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im Krankenzimmer
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Autor
Thema: im Krankenzimmer (Gelesen 36856 mal)
Viola
Condra-Mitglied
Söldner
Beiträge: 237
Re: im Krankenzimmer
«
Antworten #180 am:
07. Januar 2010, 00:43:46 »
viola blickt verwirrt von Fenya zu Christobal hin und her, doch auch sie kann ein leichtes grinsen mitlerweile nicht mehr verbergen.
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Belaravon
Condra-Mitglied
Draco
Beiträge: 2539
Re: im Krankenzimmer
«
Antworten #181 am:
07. Januar 2010, 00:47:09 »
*grummelt etwas und schaut sie eine Weile an. Dann seufzt er und wendet sich Viola zu.*
Ich entschuldige mich,.... ihr habt eben einen netten Hintern und als Mann schaut man da gerne drauf... gerade wo man vom umziehen redet und so. Nichts für ungut... aber der ist wirklich nett *zuckt entschuldigend mit den Schultern*.
Ich werde mich mehr an die Regeln der Akademie halten... fällt mir eben noch schwer... bin ja nicht so oft hier *senkt den Blick und schaut dabei Fenya offenbar wirklich unabsichtlich in den Ausschnitt.*
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Nutze die Talente die Du hast. Die Wälder wären sehr still wenn nur die begabtesten Vögel sängen.
<br />*Henry van Dyke
Thomas Michalski
Globaler Moderator
Titan
Beiträge: 4043
Re: im Krankenzimmer
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Antworten #182 am:
07. Januar 2010, 00:51:08 »
Gaerion hingegen wirkt hin und her gerissen. Er stellt die Tasse behutsam neben sich ab, schluckt den längst zerbissenen Zucker herunter und beäugt dann erneut den unangekündigten Besuch im Krankenzimmer.
"Ich muss zustimmen." sagt er schließlich, ohne dass man erkennen könnte, wie ernst es ihm ist, was er sagt. "Dies ist ein Ort der Genesung, nicht der Belustigung. Oder der Lust. Auch wenn es den Patientinnen schon bedeutend besser geht, so sind sie nicht wieder auf den Beinen. Wenn du das anerkennen kannst, dann benimm dich auch so, respektiere das und belästige nicht jene, die sie pflegen. Wenn du das nicht anerkennen magst, ich bin sicher, du erinnerst dich an die Tür, durch die du den Raum betreten hast. Die funktioniert in beide Richtungen."
Letztlich schickt er ein erstaunlich warmes "Hallo Christobal." hinterher.
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
- Mätti, Silverster 2010
Fenya
Administrator
Draco
Beiträge: 2682
Re: im Krankenzimmer
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Antworten #183 am:
07. Januar 2010, 01:07:42 »
Fenya grinst triumphierend zu Christobal
Schon besser. Wen möchtest du besuchen, Eran ist nicht hier? Kann ich dir einen Tee anbieten? Ich werde gleich mit Linnea eine Rund durch den Garten gehen, aber wenn du willst bin ich in 30 Minuten wieder hier.
Dann blickt sie zu Gaerion
Prytanus, kann ich Euch noch etwas zum Frühstück bringen, wenn ich eh einmal unten bin?
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Oh schau mal, ein neuer Drohbrief... nur für mich - wie lieb!
<br /><br />Neo über die Haus-Luft-Mädels:<br />
Wir sind die Girlies!<br />wir könnten die high school cheerleader sein!<br />und der Quaterbeck mit dem du zusammen bist ist Darian
Thomas Michalski
Globaler Moderator
Titan
Beiträge: 4043
Re: im Krankenzimmer
«
Antworten #184 am:
07. Januar 2010, 06:36:06 »
"Wie viel zu spät zu meiner eigenen Vorlesung bin ich denn, Fenya?" fragte Gaerion lächelnd, nur um dann, nach kurzem Kopfschütteln zu ergänzen: "Ja, ich nehme auf jeden Fall ein Frühstück. Dennoch, wie viel Zeit bleibt mir denn noch?"
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Fenya
Administrator
Draco
Beiträge: 2682
Re: im Krankenzimmer
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Antworten #185 am:
07. Januar 2010, 09:31:11 »
Fenya lächelt
Also die erste halbe Stunde ist schon vorbei... ich denke mit dem Frühstück wäre das die zweite... und dann danach die Stunde ist ja eigentlich eh egal, oder? Ich bringe gleich noch ein Frühstück hoch.
Fenya blickt zu Linnea
Können wir? Ich hab 2 nette junge Herren, die dir hinunter helfen, dann gehen wir eine Rund spazieren und kommen wieder hoch. Ich denke in 20 Minuten sind wir wieder da, bei dem Wetter reichen 10 Minuten Frischluft ersteinmal.
Lächelnd schnappt sich Fenya Linnea und hackt sich bei ihr ein, dann verlässt sie das Krankenzimmer.
