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Autor Thema: Der Besprechungsraum der Tutoren  (Gelesen 8355 mal)
Thomas Michalski
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« am: 13. April 2010, 14:05:18 »

Nachdem er seinen Aushang gemacht hat, schreitet Gaerion weiter. Als er die von ihm gesuchte Türe erreicht, spielt er ein paar schiefe Töne auf seiner Mundharmonika und erfreut sich, dass die Türe ein leise vernehmliches "Klack" von sich gibt.
Er öffnet sie, schaut in den Raum und lässt den Blick wandern über aufgestapelte Tische, ein altes Schaubild, das die elementare Hexaloge schematisch darstellt, einige Stühle, eine alte Kreidetafel und zwei vollkommen verstaubte Buchregale. Amüsiert blickt er kurz über die Titel, öffnet dann eines der Fenster, damit ein bisschen mehr Licht in den Raum gelangen kann, als es die alten, vergilbten Scheiben zulassen und nickt zufrieden.
Bei Tage betrachtet sieht der Raum tatsächlich ganz nett aus.
Und vor allem: Man kann etwas daraus machen.

Zufrieden geht er wieder auf den Flur, schließt die Türe aber verschließt sie nicht und bringt, erstaunlich akribisch, einen kleinen Zettel darauf an: "Tutorien" steht darauf geschrieben.

Zufrieden ein schiefes Lied pfeifend schreitet der Prytanus davon.
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
- Mätti, Silverster 2010
Thomas Michalski
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« Antworten #1 am: 19. April 2010, 21:24:17 »

Einige Tage später finden die Tutoren eine Kiste voller Laufzettel in ihren Besprechungsraume vor. Ein kleiner Zettel weist sie an, diese möglichst schnell den jungen Scholarii zugänglich zu machen.
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
- Mätti, Silverster 2010
Andariel
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« Antworten #2 am: 19. Juni 2011, 19:05:25 »

*Zum ersten Mal betritt Rhoderik den Auffenthalts- und Besprechungsraum der Tutoren. er trägt eine Tröte unter dem Arm, und eine Flasche nebst Glas in der Hand und geht kommentarlos zu einem der hohen Sessel hinüber und flehzt sich hinein. Dann stopft er sich eine Pfeife, schüttet sich etwas von der dickflüssigen, goldgelben Flüssigkeit aus der Flasche ein und beginnt gemütlich  zu lesen*
"Mensch, da hätte ich schon viel früher drauf kommen sollen, hier ist es viel netter als in den muffigen Zimmern.
Und? fragt er an niemand speziellen gerichtet? Wie läuft eure Arbeit mit den Tutoranten?
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Einmal? Nur Dilletanten sterben einmal...
Sanja
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« Antworten #3 am: 19. Juni 2011, 19:43:48 »

Minchen schaut leicht genervt von einem Stapel Papierkram auf, aber als sie Rhoderik sieht, huscht ein Lächeln über ihr Gesicht.
"N'abend Rhoderik. Dich verschlägt es mal nach hier? Schön! Naja.. mit den Tutoranden... kommt drauf an, wen Du meinst. Nereus kann ja eigentlich schon alles, was er braucht. Rita hat jetzt auch alle Manifesti geschafft... aber Jost macht sich in letzter Zeit extrem rar... und wundert sich dann, dass er nix lernt."
Theatralisch seufzt sie auf und wirft die Hände in einer großen Geste in die Luft.
"Was soll man da nur machen?"
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Rani
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« Antworten #4 am: 19. Juni 2011, 22:54:07 »

„Einen Ausflug! Es gibt immer wieder schöne Anreize für Schüler, eine wunderbare Idee Adepta Lenzing“ bei diesen leicht apathisch gesprochen Worten schaut Senka Eichengrund noch nicht mal auf sondern starrt weiter gelangweilt auf eine Glaskugle die einen Sprung zu haben schien.
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Betrachte nicht müßig den Steinhaufen,
sondern frage dich,
wen du damit bewerfen kannst.

