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Autor Thema: Landsknechte gesucht.  (Gelesen 4656 mal)
Hptm Steiner
Oger
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« am: 06. Januar 2010, 11:47:19 »

Grüße Condra Volk!
Ich Bin der Hauptmann der Eckländer expiditions rotte IV, oder was davon übrig ist. Mit einem 200 Mann starkem regiment sind wir an der süd-küste eures Landes gelandet. Wir mussten uns durch das Ork land schlagen und wurden überfallen, getötet und versprengt. Jetzt ist nurnoch eine hand voll übrig. Wir haben unser Lager in der Nähe der Taverne. Wir sprachen mit Condreanern die den kontakt zum Hohen rat aufgenommen haben. Wir kamen mit der Aufgabe verbündete zu suchen für unseren Krieg gegen Neka der uns bevorsteht. Wenn wir die entscheidung des Hohen Rates eingehohlt haben werden wir mit einem schiff in die Heimat zurückkehren, und mit frischen Truppen wiederkommen. Wir werden ein Lager errichten im herzen Condras und zur politischen freundschafts unterstützung, in Militärischen angelegenheiten so gut helfen wie ein Regiment es vermag.

Darum sind wir momentan noch in Condra. Da ich Eckland aber nun groß aufziehen will, und auch irgendwann mit richtigen Eckland cons starten will suche ich noch leute die sich in der lage fühlen einen Eckländer Landsknecht zu spielen. Diese kann man auf Tavernen spielen und mit sicherheit auch auf Condra Cons, als Spieler oder Nicht spieler Chars. Ich hoffe da auf gute zusammenarbeit mit Condra e.v. Aber es ist alles noch in kinderschuhen und es steht noch nichts fest da ich gar nicht weiß ob überhaupt interesse da ist.

Eckland bieten bereits eine Komplette welt, die an Warhammer angelehnt ist. Es gibt viele verschiedene Klassen und Stände, wie Pioniere, Feldschere, Gebirgsjäger, Kampf-Alchimisten vom Orden des Weißen Feuers und natürlicher allerhand Landsknechte und Offiziere und die die es werden wollen und noch vieles mehr. Eurer eigenen Fantasie sind kaum grenzen gesetzt. Am bessten ist es natürlich im Rückrat des Heeres zu Dienen und ein Bösartigen Soldaten zu spielen, der nicht davor zurückschreckt ein paar Bauern zu töten die frech geworden sind und ein paar Nekaner die gefangen genommen wurden aufs brutalste zu foltern.
Es Gibt 3 Kantonen in Eckland. Flenzstädt, Kronberg und Bronland. Die Kantonen unterscheiden sich nicht nur in den Landschaftlichen begebenheiten. Jedes Kanton hatt auch sein eigenes Völkchen das anders denkt und handelt. Aber mehr dazu später. Es gibt auch viele geschichten und Heldensagen die die Länder geprägt und ausgezeichnet haben mit einer eigenen note.

Wer Interesse hatt kann im www.ritterladen.de eine komplette Uniform schon für unter 100 € erwerben und wenn er sich in die Story eingelesen hatt schon sofort als fertiger Landser mitmachen. Ich freue mich über jeden der Lust hatt mit einzusteigen.

Weiter infos folgen unten.
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« Antworten #1 am: 06. Januar 2010, 11:58:13 »

Territorium der Flenzstädter liegt im Westen und umfasst etwa 45% Ganz Eckland. Es ist geprägt von Weitläufiger Grüner Landschaft und vielen Laubwäldern und größerer Hügel. ist eine Mischung aus dem Gebiet der Mosel in Deutschland und Hochland Irland.
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Das Gebiet der Kronberger Ist von Flenzstädt getrennt durch das Arndmassiev. Es Stellt ein Gebirgsland da, viel Regen und starkem Wind. Erinnert Landschaftlich an die Highlands in Schottland. Es gibt eine Bornländer Enklave im Zentrum des Landes in dem ungünstiger weise der Kronberg liegt
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Bornland. im Unteren Osten des Landes. Tiefes Tal mit Bisweilen tiefen Mooren und toten Wäldern. Es ist kalt und die Sonne scheint selten. Erinnert an die Tiefe Vulkaneifel
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« Antworten #2 am: 06. Januar 2010, 12:02:14 »

