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Autor Thema: In den Gängen  (Gelesen 31920 mal)
Mirus
Goblin
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« Antworten #150 am: 28. Juni 2013, 16:39:30 »

Mirus runzelt die Stirn, wohl vor allem, weil er nicht einmal weiß, wo diese Räume sind, doch dann nickt er.
"Natürlich."
Gemeinsam marschiert das Trio wieder durch die Haupthalle und erneut wirft Mirus einen unschlüssigen Blick durch die große Einrichtung. Erst scheint es, als blicke er zu den Gardisten am Tor, doch als er den Kopf hebt ist klar, dass seine Augen den zwei gewaltigen Säulen folgen, auf denen die Halle zu ruhen scheint.
Gemeinsam steigen sie die langen Treppen hinauf, vorbei an dem Speisesaal und ihrem Schlaftrakt, höher und vorbei an den Trakten Flamma und und Cryo, noch höher an den nächsten Schlafflügeln vorbei und letztlich hinauf auf die Etage, die sich Räume des Hauses Luft und des Konzils teilen. Den gesamten Weg über hat Mirus alles um sich herum mit den Augen aufgesogen und mehrfach blieb er stehen, um kurz mit den Augen auf einem der Gemälde zu verweilen, die entlang der Wände aufgehängt sind.
Nun, auf der obersten Stufe angekommen, blickt er fragend zunächst nach rechts, dann zu Cindan, folgt aber dann seinem Deut nach links und schreitet auf den Konzilssaal zu. Ein ganzer Raumkomplex folgt hinter der einen Türe, das weiß Cindan aus weniger glücklichen Zusammenkünften mit der gesamten Versammlung. Alle gesehen hat er jedoch nie. Mirus überrascht ihn derweil, als er ebenfalls die Wand entlangschaut, fast, als suche er nach weiteren Türen.
Dann aber dreht er sich um und schaut seine beiden Begleiter mit dem gleichen ratlosen Gesichtsausdruck an, den er auch vor der Türe der Prytana Vita bereits an den Tag gelegt hat.
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Cindan
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Erzi


« Antworten #151 am: 29. Juni 2013, 12:23:12 »

"Nun gut," beginnt der Adept.

"Lass uns dann in Richtung Fakultät gehen. Ich denke wir kommen so nicht weiter."

Seine Worte waren freundlich, aber mit einem Unterton von Enttäuschung.

"Vielleicht kannst du dich auch gar nicht erinnern, weil es dir nicht möglich ist. Also dir fehlt ja ein Teil deiner Selbst. Ich denke wir wissen mehr wenn wir bei der Magistra waren. Allerdings..."

Sehr viel leiser fügt er hinzu.

"Allerdings, hab ich danach noch was." Sein Blick fällt auf den Sucher und bleibt dort eine Weile.
"Aber erst Magistra Seroquell."

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Mirus
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« Antworten #152 am: 04. Juli 2013, 12:16:53 »

Mirus scheint die Enttäuschung des anderen zu bemerken, wirkt darüber selber nur noch betroffener. Mit hängenden Schultern tritt er den Weg zurück zur Haupttreppe an, verharrt dann aber wieder an ihrer obersten Stufe und blickt mit neuerlichem Interesse geradeaus, in den anderen Flügel hinein.

"Was …", fragt er, offensichtlich neuerlich von etwas Unbekanntem fasziniert, "… was liegt dort?"
Dieses Funkeln in seinen Augen ist wieder da, als er zu Cindan und dem Sucher blickt.
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Morbus
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« Antworten #153 am: 04. Juli 2013, 22:41:53 »

Gerade hat Mirus seine Frage ausgesprochen, als ein Geräusch zunächst leise und entfernt, dann aber immer lauter werdend, sich nähert. Es ist ein Klacken, monoton, gleichförmig, fast so als sei es Berechnung und die Zeitabstände zwischen den einzelnen Lauten und dem Hall mit besonderem Maß genommen. Die Schritte nähern sich und mit einem Male steht Magister Pfauenflug vor den beiden. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt, das Gesicht zu einer eisigen Miene verzogen, die rechte Augenbraue hochgezogen, mustert er zunächst Cindan, lässt aber schon nach dem Hauch eines Augenblickes davon ab und wendet sich Mirus zu, um wortlos seinen Blick über den Mann schweifen zu lassen. Ein leichtes Blitzen ist in seinen Augen zu erkennen. Vielleicht ein Funke Verständnis, eine Erinnerung oder etwas anderes? Es ist nicht zu sagen. Wortlos will der Magister seinen Weg fortsetzen...
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Erzi


« Antworten #154 am: 05. Juli 2013, 17:58:49 »

"Guten Tag Herr Magister."  weicht Cindan Magister Pfauenfeder aus und macht ihm Platz.

