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Autor Thema: Ein Besuch im Tempel  (Gelesen 18638 mal)
Mondkind
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« Antworten #75 am: 29. Oktober 2010, 08:31:02 »

Mondkind nickt dem jungen Priester zu, der hinzugetreten war [siehe Eingangshalle] und sagt: "Dir auch, Bruder." Sie schaut kurz den beiden hinterher, bevor sie vorschlägt: "Vielleicht machen wir einen Spaziergang durch die Tempelgärten - sie sind sehr schön um diese Jahreszeit." Sie deutet in Richtung eines Seitenausganges und geht vor.

In den Gärten angekommen, wendet sich Mondkind wieder der Elfe zu. "Bitte. Ich kann sehen, dass Ihr sehr verärgert seid, aber vielleicht würde es helfen, wenn Ihr mir erst einmal erklärt, was es mit dem Ring und mit diesem Ort auf sich hat. Vielleicht wäre ich dann dazu in der Lage, meine Fehler selbst zu erkennen."
 
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Es genügt nicht, zum Fluß zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muß auch das Netz mitbringen. (Tso Tschuan)
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« Antworten #76 am: 29. Oktober 2010, 11:28:58 »

die Elfe folgt ihr und noch immer bessert sich ihre Laune nicht.
Als Mondkind stehengeblieben war verschränkte sie die Arme und wieder mussterte die Elfe die Priesterin von oben bis unten.
"Ihr seid euch also keiner Schuld bewusst....Ihr nehmt einfach etwas an euch, das nicht euch gehört, dann nehmt ihr es und experimentiert damit herum als ob es egal sei nur weil die Person der es gehörte tot ist. Ihr dringt in einen privaten Ort ein und merkt nciht einmal wie ihr das zerstört was dort erschaffen wurde. Man könnte meinen ihr wärd blind doch jetzt sehe ich, das ich anscheinend doch sehen könnt, so bleibt mir keine andere Wahl als zu denken seid einfach zu  einfältig um wirklich über das nachzudenken was ihr tut.
Was genau es mit dem Ring und dem Ort auf scih hat geht euch ncihts an, denn das eine gehört euch nciht und von dem anderen seid ihr nicht einmal im Geringsten ein Teil..
Seht ihr jetzt euren Fehler?"
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Mondkind
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« Antworten #77 am: 29. Oktober 2010, 17:34:35 »

Mondkind erwidert ruhig: "Ich habe nicht behauptet, mir keiner Schuld bewusst zu sein. Mir ist durchaus bewusst, dass die Struktur des Ortes während - oder vielleicht durch - meine Anwesenheit zerstört wurde, die Struktur im Wasser oder was ich als solches wahrgenommen habe. Ich bedauere, dass das geschehen ist und ich bedauere ebenfalls, an einen privaten Ort eingedrungen zu sein, an dem ich unerwünscht war. Tatsache ist jedoch, dass ich auch bei sorgfältiger Untersuchung weder das eine noch das andere vorhersehen konnte. Leider hat Rani keinerlei Anweisungen für den Fall ihres Todes hinterlassen, und niemand aus ihrem Umfeld konnte mir etwas zu dem Ring sagen. Angesichts seiner Aura hielt ich es nicht für ratsam, ihn einfach in den Dunkelsee zu werfen oder in der Erde zu vergraben, ohne zu wissen, was es damit auf sich hat. Ich habe keine andere Möglichkeit gesehen, mehr über den Ring herauszufinden, als der Verbindung zu folgen."    
« Letzte Änderung: 29. Oktober 2010, 17:40:29 von Mondkind » Gespeichert

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« Antworten #78 am: 01. November 2010, 19:20:20 »

Das Gesicht der Elfe verzieht sich zu einem spötischen Grinsen.
"Achso ihr schmeißt also die Besitztümer eurer Toten sonst einfach ins Wasser?  Oder ihr lasst sie verstauben nur weil ihr gerade PERSÖNLICH keine verwendung dafür habt. Was habt ihr also mit Ranis Märchenbuch gemacht, an dem sie seit jahren schreibt? Habt ihr das in den See geworfen? Es hatte ja wahrscheinlich keine seltsame Struktur und auch seine Aufgabe sollte klar gewesen sein. Wenn ich euch richtig verstanden habe lohnt es sich ja dann nicht mehr diesen Dingen weitere Beachtung zu schenken. Sollte ihr es jedoch in der Erde vergraben haben würde ich gerne wissen wo, damit andere, die das Leben von Rani mehr geschätzt haben als ihr es anscheinend getan habt und tut doch noch etwas davon haben.
Und genauso verhält es sich mit diesem Ring. Nur weil ihr in nicht versteht heißt es nicht, das euch nicht doch vorher antworten hätten gegeben werden können. Wen habt ihr alles zu dem Ring befragt? Warum hat genau dieser Ring euch so interessiert? Habt ihr vielleicht auch jede Seite des Gebetsbuches analysiert, damit sie auch ja keine seltsame Aura haben?
Noch etwas... soviel ich weiß. ist der Dunkelsee soetwas wie ein heiliger Ort eures Gottes. Ich würde an sich keine Dinge in einen heiligen Ort werfen. Aber gut, andere Religionen andere Sitten. Vielleicht hat Rani acuh nur vergessen mir davon zu erzählen wie gerne die Priester doch Besitztümer von Toten in den See schmeißen."
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Mondkind
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« Antworten #79 am: 02. November 2010, 00:07:17 »