Was macht einen Flenzstädter aus?
Flenzstädter besitzen über die reinsten und edelsten Adelhäuser, die hervorragende Offiziere hervorbringen. Das Heimatland des Königs.
Er verfühgt über das ganze Reichsland. Die Kaiserwahlen kommen in die Diskusion, sollte Otto johan zum Kaiser gewählt werden kann frei über das ganze Reich und alle drei kantonen Regieren.
Das land ist besetzt von wenigen aber dafür umsogrößeren Städten. Die ernten sind gut, und es gibt arbeit. Die soldaten sind für ihre Tapferkeit und ihren überaus hohen stolz bekannt, lieber sterben sie mit ihren Offizieren seite an seite als an ihren befehlen zu zweifeln. Im Heer findet man besonders viele Veteranen und alte kriegshunde. Das liegt daran das man kampferfahrung oft hier mehr schätzt als eine Militär ausbildung an der Heldenheimer Akademie.
Die Soldaten werde darüber hinaus von den Feldschern gut versorgt. Eine Feldscher in Bronland bespielsweise ist hier vollig unbekannt. Lediglich die tross-Bader versorgen und verbinden dort das gröbste.
Der besste Most kommt aus den Flenzstäder fluss gebieten, aber auch guter Wein wird hier produziert. Plünderungs szenen sind selten zu beobachten da die versorgung der truppen innerhalb das reichslandes außerst gut ist.
Die Gildenhäuser Produzieren hochwertige und edle ware, wie in ganz Eckland selten zu sehen ist. Feine Fresken und Schnitzereien aber auch edle Pfeifen kann man hier bekommen.
Da die Gilden und Zünfte kaum mehr platz für ihre arbeiter haben werden besonders viele Handwerker als Pioniere dem Tross des Heeres hinzugefügt. Diese müssen sich den befehlen der Offiziere beugen, aber das Heer ist auf die fertigkeiten der Pioniere unbedingt angewiesen. Unteranderem für Straßen,-festungs,-lagerbaus, für die Logistische versorgung zur instandthaltung von Rüstung, Wehr, und maschinerie. Um diese angewiesenheit wissen die Pioniere und nutzen dies des öfteren aus und verweigern den ein oder andern befehl. Bei strikter arbeitsverweigerung setzt es aber schonmal eine Knüppelgasse.
Die Flenzstädter sind für ihr, arrogantes, aber doch irgendwie Stolzes erhabenes auftretten berühmt. Das können sie sich aber ohne weiteres leisten, da sie von allen drei kantonen, als warhaftig edelstes Reichsland gilt.
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« Antworten #3 am: 06. Januar 2010, 12:09:47 »

Was macht Kronberg aus?
Kronberg stellt ein hochland dar, welches äußerst schwer zu passieren und noch schwerer zu babauen ist. Im Herzen Kronbergs liegt der gleichnamige Berg, der für alle Eckländer heilige Ort ist. Ungüstiger weise ist der Ost-hang in einer Bronlander exklave eingeschlossen, welche nach einem langen Streit revelierender Adelhäuser den Bronlander Grafen Hubert Häußer und Aluis Krimmbrach zugesprochen wurde. Unter der bedingung das der Kronberg für alle pilger offen bleibt. Die Grafen stimmte zu, erhoben jedoch eine steuer von eine Silber für jeden der den pass betritt.
Jeder Kronberger gebirgsjäger muss auf dem Kronberg geweiht werden, und einen schluck aus der magischen quelle am gipfel des berges trinken.
Dieses Wasser besitzt besondere eigenschaften. Als die Menschen und Dämonen sich auf dem Höchsten Berg des landes versammelten und sich Opferten um sich von dem Joch der Götter zu befreien wurden enorme Kräfte freigesetzt. Das wasser was nun aus dem Berg sprudelt wirkt antiarkanisch und besitzt eine lange halbwertszeit im Körper. Wenn man das wasser von der spitze trinkt, macht einen dies für mehrere jahre fast Magie Immun, zumindest was mentale magie angeht. Manifestierte zauber wie feuerbälle jedeoch sind genau so fatal wie für jeden anderen menschen auch. Alle menschen Ecklands, haben oft aus den Flüssen getrunken, und bekommen oftmals schon bei purer anwesenheit von Zauberern Kopfschmerzen oder ein unbehagliches gefühl. Je näher man am berg lebt um so Stärker ist die Abneigung gegen Magie und jene die sie ausüben.
Für eine kronbergischen Gebirgsjäger gibt es ein schöneres gefühl als in der näher "ihres" Berges zu sein. Da sich dieser jedoch zum teil in der hand der Bronlander befindet kommt es immer wieder zu spanugen ja zu kleineren gefechten, welche allerdings mit den streit schlichtenen worten König Otto Johans deutlich einen rückgang gemacht hatt. Die menschen sind sehr zurückhaltend und eher milde gesonnen. Setzen sich lieber und trinken einen guten wein und essen etwas schinken als sich mit jemandem zu schlagen, wenn sie jedoch Kämpfen, kämpfen sie verbissen wie kein anderer. Die meisten Adeligen kommen in letzter zeit öfter den Studiengängen in Bad hernste nach als sich die schlacht zu werfen, was auch die geringen stehen truppenzahl erklärt
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« Antworten #4 am: 06. Januar 2010, 12:12:52 »