Während der Momente des Passieren zu nutzen den Magister genauestens zu mustern. Dieser Gastdozent, ist ein Freund von Prytana Wellenschlag, die letzten Tavernen hatte er mit Lhaya geredet und getuschelt. Einen Unterricht von Magister Pfauenflug hatte er selbst noch nicht besucht, deswegen fiel ihm derzeit nicht ein, was er unterrichtete.

"Entschuldigt Herr Magister," beginnt Cindan und dreht sich zurück zu dem vorbeigehenden Magister.
"Meine Vergesslichkeit straft mich wieder, ich habe vergessen welches Euer Fachgebiet ist. Ich habe ein Problem in einem Projekt und suche derzeit eine Lehrperson die mir eventuell Hilfestellung bieten kann."

Wieder achtet Cindan sehr genau auf die Reaktion und wirft dem Sucher einen Seitenblick zu dies vielleicht auch zu tun.

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Morbus
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« Antworten #155 am: 05. Juli 2013, 22:34:25 »

Fast ruckartig bleibt Pfauenfeder stehen, senkt seinen letzten Schritt langsam ab, fast wie die Betonung einer besonderen Note in einer Melodie. Die Arme immer noch verschränkt, wendet er sich herum. Sein Gesicht ist von einer ehrlichen Freundlichkeit gezeichnet, wenngleich das Lächeln ein wenig aufgesetzt wirkt. Die hochgezogene Augenbraue lässt der Magister herunter.

Bevor er beginnt, ist ein leichtes Seufzen zu vernehmen.

"Scolarius... Ci... Cindan? Richtig?",

er wartet die Antwort nicht ab. Sein Blick wandert nicht mehr zu Mirus, sondern verharrt auf dem Scolarius.

"Ist es inzwischen üblich, solche Angelegenheiten von erheblichem Belang auf... dem Gang... dem Flur zu besprechen, Scolarius?"

Die Wort sind mit einer Mischung aus Strenge, Nachdenklichkeit und echtem Zweifel gesprochen.

"Zu meiner Zeit war es üblich hierzu die... Sprechstunde des betreffenden Magisters aufzusuchen. Meine ist Dienstag und Donnerstags morgens von der sechsten zur siebten Stunden. Vielleicht wollt Ihr mich dann aufsuchen oder vielleicht einen gesonderten Termin ausmachen?"

Wieder ein Anflug ehrlich gemeinter Freundlichkeit auf den Lippen...
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Erzi


« Antworten #156 am: 06. Juli 2013, 06:32:47 »

"Adeptus Minor Aeris," korrigiert Cindan den Magister.
"Magister, ich dachte vielleicht wäre eine solche lapidare Frage etwas für einen freundlichen Plausch auf dem Gang. Ich wollte unter anderem eure kostbare Sprechstunde für wichtigere Belange frei halten oder explizit für Ausführungen des Projekts."
Es liegt eine Spur von ehrlicher Entschuldigung mit einer Mischung von perplexen Entgeisterung, wie man für eine solche kleine Frage auf die Sprechstunde verweisen kann. Naja- anscheinend alte Schule.

"Ich werde mich dann nächsten Dienstag mit den Unterlagen bei euch melden, sollte bis dahin mein Problem weithin bestehen. Ich danke euch jetzt schon mal das ihr euch Zeit nehmen wollt." Beim letzten Satz wird sein lächeln etwas breiter.
Natürlich hatte der Magister das in der Form nicht gesagt, aber der Verweis auf die Sprechstunde war eine indirekte Einladung.
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Mirus
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« Antworten #157 am: 08. Juli 2013, 01:15:02 »