"Ich denke, das genügt, um Euren Standpunkt darzulegen." erwidert Mondkind kühl, und verschränkt die Arme vor der Brust. "Ich zweifle nicht daran, dass Ihr Rani besser kanntet als ich, und das trifft auch auf einige andere Personen zu. Trotzdem hat es sich so ergeben, dass ich ihre Hinterlassenschaft versorgt habe, weil keine dieser Personen gekommen ist, um genau das zu tun, nicht bis zu ihrer Beerdigung und nicht bis heute. Wie ich bereits sagte, bedauere ich die Auswirkungen, die meine Untersuchung des Rings hatte, und sollte ich etwas dazu beitragen können, die Struktur wieder herzustellen, die zerstört wurde, so bin ich gerne bereit dazu. Im übrigen bin ich der Auffassung, dass Ihr den Anspruch auf den Ring, den Ihr wohl erheben wollt, wie Ihr sagtet, begründen solltet, also darlegen, welche Beziehung zwischen Euch und Rani, dem Ring und diesem Ort bestand. Schließlich wäre es zweifellos ein unsorgfältiger Umgang, einen Gegenstand aus dem Nachlass wegzugeben, ohne den geltend gemachten Anspruch vorher genau zu prüfen. Und man sollte sich bemühen, denselben Fehler nicht zweimal zu machen."

Deutlich leiser, mit zusammengepressten Lippen setzt sie hinzu: "Und solltet Ihr noch einmal wagen zu behaupten, ich hätte Rani nicht geschätzt und ihr Leben hättet mir nichts bedeutet, so werde ich möglichweise die Beherrschung verlieren und Euch aus dem Tempel werfen lassen!"
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« Antworten #80 am: 02. November 2010, 11:45:12 »

Das Lächeln der Elfe wird noch breiter.
"Ach also erhalte ich doch einmal eine Andeutung von Gefühl von euch. Nett...
Ich bin zwar verscuht es auf einen Rausschmiss ankommen zu lassen, denn ich denke es würde eurem Ansehen auch innerhalb des Tempels nicht gerade nützlich sein, wenn ihr eine Priesterin, wenn auch eines anderen Gottes, aus dem Tempel werfen lasst, obwohl diese sich doch nur unterhalten wollte und noch nicht einmal handgreiflich geworden ist oder übermäßig schlechte Mannieren gezeigt hat. Aber dafür ist es leider noch zu früh, denn ich erhebe nicht nur anspruch auf den Ring, sondern auf ALLE Hinterlassenschaften von Rani die sich zur Zeit in eurem Besitz befinden.
Ich denke mein Anspruch sollte hier größer sein als der eure, denn wie ihr gesehen habt führte euch der Ring zu mir. Auch Rani nutze ihn um mit mir zu sprechen und um mit mir über große Entfernungen die leider zwischen uns lagen Informationen auszutauschen. Ich glaube kaum, dass sie sich euch je groß anvertraut hat. Mir jedoch schon. Ich könnte euch Sachen erzählen, doch wüsstet ihr eh nicht, ob sie war sind oder nicht, denn Rani wird sie euch sowieso nie erzählt haben. Und da ihr euch so sehr darüber beschwert, dass niemand bis zur Beerdigung dazu gekommen war ihren Besitz in Anspruch zu nehmen, so will ich mich vielmals dafür entschuldigen, aber leider ist die Reise von Engonien sehr lang und da ich erst aufbrach, nachdem ich für mehrere Tage keine Nachricht von Rani erhalten hatte, konnte ich leider nicht rechtzeitig am Dunkelsee sein. Ich hoffe ihr verzeiht mir meine Unpässlichkeit... Aber jetzt bin ich hier."
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« Antworten #81 am: 02. November 2010, 13:04:00 »

Mondkinds Tonfall ist wieder neutral, als sie antwortet:

"Es gibt Grenzen für ein akzeptables Verhalten. Aber da Ihr jetzt offenbar bereit seid, über den Kern der Sache zu sprechen, statt Euch in Beschuldigungen zu ergehen, stimme ich Euch zu, dass diese Grenzen noch nicht überschritten sind.
Ich selbst erhebe überhaupt keinen Anspruch auf irgendwelche Gegenstände aus Ranis Besitz; wie bereits gesagt, mir fiel nur die Aufgabe zu, mich darum zu kümmern. Und ich habe mich nicht beschwert, sondern lediglich versucht zu erklären, warum ich die Aufgabe übernommen habe, obwohl ich mich selbst nicht als eine Person ansehe, die wirklich viel über sie wusste. Was den Grad des Vertrauens oder Anvertrauens betrifft, so könnt Ihr darüber gern Vermutungen anstellen, ich habe Euch in dieser Hinsicht nichts zu beweisen. Ich habe auch keinerlei Intention, Euch um irgendwelche vertraulichen Informationen zu bitten, die Euer Vertrauensverhältnis zu Rani beweisen könnten; wie Ihr selbst feststellt, wäre das kaum praktikabel und im Übrigen auch nicht angemessen angesichts dessen, dass ich dadurch Dinge erfahren könnte, von denen sie vielleicht nicht gewollt hätte, dass ich sie weiß."

Sie holt kurz Luft, und fährt dann eindringlich fort: "Was ich von Euch möchte, um Euren Anspruch zu begründen, ist dass Ihr mir von Eurer Beziehung zu Rani erzählt - wie Ihr sie kennengelernt habt, wie Ihr Freundschaft geschlossen habt, wie Euer Verhältnis war und wie es dazu kam, dass sie diesen Ring erhielt und benutzte, um mit Euch zu sprechen. Mir ist durchaus bewußt, dass es vielleicht Dinge gibt, über die Ihr nicht sprechen wollt oder dürft, und alles zu erzählen würde vermutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, als Ihr aufwenden möchtet; aber ich bin sicher, es gibt Dinge, die Ihr erzählen könntet, um mir ein Gefühl dafür zu geben, wie Ihr zu ihr standet. Ob es in ihrem Sinne wäre, wenn ich Euch diese Sachen aushändige."   
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« Antworten #82 am: 02. November 2010, 17:21:15 »

"Nun anschienend werdet ihr meine Worte immer so auslegen wie ihr sie gerade hören wollt. Aber nungut, da ich etwas will das ihr durch anscheinend mehrere Zufälle besitzt, werde ich es bleiben lassen euch meine Worte noch einmal so zu erklären, das auch ihr sie auf die richtige Weise versteht."
Die Augen der Elfe werden leicht glasig und auch ihr Gesicht wirkt nun als wäre es steinhart. Die Stimme wirkt als wäre sie weit entfernt.
"Ihr wollt also wissen, wie ich Rani kennen gelernt habe. Nun es war in Condra vor irgendetwas um die zwei Jahren, ich bin nicht so gut mit dem einschätzen der Zeit. Wir trafen uns im Goldkrug und saßen uns einfach nur stumm gegenüber jeder mit einem Krug in der Hand. Als wir gleichzeitig den ersten der uns störte fast anschrien war zumindest mir klar, das es sich bei Rani zur Abwechslung einmal um meinen Menschen handelte, mit dem man doch einmal etwas anfangen konnte.
Über die Zeit wuchs die Freundschaft und wir trafen und öfter in Engonien oder auch in Condra. Dann wurde sie Priester und als ich auf dem Fest der Naduria auch meine Priesterweihe erhalten hatte, beschlossen wir, dass die Distanz zwischen uns doch ein wenig groß sei und wir doch zu gerne immer wissen würde was den anderen beschäftigt oder wer dem anderen gerade auf die Nerven geht. deswegen die Ringe und deswegen auch der Ort, der nun leider nie mehr so sein wird, wie wir ihn geformt hatten.Auch ich habe so einen Ring, falls euch das ein weiterer Beweis ist."
Sie hält Mondkind ihre Hand hin, an derem Ringfinger genau der gleiche Ring war, den Rani getragen hatte, doch der ihre hatte an Stelle eines Weißen Steins einen Grünen.
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« Antworten #83 am: 02. November 2010, 22:03:38 »

Mondkind betrachtet den Ring einen Moment lang genau, dann blickt sie wieder zu der Elfe hoch. "Dann habt Ihr diesen Ort gemeinsam geschaffen, um Euch dort zu treffen, ohne die Entfernung auf dieser Ebene zurücklegen zu müssen? Um Euch dort auszutauschen? Und könnt Ihr mir sagen," Mondkinds Stimme klingt leiser, fast ein wenig betreten vielleicht, "warum meine Anwesenheit die Strukturen so schnell aufgelöst hat?"
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« Antworten #84 am: 11. November 2010, 08:49:50 »