Was Macht Bronland aus?
Dunkel, nass und kalt ist es in ihrem Tal im dem sie wohnen. Aus dem wunsch diese gegend zu verlassen ist pure kriegstreiberei geworden. Das spielgelt sich in ihrer mentalität besonders wieder. Alle Bronländer gelten als launisch und jähzornig. Nicht selten werden ein paar harmlose unschuldige Bauern von ihren eigenen Landsmänner und Soldaten eingefangen und gefoltert. Als ob das nicht schon reichen würde, auch haben es die Bauern oft schwierig über die winter zu kommen da das Fruchtbare land rar ist und die winter oft hart sind. So werden sie von der armut getrieben selbst ins Kriegsjoch geflochten und reihen sich in den brutalen reihen der bronländer Söldner ein. Da sie wenig zu verlieren haben gelten sie als besonders fanatisch und gefährlich im kampf. So stecken sie oft mehrere Tötliche treffer ein bevor sie zu boden gehen. Da können die feldärtzt meist auch nur noch den todestoß geben. Sie gelten nicht nur im kampf als extrem. Da für sie jeder tag der letzt sein könnte feiern sie umso exzessiver, wie könnte es anders sein:" Bis zum umfallen"
Selbst unter den anderen Eckländern sind sie nicht gern gesehen Gäste, da sie zu streitereien und Bewaffneten außeinandersetzungen unter den Kamaraden neigen.
Die einzigen bei denen sie wohl gern gesehen sind, sind wohl die Offiziere die sich sicher sein können das die Bronländer bis zum letztden man wie im wahn kämpfen. Zu dem allgemein angressieven Verhallten wird wohl auch das wasser der Tiefquelle beigetragen haben. Was auch die Asoziale art, die gefühlsabgekültheit (von wut mal abgesehen) und die schmerz unempfindlichkeit deutlich fördert
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« Antworten #5 am: 06. Januar 2010, 12:23:05 »