Mirus hält sich aus dem Gespräch heraus, offensichtlich durch den Magister eingeschüchtert, von dem Wortwechsel ausgeschlossen, als wäre er in dem Moment gar nicht dort, nicht in dem Gang, nicht in der Cantus Harmoniae.
Gedankenverloren betrachtet er ein Wandgemälde, während sich der Adeptus und sein Lehrer unterhalten; Zwischendrin blickt er zu dem Gespräch, dann auch einmal zu dem Sucher, der schweigsam ihrer Odyssee durch die Hallen des Gebäudes beiwohnt, letztlich auch einmal mehr zu dem Flügel rechterhand der Treppe, nach dem er gefragt hatte.
Als das Gespräch beginnt, sich um Sprechstundenzeiten zu ranken, wandern seine Augen zu dem Wandgemälde zurück. Dort bleiben sie, verweilen, während er wartet und darauf bedacht ist, den Tagesablauf der Akademie nicht unnötig zu stören.
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Morbus
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« Antworten #158 am: 08. Juli 2013, 15:43:30 »

Das breite Lächeln Cindans erwidert Magister Pfauenflug, wenn es auch diesmal etwas aufgesetzter wirkt. Mit einer zackigen Handbewegung greift der Magister in seine Tasche und zückt ein kleines unscheinbares Notizbüchlein hervor, blättert geschwind bis er die gesuchte Stelle gefunden hat. Dann zückt er einen Griffel, hält diesen kurzzeitig wie einen mahnenden Zeigefinger und schreibt in das Büchlein hinein, während er mehr zu sich murmelt.

„Adeptus Minor Aeris Cindan, aha, aha…“

Nicht klar wird, welchem Zweck die Notiz dient, dem Erinnerungsvermögen des Magisters an den Namen des Adepten, den Termin oder vielleicht doch noch etwas anderem? Die Geste erscheint jedenfalls wie eine Mischung, seltsam bedrohlich und zugleich unbeholfen amüsant…
Als der Magister geendet hat, nickt er Cindan freundlich zu. Sein Blick fällt kurz auf Mirus, während dieser das Wandgemälde betrachtet. Wieder wandert die rechte Augenbraue des Magisters gemahnend nach oben, ehe er etwas missachtend mit dem Kopf schüttelt und seufzt.

„Tssss. Kunst… Ars bella… Welche Verschwendung von Ressourcen…“.

Dann wendet er sich von den Anwesenden ab, und in einer Abfolge, die fast schon mechanisch automatisiert wirkt, verschränkt er die Arme hinter dem Rücken und das monotone Klackern der Stiefel des sich entfernenden Magisters erhallt wieder im Flur. Nach zwei Schritten bleibt er nochmals stehen und sagt etwas in monotonem, fast schon gelangweilten Ton.

„Animistische wie auch somistische Purificatio auf contraelementar indizierter Basis.“

Dann schreitet er von dannen um sich seinen Aufgaben zu widmen, sofern er nicht weiter aufgehalten wird…
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Erzi


« Antworten #159 am: 08. Juli 2013, 22:13:36 »

Cindan schaut grinsend dem Magister hinterher. So hatte er seine Antwort dennoch bekommen.

Als er sicher war, dass er außer Hörreichweite war dreht er sich zu seinen beiden Begleitern um.

"Da vorne sind die Auditorien und die Lehrmaterialien gelagert, die man so für die Luft-Fächer braucht. Deine Frage ist doch noch aktuell, Mirus? Oder hat sich dein Gefühl wieder verflüchtigt?"

Er deutet eine kleinere Treppe die weiter nach oben geht.
"Oder meinst du einen der Türme?"
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Remember: KING KONG died for your sins


« Antworten #160 am: 09. Juli 2013, 02:21:09 »

Jarrik war offensichtlich kein Mann vieler Worte. Bislang war er der Prozession durch das Gebäude recht sprachlos gefolgt, hatte höchstens mal ein "Hmpf." verlauten lassen. Sein Blick schien jedoch die ganze Zeit konzentriert, den eigenartigen Gast ausgiebig beobachtend. Als Magister Pfauenfeder allerdings die Gruppe verließ entfleuchte ihm doch glatt ein:

"So ein aufgeblasener Sack voll heißer Luft! Wenn die Gründungsväter dieser Universi..." und der Rest ging in einem Murmeln unter.

Der Sucher räuspert sich und richtet sich ein wenig auf.