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Linnea
Ork
Beiträge: 43
Kommandantin der Sturmrufer
Re: im Krankenzimmer
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Antworten #186 am:
07. Januar 2010, 10:06:39 »
Linnea die sich inzwischen umgezogen hat, blieb wärend des gesprächs hinter dem vorhang, unangenehm war ihr die art und weise wie der Mann der zur Tür rein kam mit den Anwesenden Frauen im Zimmer sprach. Doch als sie die Entschuldigung hörte, traute sie sich wieder hervor.
Im nächsten Augenblick hackt sich Fenya bei ihr ein, Linnea lächelt "Endlich an die frische Luft!" und so verlassen sie das Krankenzimmer.
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Viola
Condra-Mitglied
Söldner
Beiträge: 237
Re: im Krankenzimmer
«
Antworten #187 am:
07. Januar 2010, 10:11:32 »
Als Viola hört wie spät es schon ist bekommt ihr Gesicht einen panischen Ausdruck. "warum hat mich eigentlcih keirn geweckt? ich komme schon wieder viel zu spät!!!" noch im Satz springt sie auf greift ihre Tasche und einige Bücher und stürmt aus dem Krankenzimmer und den Gang hinunter.
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Belaravon
Condra-Mitglied
Draco
Beiträge: 2539
Re: im Krankenzimmer
«
Antworten #188 am:
07. Januar 2010, 12:36:02 »
*lacht leise und schaut den Frauen hinterher... vielleicht einen Augenblick zu lange. Dann geht er auf Gaerion zu und klopft ihm freundschaftlich aber vielleicht mal wieder etwas unorthodox auf die Schultern.* Hallo Prytanus,... ich hoffe du hast gut geschlafen *kann sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen und geht an ihm Vorbei um einen Blick auf Minchen zu werfen, als er festellt das sie noch schläft lächelt er, legt etwas auf dem kleinen Tisch neben ihrem Bett ab und wendet sich wieder Gaerion zu.*
Na ja, es scheint ja wieder allen besser zu gehen, ich wäre früher gekommen aber ich habe den Dienst wieder aufgenommen. *setzt sich einfach auf einen der Stühle* Willst du einen Met? Das hilft beim wach werden.
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Belaravon
Condra-Mitglied
Draco
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Re: im Krankenzimmer
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Antworten #189 am:
08. Januar 2010, 11:40:23 »
*lächelt und wartet die Antwort des Prytanus nicht ab, statt dessen stellt er die Flasche Met vor ihm abund setzt sich auf einen der Stühle. Er beobachtet Minchen eine Weile beim schlafen und sagt nichts. Dann tritt er zum Fenster und schaut in den Hof. Sein Blick geht kurz zur Sonne hinauf und er scheint die Zeit abzumessen, beschließt aber offenbar noch zu bleiben den er setzt sich auf das Fensterbrett und schaut den jungen Akademiemitgliedern beim Unterrricht zu*
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Letzte Änderung: 08. Januar 2010, 11:52:35 von Belaravon
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Thomas Michalski
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Re: im Krankenzimmer
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Antworten #190 am:
09. Januar 2010, 13:35:58 »
Gaerion umfasst den Met mit Zeige- und Mittelfinger sowie Daumen und schiebt ihn, lächelnd, eine demonstrative Hand breit von sich weg.
Dann wandert sein Blick zu Christobal und er scheint den Falken wir einen Moment ab- und einzuschätzen, dann fragt er: "Den Dienst wieder aufgenommen? Ich bin ein wenig verblüfft, muss ich sagen?
Was hat zu dem Gesinnungswandel geführt?"
Gaerion nippt an seinem Tee und schaut den Gast neugierig an.