Der Heilige Kronberg
Das Allerheiligste der Eckländer. Der Gipfel ist der ort wo sich die Kraturen der Welt versammelten um die Götter zu verjagen.
Als die Körper explodierten schlug sich ein krater in den berg, und zwei quellen mit reinem wasser entsprangen dem Gipfel. Einmal die Hohe, und die Tiefe quelle.
Die beiden Wässer haben total verschiedene eigenschaften. Das hohe wasser was auf der spitze das berges entspingt, fließt hinab nach Kronberg und durch Flenzstädt. Dieses Wasser ist voller Energie. Trinkt man etwa einen halben liter dieses reinen quellwassers werden sich in innerhalb einer Stunde alle Offenen wunden schließen,und komplett verheilt sein. Es wäscht Seele und den Geist rein. Hatt eine enorm Beruihgende wirkung. Bei mehrmaliger Einame lagern sich kleinste Magische bestandteile und Mineralien im Körper ab. Diese kleinen Kristallfragmente haben eine Magie abweisende wirkung, die dazu führen das man gegen Mentale zauber sogut wie Immun werden kann. Gegen Manifestierte zauber wie windstöße und eiszauber nützt dies aber garnichts. Gebirgsjäger die meistens ihr ganzes leben in den Bergen verbringen, nemen immer kostbare dinge vom Kronberg mit hinunter. Unteranderem auch wasser von den quellen. Feldärzte benutzen das Hochquellenwasser zur behandlung von verletzten.
Manchmal findes sie auch Kristalle oder geringe mengen erze und Metalle, oder halbedelsteine. Es ist vollkommen untersagt, im Kronberg Stollen anzulegen oder zu graben. Die Gebirgsjäger sind immer auf der hut und jeden den sie erwischen töten sie auf der stelle. Aus dem Metallen fertigen sie Orden und Auszeichnungen an die zusätzlichen schutz gebenüber magie besitzen, auch manifestiete Magie lässt sich damit abhallten. Der König Otto Johan hatt im ganzen land eisen vom berg sammeln lassen, und sich daraus das kunstvolles Schwert "Kultarn" schmieden lassen. Kultarn sagt enorme Kräfte nach. Steine und Kristalle werden oft als glücksbringer von soldaten getragen. So bieten Bernsteine einen schutz vor Fieber, wundbrand, leichenvergiftung und Pest. Das pure am leibtragen reicht dabei aus. Man kann so viele verschiedene steine tragen wie man will.
Der Strom der Tiefquelle ergiest sich in Bronland. Er hatt eine völlig andere wirkung. Er macht das land sauer und unfruchtbar. Direktes aus der quelle entnommene wasser schmeckt Salzig sauer, wirkt auf den Körper betäubent und verwirrt den geist. Auch das benutzen feldärtzt zur betäubung, in einer mischung aus Brandwein, um die von schusswunden zerstörten gliedmaßen abzutrennen. Eckländer lassen sich nicht durch zauberei heilen. Sie haben schon so viele tiere gegessen die Wasser aus den Quellflüssen getrunken haben. So viele früchte gegessen die im Eckländer boden gewachsen sind. So viel Bier getrunken das aus Eckländer wasser gebraut ist. So leichte zauberei zeigt da kaum noch wirkung. schon bei einer magischen wundenschließung werden sie noch wochenlang schlimme Kopfschmerzen haben. Aus diesem grund haben alle Eckländer eine abneigung gegen Magier und andere Zauberei. Je näher sie am Kronberg wohnen desto ausgeprägter ist diese.

Ein Eigenwilliges Volk, mit vielen facetten.
Die Krönug dieses landes bildet der Kronberg.
Seine mystische Aura erfasst jeden sofort. Der Gipfel immer in Wolken gehült. Wer auf der spitze steht fühlt die Energie. Wer einmal was waser trinkt kommt nie mehr von Eckland los. Auf ewig verbunden mit diesem land, seinen leuten und dem heiligen Berg.
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« Antworten #6 am: 06. Januar 2010, 12:44:22 »

Hier Findet ihr die Truppen gattungen, wo sie herkommen, was sie machen, was sie tragen und wie sie drauf sind.
fangen wir mal ganz unten an:

Unfreie knechte:
Unfreie knechte dienen meist als pures Kanonenfutter,
Sie tragen daher nur das nötigste zum kämpfen: Ein uniformsteil, und eine einfache waffe. Sie erhalten praktisch keine asbildung, werden einfach zufällig Rotten unterstellt, und lernen von den älteren Landsknechten und Veteranen. Sie stammen aus den einfachsten verhälltnissen. Im besten falle sind es noch Bauernsöhne die einfach nicht zum Arbeiten taugen und von ihren Vätern verstoßen worden sind. Öfter sind es aber zwangsrekrutierte arme bettler, die von den Stadtwachen in eine uniform gesteckt werden. Oder Aus den Gilden ausgestoßene Handwerker, die nicht wissen wo hin. Sie haben keinerei rechte, und wenn sie nicht sofort lernen sich in ihrer Rotte zu behaupten werden sie von den anderen herumgeschubst und verprügelt, je nach lust und laune. Die Hauptmänner sehen da gerne mal weg.
Ihre Kampfeslust Variert Stark. Viele haben noch nie eine Waffe in der hand gehabt, und haben tränen vor angst in den augen wenn sie den ersten Grimmigen Feinden gegenüberstehen. Was man aber auch beobachten kann (sehr häufig sogar, bei den temperamentvollen Bronländern) ist das diese Männer rein garnichts zu verlieren haben und sich keine gedanken machen, wie sie die nächste schlacht überleben können.