"Mirus, am Besten gehst du einfach in die dich interessierende Richtung und wir folgen dir."
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"Mätti, das war eine verletzend klare Ansage!" Björn als NSC auf dem "Spuren im Schnee"
Mirus
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« Antworten #161 am: 12. Juli 2013, 23:25:11 »

Der Mann, Mirus, nickt und beginnt sich, nach einem fragenden Blick zu Cindan, in die Richtung zu bewegen, die er vorhin eingeschlagen hatte. Mit dieser Sicherheit, die er auch zeigte, als er dem Adepten vorhin im Keller davongewandert war, marschiert er zu dem Kunstraum der Akademie herüber und tritt, nach einem kurzen Zögern, dort ein.
Der Raum ist verwaist, zurzeit findet keine Vorlesung und keine Übung statt. Der Raum wirkt dunkel und das Licht, dass durch die Fenster an der linken Zimmerwand in den Raum fällt, erhellt ihn weniger, als dass es in grellen Balken abgegrenzt durch die Dunkelheit schneidet.
Schwere, alte Tische ziehen sich in Reihen durch den Raum; Holz, das durch viele Generationen bastelnder, töpfernder, zeichnender und malender Schüler rau geworden ist, gescheckt in vielen Farben. Der steinerne Boden weist ebenfalls an einigen Stellen Flecken auf, manche von Farbe, manche von Lösungsmitteln. Es riecht; der schwere Geruch von altem Holz und trocknender Ölfarbe, alter Firnis, von Öl, von Leim und Kreide steht in der Luft.
Mirus ist einige Schritte in den Raum getreten, genau erhellt von einem jener Lichtbalken, die durch die Fenster in den Raum fallen. Er sieht sich um, saugt den Anblick auf, streicht mit den Fingern über eine Tischplatte und dreht sich dann zu seinen Begleitern um. Auch er scheint weniger durch das Licht erhellt zu werden, vielmehr scheint es die Schatten in seinem Gesicht nur weiter zu betonen. Ein Gesicht, dessen Ausdruck nicht zu deuten ist, als er sich umdreht und sehr, sehr bedachtvoll einen Satz sagt: "Ich … ich glaube, ich habe früher häufiger hier gemalt."
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Erzi


« Antworten #162 am: 17. Juli 2013, 08:08:20 »

Cindan lächelt warm in Mirus Richtung.

"Das ist doch schon mal was. Kannst du dich vielleicht auch an Motive und Farben erinnern?"

Der Adept war wirklich erfreut durch die Information. Das heißt Mirus, also sein altes Ich, war entweder Schüler oder hatte Zugriff zum Kunstraum gehabt.

"Hast du eben in der Experimenthalle Magister Töpfer gesehen? Der Mann mit dem Rauschebart und den vielen jungen Schülern. An ihn erinnerst du dich aber nicht, als Part deines Aufenthalts hier, oder?"
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Mirus
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« Antworten #163 am: 17. Juli 2013, 22:00:50 »

Mirus denkt einen Augenblick angestrengt nach, dann schüttelt er den Kopf.
"Nein, diesen Magister … Töpfer, den kannte ich nicht."
Wieder geht der Fremde einige Schritte durch den Raum, atmet dann hörbar ein, schließt die Augen, legt den Kopf in den Nacken. So verharrt er einen Augenblick, bevor er klar und bestimmt antwortet: "Öl. Ich habe mit Öl gemalt."
Er macht einige Schritte zurück auf seine beiden Begleiter zu, blickt zunächst den Adepten, dann den Sucher, dann wieder den Adepten an. "Öl. Ich habe … Landschaften gemalt. Ja, Landschaften, aber auch Personen. Ich … ich … aber ich weiß nicht mehr, wen. Immer andere, glaube ich."

Halb euphorisch, halb flehend schaut er seine Begleiter an.
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Cindan
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Erzi


« Antworten #164 am: 18. Juli 2013, 06:58:55 »

"Mirus, das ist doch wunderbar. Dann wissen wie zumindest warum du unsere Akademie so trefflich gezeichnet hast. Personen würdest du bestimmt erkennen wenn wir daran wobei gehen. Ich vermute aber, dass Du relativ wenige von dem derzeitigen Kollegium kennen wirst, Magister Töpfer ist einer unserer Urgesteine."

Cindan versucht kurz einen Blick auf die Augen des Mannes zu erhaschen.

"Kann's sein das du hier zuletzt gemalt hast als die Nekaner die Akademie betrieben haben? Du sagtest du bist viel und gerne am wandern, vielleicht haben dich deine Wege wo anders hin geleitet als das hier."
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