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Sanja
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« Antworten #5 am: 20. Juni 2011, 06:15:41 »

"Adepta Eichengrund, von Ausflügen habe ich erstmal genug. Der letzte, auf dem ich war, war mir etwas zu... echsig. Ich glaube, ich bleibe jetzt die nächste Zeit mal im Land und konzentriere mich darauf, was die Akademie zu bieten hat."
Sie beugt sich zu Rhoderik rüber und flüstert ganz leise, so dass nur er es hört: "Bei der hat doch nicht nur die Kugel einen Sprung..."
Danach rafft sie ihren Papierkram zusammen, steht auf und wendet sich zur Tür.
"Ich habe noch ein bißchen zutun... wünsche noch einen schönen Abend zusammen."
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Rani
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« Antworten #6 am: 20. Juni 2011, 11:10:19 »

Der Blick der sich hebt ist leicht verwirrt aber dennoch freundlich „Dir auch eine schönen Abend“ sagt sie leise während sie die bereits schließende Tür betrachtet.

Sehr langsam lächelt Senka „Schlechte Erfahrungen sollte man nicht so stehen lassen das verdribt nur den Lernspaß.“ holt dann ein großes Pergament heraus und fängt eifrig an zu schreiben. Es dauert nicht lang da steht sie auf, holt sich einen neuen Tee und lehnt sich entspannt zurück.
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-Persisches Sprichwort-
Andariel
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« Antworten #7 am: 21. Juni 2011, 17:00:38 »

" Also wenn du mich fragst, wird die ganze Nummer eh völlig überbewertet. Wenn´s eben mal schlecht läuft macht man sich einfach einen schönen Abend , spült den Kopf einmal gründlich durch und am Nächsten Morgen, nachdem das Kotzen und die Schmerzen aufgehört haben, erkennt man sofort, daß die Probleme vom Vortag niemals so schlimm sein können wie ein ausgewachsener Kater und das Gefühl, man hätte irgendwas getan, wofür man sich schämen müßte und es jetzt nicht mehr weiß. Hilft mir auch bei Brökchen. Apropos. Schnaps?"

*Auffordernd hält er die Flasche in die Luft*
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Rani
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« Antworten #8 am: 21. Juni 2011, 17:38:15 »

Senka starrt kurz in den Tee dann auf die Glaskugel. Das Pergament das sie bis gerade eben beschrieben hat, rollt sie ein steht auf und geht zur Tür. Sie scheint sich kurz mit jemanden zu unterhalten kehrt aber schnell wieder in den Raum zurück ohne das Pergament. Mit einem leichten Achselzucken setzt sie sich anschließend in einem der hohen Sesseln Rhoderik gegenüber und reicht den dampfen Becher rüber.

„Sehr freundlich einen Schuß würde ich begrüßen. Schlechten Erfahrungen, gerade die eines anderes, kann man schwerlich subjektiv angemessene Bewertung beimessen“ dabei streicht sie sich unbewusst ein paar ihrer silber-grauen Haare aus den Augen „aber sich-selbst-fertig-machen oder Scham gehören zu den überflüssigeren Dingen in unserem Leben. Dein letzter Kater liegt eine Weile zurück?!“ endet sie mit einer Frage die keine Frage zu sein scheint.
« Letzte Änderung: 21. Juni 2011, 19:08:00 von Rani » Gespeichert

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Lhaya
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« Antworten #9 am: 23. Februar 2012, 14:30:10 »

Es ist später Nachmittag, als Lhaya irgendetwas summend an der Tür klopft und vorsichtig den Raum betritt. Irgendwie fühlte es sich nicht ganz richtig an hier zu sein, aber auch nicht schlecht. Sie schaut sich um, grüßt die Anwesenden, setzt sich an einen freien Tisch und kramt nach Feder und Papier.
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Ich bin klein, ich darf das!
Velkan Bjarndyrid
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« Antworten #10 am: 08. April 2012, 09:24:43 »