Pioniere:
Die Pioniere kommen aus den Handwerksgilden und sind fertig ausgebildete Gesellen. wenn Trosshandwerker gebraucht werden war es seit eh und je üblich das die Zünfte Männer stellen die das Heer unterstützen. Aber in letzter zeit platzen die Flenzstädter gilden aus allen Nähten, und die Rotten werden mit Pionieren überflutet. Auf eine rotte mit 20 Mann kommen teilweise 3-4 pioniere. Da aber das land geeint worden ist, sind nun viele menschen auf der suche nach Arbeit in den Gewalltigen Städten, aber selbst dort ist manchmal oft kein platz. Zum Kämpfen sind Pioniere kaum geeignet, Zwar Können sie im notfall sich selbst verteidigen aber ganze angriffe von Pionietruppe sind bisher nichtmal in erwähgung gezogen worden, selbst bei akkuter Truppenknappheit. Aussname sind wie immer die Bronlander, die mit ihren Sturmbrüder Pionier Clan die Feindlichen truppen sabotieren mit Sprengstoff und tötlichen fallen. Für die Flenzstädter Pioniere sind Weiße und braune Hemden wieder in mode. Rot-schwarze latzhosen mit hosenträgern und Farbige Bundhauben.
Bei den Kronberger Pionieren, die übrigens viel seltener sind weil es in den Städten dort genug arbeit gibt, Sind schwarze und Braune lederwesten beliebt, filz und schlapphüte.
Bei den Bronlandern sind, Kittel, schürzen und arbeitsröcke Arbeitskleidung, wie es schon immer war.
Meist in den Clanfarben Rot-schwarz. Bei den Sturmbrüdern sind die röcke schwarz und aus leder.
Pioniere werden eingesetzt um Barracken zu errichten und die Zelte aufzubauen. Verteidigungen und Palisaden hochzuziehen. Und letzend endes den eigenen truppen zu helfen vorran zu kommen, in dem sie Straßen bauen, Hindernisse beseitigen und sie bekochen.
Es gibt viele Hauptmänner die schwierigkeiten haben die Pioniere zum Arbeiten zu bewegen, den diese sind oft der überzeugung das dass Pionierleben ein Bezahlter Urlaub ist. Das ist allerdings ein Phänomen das fast nur von einigen Flenzstäder Pionieren ausgeht. Bei Bronlandern und Besonders bei den Kronberger Pios sind die meisten willig zu arbeiten. Da die Pioniere aber freie Bürger sind darf man sie wegen ungehorsam nicht schlagen lassen. Dies ist lediglich bei Beleidigung erlaubt. Aber meist findet sich doch eine möglichkeit einen weg ohne Order vom Meister diese vorranzutreiben. Wie, das Hält sich jeder Offizier anders.