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Belaravon
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Draco
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Re: im Krankenzimmer
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Antworten #191 am:
09. Januar 2010, 15:13:30 »
*lächel leicht und wendet sich Gaerion zu. Er nickt leicht und steckt die Flasche wieder weg, man sieht ihm an das er nicht wirklich damit gerechnet hat das der Prytanus einen Schluck will. Nachdem er sie verstaut hat schaut er beinah prüfend, blickt dann erst zu Minchen als wolle er sich vergewissern das sie schläft und dann zur Tür. Erst nach einer ganzen Weile kehrt sein Blick zu Gaerion zurück und er lächelt erneut.*
Zu dem Gesinnungswandel? *er lächelt leicht* Was soll ich sonst tun? ... ... In das Handwerk das ich erlernt habe will ich nicht wieder zurück und die Falken sind so etwas wie meine ... ... Familie *lächelt erneut*. Alle meine Freunde habe ich dort... einige wenige hier *seine Stimme klingt seltsam warm bei diesen Worten fernab von dem üblichen scherzhaften Ton.*
*er denkt eine Weile nach und schaut wieder aus dem Fenster* Natürlich könnte ich einfach hier in ein Haus ziehen und ... *er deutet auf den Hof wo gerade einige der jungen Scholarie unterrichtet werden und bricht seinen Satz ab, er ist sicher das Gaerion ihn versteht.*
*winkt ab* Ich bin eben ein Falke... vielleicht kein guter aber ich fühle mich nicht unwohl damit. Und ich habe in der kurzen Zeit bei diesem Haufen mehr Freund gefunden als in meinem Leben vorher... warum also es aufgeben *man merkt das er von seinen eigenen Worten nicht völlig überzeugt ist, dennoch lächelt er wieder.*
Ausserdem ist eine Armee vielleicht kein schlechter Ort um erwachsen zu werden *zwinkert ihm zu, scheint kurz zu überlegen ob er die Metflasche wieder hinausnimmt, lässt die Hand dann aber ruhen und lächelt.*
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Thomas Michalski
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Re: im Krankenzimmer
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Antworten #192 am:
09. Januar 2010, 16:00:44 »
"Erwachsen wird man immer in sich, dem einzigen Ort, dem man auch nicht entkommen kann, selbst wenn man will. Aber ja, ich denke abseits der Möwen sind die Falken nicht das schlechteste Umfeld, das man sich dafür erwählen kann."
Gaerion nippt erneut an seinem Tee.
"Es ist interessant, wo man seine Familie findet, so ganz abseits der Blutsverwandtschaft. Man sucht sich seine Angehörigen nicht aus, aber seine Freunde sehr wohl. Ich habe dabei nicht immer eine gute Hand gehabt, schätze ich, aber seit ich an der ACHT bin, habe ich eine solche Zahl positiver Beispiele erlebt, dass sie langsam aber sicher die negativen Fälle überlagern."
Scheinbar wandert Gaerions Blick zuerst zur Türe des Zimmers und dann über die beiden Patientinnen hin zurück zu Christobal.
"Es ist ja nicht einmal absehbar, was das junge Jahr uns bringen kann und bringen wird. Schieferbruch gefallen, Neka zurückgeschlagen und doch keine Friede in Sicht. Condra braucht gute Männer und Frauen allenorts, und dich würde ich da durchaus hinzuzählen."
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- Mätti, Silverster 2010
Belaravon
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Draco
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Re: im Krankenzimmer
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Antworten #193 am:
09. Januar 2010, 16:14:33 »
*lächelt bei Gaerions Worten und schüttelt den Kopf*
Du denkst zu gut von mir... du weißt warum ich damals fortgezogen bin *deutet über seine Schulter erneut in den Hof.* Ein guter Mensch hätte anders gehandelt... dennoch danke ich dir für deine Worte *er lächelt*.
*er denkt eine ganze Weile nach und seufzt dann tatsächlich nachdem er sich mit einem kurzen Seitenblick auf Minchen vergewissert hat das diese immer noch schläft.* Unsere gemeinsame Freundin hatte recht als sie mir an den Kopf warf das ich nur ein großer Junge bin... *zuckt mit den Schultern.* Nur bislang hat mir das nie etwas aus gemacht *lächelt ehrlich.*
Nun geschehen so viele Dinge um mich herum denen ich hilflos gegenüberstehe *deutet wie beiläufig auf die Krankenbetten und redet weiter* und ich denke einfach das ich vieles um mich herum besser beinflussen könnte wenn ich erwachsener bin. Von daher versuche ich das jetzt zu ändern... .... *lächelt wie so oft*. Ob das helfen wird, werden wir dann sehen.
*er winkt ab.* So schwermütige Gedanken... und dabei wollte ich doch Frohsinn verbreiten *zwinkert leicht.* Normalerweise reagieren die Leute zumindest erheitert wenn ich da bin, ich dachte das ist genau das richtige für ein Krankenzimmer *versucht mit einem lächeln die trübe Stimmung die sich in seine Worte geschlichen hat zu vertreiben aber es gelingt ihm nicht völlig. Er geht einfach zu Minchens Bett, wendet dabei Garion den Rücken zu und mustert sie eindringlicher. Er ist erleichtert sie wieder bei besserer Gesundheit zu sehen und gönnt ihr weiterhin den Schlaf*
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<br />*Henry van Dyke
Thomas Michalski
Globaler Moderator
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Re: im Krankenzimmer
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Antworten #194 am:
09. Januar 2010, 16:30:34 »
Gaerion beobachtet Christobal für einen weiteren Moment, dann nickt er.
"Ich fürchte, erwachsen zu sein und Schwermut, das kommt stets Hand in Hand. Aber man muss damit leben können, denke ich, denn alles andere hieße nur, sich selber zu belügen.
Und man darf die schönen Seiten nicht vergessen. Aber da habe ich bei dir wirklich keine Zweifel..."
Der Prytanus schenkt ihm ein schiefes Grinsen.
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- Mätti, Silverster 2010
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