Lalaiths Gesicht ist immernoch wie versteinert.
"ja"
Dann werden ihre Augen wieder klarer und sie Blickt Mondkind ins Gesicht.
"Ihr müsst immer alles noch genauer wissen oder? Es reicht euch noch nicht, das ich euch schon so viel erzählt habe.
Genau das ist das Problem. Ihr nehmt alles auseinander und genau das habt ihr auch mit diesem Ort getan. Ihr habt das zerstört war Rani mit ihrem Willen geschaffen hatte und das worin wenigstens noch ein Stück von ihr für mich lebendig war. Dieser Ort ist durch eure Neugier nun tot und niemand wird ihn je wieder so aufbauen können."
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« Antworten #85 am: 11. November 2010, 17:47:03 »

"Nun," sagt Mondkind ein wenig resigniert und vielleicht ein wenig genervt, "normalerweise zerfallen Dinge nicht davon, dass ich sie ansehe. Und Räume stürzen nicht zusammen, bloß weil ich sie betrete, ohne eingeladen zu sein."

Sie schüttelt den Kopf. "Ich hatte gehofft, Ihr würdet Eure Verärgerung soweit in den Griff bekommen, dass Ihr Euch dazu bereit findet, ein normales Gespräch zu führen, von der Art, aus der auch durchaus etwas Positives, Neues entstehen kann. Meiner Erfahrung nach leben die Menschen, die wir lieben, in unseren Erinnerungen an sie weiter, und diese Erinnerungen zu teilen, ist etwas, das dabei hilft, das Gefühl von Verlust zu überwinden. Allen Beteiligten." Mondkind mustert die Elfe noch einmal und zuckt mit den Schultern. "Ihr wollt nicht. Schade, aber vielleicht habt Ihr gute Gründe dafür. Eure Entscheidung."

Sie wendet sich in Richtung Gebäude. "Ich werde Euch die Sachen geben, die noch da sind, und den Ring ebenfalls. Ich möchte lediglich, dass Ihr hinterlasst, wo man Euch finden kann, sollte doch noch jemand anderes kommen, um etwas zu beanspruchen, was ich Euch gegeben habe."
 
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« Antworten #86 am: 16. November 2010, 13:55:16 »

Plötzlich sieht die Elfe amüsiert aus.
"Nun, dann gebt mir einfach die Sachen und wir beide werden wieder unsere Ruhe haben.
Ich findet mich für kurze Zeit noch in Tharemis und ich werde wohl auch den Goldkrug noch aufsuchen, bevor ich wieder nach Engonien reise. Dort findet ihr mich im Naduriatempel von Fanada oder beim Pilgerzug, oder in den Wäldern Andarras. Es sollte aber immer irgendjemand wissen wo ich bin, man muss nur ein bisschen suchen, aber ich denke jemandem dem die Besitztümer von Rani genug bedeuten wird wohl auch genauso viel suchen und reisen können wie ich."
Sie folgt Mondkind in das Gebäude um dich die Sachen geben zu lassen.
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« Antworten #87 am: 21. November 2010, 15:22:44 »

Mondkind für die Elfe durch einige Gänge und bittet sie dann vor einer unscheinbar aussehenden Kammer, kurz zu warten. Nach ein paar Augenblicken kommt sie mit einem Rucksack wieder heraus und drückt ihn der Elfe in die Hand. "Ich denke, dass Buch, dass Ihr erwähnt habt, hat bereits jemand anderes abgeholt. Ich erinnere mich daran, als ich die Sachen gesichtet habe, ein Buch bemerkt zu haben, das dann später nicht mehr da war. Vermutlich hatte es auch für jemand anderen eine große Bedeutung, der nicht so weit weg lebt wie Ihr."

Sie bedeutet der Elfe zu folgen und geht durch einige weitere Gänge, bis sie erneut vor einer Kammer anhält. Nach einem kurzen Augenblick kommt sie mit Schreibzeug in einer Hand hinaus, in der anderen hält sie vorsichtig Ranis Ring. Sie lässt ihn der Elfe in die Hand fallen und schreibt dann, laut mitsprechend: "Lalaith, Engonien, Tempel der Naduria in Fanada. Ist das so richtig?"
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« Antworten #88 am: 23. November 2010, 19:36:43 »

"genau, aber denkt daran, das die Reise recht lang ist." sie nimmt die Tasche an sich und steckt sich den Ring an den Finger.
"dann danke ich euch und würde euch bitten mich zu entschuldigen, ich habe noch einiges zu tun."
Damit dreht sie sich um und macht sich auf den Weg zurück in die Eingangshalle und aus dem Tempel
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