Söldner
Die Söldner bilden den Kern des Heeres. Die Kriegserfahrung Reicht von ein, zwei jahren bin hin zu 10 jahren. Allerdings schaffen es die meisten in dieser zeit, etwas zu leisten und sich eine rüstung zu kaufen oder durch Heldenhafte aktionen sich einige teile aus der Waffenkammer zu verdienen. Söldner sind Stämmige Männer die sich freiwillig für den Kriegsdienst melden und auch ein paar wochen eine Grundausbildung machen, aber das meiste lernen sie im felde. Hellebarden, Zweihänder, schwerter sind die Gängisten waffen. Eher selten sind auch ein paar bögen und Armbrüste dabei, da diese schwer zu bedienen sind siet man sie öfters in den Händen von Jägers-söhnen. Jene die die Zweihänder tragen werden besonders eingesetzt um viel schaden anzurichten. Mit ihren scharfen Biehandern können sie mit zwei schlägen einen ungepanzerten Feind kampfunfähig verwunden. Eingesetzt werden sie um feste stellungen zu Stürmen oder allgemein gerne für den Aggresieven und Offensieven kampf. Bei Exikutierungen haben die Biehander die Pflicht die köpfe von Kriegern abzuschlagen. Feindliche Späher und Verräter werden immernoch am bauch aufgeschlitzt und ausgeweidet. Die leichte Infaterie mit den Kurzwaffen werden für schnelle seitenmanöver eingesetzt, oder für kleine geplänkel.
Die Hellebadiere sind die Gefährlichsten unter allen Söldnern. Die schon brutal anmutende Waffe reißt mit den hacken tiefe wunden, und kann mit dem Axtblatt gliedmaßen abtrennen. Druch die Hohe reichweite können damit feinde gut bedrängt werden. Am Heufigsten setzt man sie für den Defensieve Kampf ein. Die Flenzstädter Setzten vor allem auf Bedachte angriffe mit gezieltem einsatz der truppengettungen. Brutalles, entschlossenes vorgehen ist das A und O. Im allgemeinen ist der Kampfeswille gut bei Flenzstädtern. Dies verlangt aber doch immer wieder die aufmerksamkeit der rottenführung. Die Kronberger sorgen sich nur um ihr Land haben jedoch ein kein so betrachtliches Heer Stehen. Wenn es um die Verteidigung Ihres Vaterlandes geht, gibt es nichts eiseners als die Kronberger Söldner. Durch ihr zurückhaltenen verhalten fehlt es ihnen zwar oft an kriegserfahrung, aber das machen sie mit ihrer flammenden Inbrunst wieder wett. Man sagt das die Kronberger deshalb noch soviele truppen haben weil angeblich ein überfall auf die Bronlander exklave bevorsteht um den Osthang wieder zurück zuerobern. Doch da es jetzt keine eigenständige Grafschaft mehr ist sondern ein teil den Bronlandes hätte dies keine Fehde zwischen Kronberg und der Grafschaft zu folge sondern einen Bürgerkrieg, zwischen den beiden Ländern. Doch der König von Flenzstädt Hält immerwieder die hand über die beiden Kantone und schlichtet mit seinen klugen worten frieden.

Doppelsöldner
Die Waffen bleiben bei den Doppelsöldner die selben. Jedoch Tragen Doppelsöldner immer rüstung und gelten im allgemeinen als zäher und erfahrener. Die Schlachten in denen sie gefochten haben, kann man ihnen nicht nur an alter und den Narben ansehen, sie sind auch behängt mit ehrungen, auszeichnungen, wertvollen magischen Steinen, Trophen von Biestern und Kreaturen die sie Getötet haben. Zähne, knochen, Schädel, gliedmaßen, haut und fell fetzen, zieren Gewand und Wehr. Offiziere verlassen sich oft blind auf die Doppelsölnder die immer wissen was sie in einer Siuation zu tuhen haben. Da aber das Soldaten leben gefährlich ist und jeder tag der letzte sein kann, finden die meisten Soldaten schon lange bevor sie Veteranen werden ihr ende auf dem Schlachtfeld. Zu Sterben ist jedoch keine schande, man Errinert sich gerne an Helden und Rotten die sich geopfert haben, und ihr leben gaben für einen höheren Zweck. Nach 10 jahren wird ein Soldat Automatisch zum Doppelsöldner. Jedoch kann man früher befördert werden wenn man etwas besonderes leistet. Wer sich freiwillig beim Militär Meldet verpflichtet sich für 8 jahre dienst. Nach abschluss der freiwilligen 8 jahre kann man verlängern und wird auch zum Doppelsöldner. Zwangsverpflichtete unfreie müssen 5 jahre Kriegsdienst leisten, nach abschluss dieser zeit, werden sie zum freien menschen erklärt.