Es ist ein Glasen nach dem Frühstück, als Jonas sich am Besprechungsraum ein findet. Er versucht die Türe zu öffnene doch es geht nicht. Jonas versucht die Türe auf zu ziehen und stemmt sich dagegen.
"Mist " Murmelt Joans und stellt sich wartend neben die Türe.
« Letzte Änderung: 08. April 2012, 10:28:04 von Velkan Bjarndyrid » Gespeichert

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Magister Quellstein
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« Antworten #11 am: 08. April 2012, 19:19:58 »

Jonas wartet schon einige Minuten vor dem Raum, als er plötzlich das Gekicher mehrerer Mädchen zu hören ist. Kaum, dass er sich in die Richtung der Kichernden dreht, hastet eine Gruppe von ca. 5 Schülerinnen unterschiedlicher Grade an ihm vorbei und stellt sich auffällig unauffällig Auflachen und nervöses Umherschauen unterbrochen wird.

Während Jonas schon fast entnervt von den Mädchen sein müsste - denn sie sind wirklich laut - biegt um die Ecke ein großer gutaussehender Mann - Magister Quellstein - und die Mädchen seufzen fast laut und einheitlich. Jonas scheint fast die kleine silberhaarige Person neben dem Magister zu übersehen.

Beide sind in ein angeregtes Gespräch vertieft - sehr zum Leidwesen der Mädchen - wobei man der Ehrlichkeit her halber sagen muss, dass die Adepta dabei kaum von ihren Papieren aufsieht, und auch der Magister in seine vertieft ist, und hin und wieder auf Details in den Papieren von Senka deutet, und ihr dabei über die Schulter schaut. Was wiederum die Mädchen zu einem empörten Flüstern anregt.
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Rani
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« Antworten #12 am: 09. April 2012, 00:29:02 »

Die unauffälligen auffälligen Schüler ignorierend, guckt die Adepta nicht auf, als die auf ein Fingerzeig des Magisters kurz vor der Tür stehen bleibt und zum Entsetzen der Schülerinnen sich in den Ausschnitt ihres Mantels greift.
Eine kurze hohe und nicht wirklich wohlklingende Melodie später verschwindet die kleine Flöte wieder in dem Mantel und Quellstein hält mit einer überschwängliche Geste die Tür auf - ein Raunen, Seufzen und Luftholen hallte durch den Gang - während Senka, immer noch nicht aufsehend, in den Raum eintritt.

Die Tür schwingt hinter den beiden zu und der Geräuschpegel stieg mit jeder weiteren Sekunde.
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Velkan Bjarndyrid
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« Antworten #13 am: 09. April 2012, 11:02:56 »

Jonas Seufzt vor sich hin als die Schar, von Schülerinnen an ihm vorbei zog. "Man ist das nervig" murrmelte er halb laut vor sich hin. Als dann die beiden Magister um die ecke kommen und wieder diese hohen töne, von dem schwarm schülerinnen kam schüttelte er nur den Kopf.  Wie die beiden Magister die Türe öffnen packt Joans seine Tasche und schlüpft hinter den beiden Magistern durch. In dem Raum angekommen blickt er sich kurz um und hält abstand zu den Beiden Magistern.
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Rani
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« Antworten #14 am: 09. April 2012, 11:23:01 »

Bevor die Tür ganz zuging hört man ein lautes empörtes sehr unschickliches aufkreischen.

Dann verschwand der Lärmpegel und die leisen Schritte in dem leeren Raum waren fast schmerzhaft deutlich zu hören. Die Adapta zog gerade die Wandgardinen weg und einzelne Staubkörner tanzten in der Luft um diese zwei so ungleichen Gestalten.
Auf einem Tisch vor der Tür waren, wohl aus Gewohnheit, die Papiere abgelegt und groß und geschwungen prangen die Titel darauf.

„… ich bin unsicher Magister, auch wenn es wohl sehr liebevoll ist glaub ich…“ verwirrt drehte sich Senka um und ihre Worte erstarben, das warme Lächeln das sie sich wohl in Abwesenheit der Schülerrinnen erlaubt hat verschwand und ihre Augen verengten sich.

„Escolari Jonas Eichhorn WAS tut ihr hier?!“
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