und richtet sich auf. Doch als sie das Gesicht des Mannes erblickt werden Ihre Züge ernst und sie nickt dem Gardisten zu und spricht mit ruhiger neutraler Stimme*

"Was kann ich für euch tun?"
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« Antworten #69 am: 21. Juni 2011, 16:51:54 »

*Yanus tritt durch die Tür, schließt sie hinter sich und nimmt Haltung an.*

"Guten Morgen, Prytana Typhon."

*Er zögert. Seine nächsten Worte fallen ihm augenscheinlich sehr schwer. Er schluckt und für einen winzigen Moment zittert seine Unterlippe*

"Verzeihung, Prytana. Ich..."

*Er zieht einen gesiegelten Umschlag aus einer Tasche*

Ich... möchte Hiermit schriftlich meine Freistellung vom Dienst auf unbestimmte Zeit beantragen. Aus... *wieder schluckt er* ...persönlichen Gründen... bin Ich vorerst nicht in der Lage, meinen Dienst an der Catus Harmoniae weiter ohne Beeinträchtigungen zu erfüllen."

*Das Zucken um die Mundwinkel wird stärker. Nur mühsam kann er die Tränen zurückhalten als er ihr in die Augen sieht.*

"Es tut mir leid."

*Er legt den Brief vor der Prytana auf den Schreibtisch und tritt wieder einen Schritt zurück*



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Xsjara Tyfon
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« Antworten #70 am: 23. Juni 2011, 00:42:51 »

*Als der Gardist sein Anliegen vorträgt huscht ein Schatten über das Gesicht der Prytana doch als Yanus in Ihre Augen blickt ist ihr Gesicht eine neutrale Maske die keine Emotion Preis gibt.

Menn mann jedoch die Prytana gut kennt hört man den Hölzernen unterton in Ihrer Stimme als sie äusserst formal antwortet.*

"Vielen Dank Custodes. Es betrübt dieses Haus sehr einen fähigen Mann in diesen Zeiten zu verlieren. Doch ist es auch seid je her Brauch niemandem Fesseln an zu legen. Klärt eure Angelegenheiten und kehrt möglichst schnell zu euren Pflichen zurück"

Es herscht Stille. Es scheint so als wäre das alles was die Prytana dazu zu sagen hat. Die beiden stehn sich gegenüber und auch wenn die Prytana weiß das ein Gardist niemals den Raum verlassen würde ohne vorher entlassen worden zu sein macht sie keinerlei Anstalten Yanus das nötige Zeichen zu geben.

Und kurtz bevor es nicht mehr aus zuhalten ist geht ein Ruck durch die Prytana. Sie lässt sich auf den Stuhl hinter ihrem Schreibtisch fallen und gleichzeitig schlägt ihre Hand auf der Tischplatte auf. Es gibt ein metalisches Schäppern und als Xsjara ihre Hand weg zieht liegt auf dem Tisch eine silberen Lyra im Kranz. Die Lyra die eben noch die Brust der Prytana zierte.

Xsaja pustet mit einem Schnauben ein Haarsträne weg die ihr ins Gesicht gefallen ist durch die häftige Bewegeung. Mit betrübter Mine schaut sie zu Yanus herüber. Sie macht eine einladende Geste zu einem Stuhl der nicht voller Bücher ist. 

"Mensch Yanus was ist los mit dir? Was ist so schlimm das du es nicht mit ein bischen Urlaub regeln kannst. Ich kenne dich zu lange als das ich dich einfach so ziehen lassen kann. Sprich mit mir."

Ehrliche Sorge zeichnet sich im Gesicht der jungen Frau ab. Fast schon flehend sucht sie in Yanus Gesicht nach einer Antwort.
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« Antworten #71 am: 23. Juni 2011, 07:06:07 »

*Yanus bleibt einen Moment stumm stehen, den angebotenen Stuhl ignorierend. Trauer gräbt sich weiter in seine Züge und man merkt ihm an, wie schwer es ihm fällt sich nicht auf den Stuhl fallen zu lassen und einfach nur zu reden. Mühsam zwingt er ein leichtes Lächeln auf sein Gesicht.*

"Ich hätte nie gedacht, das der Tag, an dem Ich zwischen meinen Eiden zerrissen werde, mich auf diese Weise einholt.
Ich kann nicht gut erklären, warum Ich gehen muß. Kann nur hoffen, das Ihr es trotzdem versteht. Ich... Ich muß für Dinge büßen, die Ich getan und die Ich unterlassen habe. Dinge die anders nicht hätten geschehen können, aber deren Konsequenzen für mich von Anfang an klar waren."

*Wieder greift er in seine Tasche und zieht einen weiteren Brief heraus. Das Siegel ist gebrochen und der Brief ist zerknittert, als wäre er schon hunderte Male gelesen worden. Wortlos reicht er ihn der Prytana.*

"Nichts davon wird etwas an meinem Eid der Garde und der A.C.H.T. gegenüber ändern,doch  unter diesen Umständen kann ich meinem Dienst nicht weiter nachkommen."
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Xsjara Tyfon
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« Antworten #72 am: 22. Juli 2011, 00:07:27 »

Xsjara nimmt den Brief behutsam entgegen. Nach kurtzem zögern öffnet sie das schriebn und streicht mit der Hand darüber. Ihr Augen gleiten über die Zeilen. Sie scheind sich garn nicht erst die mühe zu machen ihre Emotionen dies mal unter kontrolle zu halten. Es gleiten nacheinader Entsetzten, Trauer und vieleicht auch wenig Wut über ihre Züge.

Als sie am Ende des Briefes angekommen ist nickt sie ein paar mal befor sie den Brief absenkt und die Augen wieder auf ihren Gast richtet. Schweigend erhebt sie sich wieder und geht um ihrern Schreibtisch herrum. Sie kommt genau vor Yanus zum stehn. Sie legt ihm eine Hand auf die Schulter wärend sie mit der anderen den Brief zurück gibt.

Sie sucht seine Augen und spricht:

"Ich verstehe. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst. Und Yanus wenn es irgend etwas gibt was ich für dich tun kann, bitte zöger nicht zu fragen. Und auch wenn das warscheinlich etwas ist was du nur alleine tun kannst. Vergiss nicht das du hier immer einen Platz haben wirst. Hier werden Freunde auf dich warten."

Sie verharrt einen Momet und wartet Yanus Reaktion ab 
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« Antworten #73 am: 23. Juli 2011, 13:24:41 »

*Yanus bleibt einen Moment wie versteinert stehen, dann geht er einen halben Schritt auf die Prytana zu und schließt sie einen kurzen Moment in die Arme. Er löst sich von ihr und ergreift ihren Unterarm im Kriegergruß.*

"Danke, Xsyara. Das bedeutet mir viel."

*Dann tritt er wieder einen Schritt zurück, steckt den zerknitterten Brief wieder ein.*

"Ich wünschte selbst, es gäbe einen anderen Weg aber ich möchte niemanden sonst mit hineinziehen, vor allem, weil ich wohl nicht sonderlich willkommen sein werde. Ich hoffe nur, daß sie verstehen, daß ich nicht vor etwas davonlaufe; daß ich ich sie nicht aus fehlendem Vertrauen nicht einbeziehe.*

*Er seufzt. Und wieder sieht man im an, wie schwer ihm diese Entscheidung fällt. Dann aber straffen sich seine Schultern und er nimmt Haltung an. Langsam streift er die Schärpe der Akademiegarde ab, faltet sie und reicht sie Prytana Typhon*

"Wenn Ihr erlaubt, Prytana, werde ich dann meine Habseeligkeiten packen und mich verabschieden. Ich werde die Cantus Harmoniae verlassen, sobald ich Vertreter meiner Pflichten bestimmt habe".




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