Gebirgsjäger
Die Verteidiger des Kronbergs nennt man Gebirgsjäger. Sie kommen aus den umliegenen bergen Kronbergs, es sind jedoch einige wenige Flenzstädter dabei. Diese Männer leben um und auf den Bergen und wachen über das land. Wer sich auf dem Kronberg beim graben von ihnen erwischen lässt muss mit der Todesstrafe rechnen. Sie verdienen sich jedoch selbst etwas dazu indem sie Steine sammeln und an Offiziere und Soldaten verkaufen, oder auch schonmal eine Flasche quellwasser. Die Bewaffung sind ähnlich wie die der Söldner, jedoch verzichten sie auf die aufgeplusterte kleidung, sie haben ledigtlich, die oberärmel "geschlitzt" und Tragen eine Kombination auf Dunkelgrün, Schwarz, weiß und grau. Sie kenn jeden kleinen weg, jede höhle und jeden Gipfel wie ihre westentasche, und sind echte überlebenskünstler. Sie können in der Wildniss ohne weiteres alleine überleben. Sind meist verschlossene, zu einzellgänger tendierende Männer. Ihr Symbol ist der Edelweiß, das nur hoch oben auf den Gipfeln wächst.


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« Antworten #7 am: 06. Januar 2010, 12:54:21 »

Der Orden des Weißen Feuers
Allesamt sind sie Alchimisten. Auf eine besondere weise verbinden sie ihr handwerk mit der Kriegsmaschinerie. Das alles fand seine uhrsprünge im jahre 2187. Die menschen hatte noch lange nicht die waffen und Taktiken, wie sie heute kaum noch weg zu denken sind. einfache speere, schilde, und kettenhemd war zu dieser zeit noch auf einem guten stand und war die ausrüstung eines guten Söldners. Die zeiten waren Düster und die Adelhäuser waren zu sehr mit ihren eigenen anliegen beschäftigt um sich um die bedürfnisse der Landbevölkerung zu kümmern. Und so musste sich jedes Dorf und jede Stadt selbst um ihre sicherheit kümmern. Räuber und marodierende banden trieben ihr unwesen. Und die fehden die immer wieder einen Nachschub an truppen forderte beutelte die Menschen sehr in dieser zeit.
Besonders schlimm traf es ein Dorf in der Nähe von Bergforst. Immerwieder verschwanden Bauern in der näheren umgebung, und nach ein paar tagen wurden ihr zerfetzten Leichen vor einem tiefen schacht gefunden. Eines nachts ward schreckliches gebrüll zu hören und das Dorf wurde von einem Fleisch Dämon angeriffen. Mit der Größe von zwei Männern und von Hautloser, blutenender Gestallt. Viele wurden von dem Biest zerissen bei dem versuch davon zu laufen oder sich zu wehren. Nur eine hand voll konnte fliehen und hinter die mauern von Bergforst schutz finden. Als die Dorfbewohner dem Grafen der Stadt des Problem schilderte, entsante er 40 mann um der Bösen Kreatur den Gar aus zumachen. Als die Söldner auf den Dämon traffen Stellten sie sich zunächst mutig. Doch nachdem die ersten körperteile durch die luft flogen, wurde ihnen schnell anders. Zwar hatten sie dem Biest ein paar wunden beibringen können doch diese schlossesn sich rasch wieder in dem Teufelsleib. Und der brave Mann der den ein oder anderen speerstoß setzen konnte zahlte dafür mit seinem leben. Als der Hauptmann sich zum Kampf stellte gab es zunächst einen aufschwung aber als ihm das fleisch von den rippen gerissen wurde, und er tot zu boden ging ergriffen die übriggebliebenen männer die flucht. Nachdem der Graf von dem unbezwingbaren übel berichtet wurde. Wurde lange deskutiert wie man sich dieser Bestie entledigen könnte, und so kann der Graf zu dem entschluss das ein Held her müsste. Und so schrieb er ein Kopfgeld aus von 50 Goldmünzen für die Tötung der Bestie. Viele kahmen. Selbst Aus dem Bronland kamen die Mächtigen Elite Krieger, die wie man sagt (mit allen Wassern gewaschen sind) auch die Aaranger genannt. Sie tragen Alte, und meinst von Krieger zu Krieger übergebene, Mächtige Waffen und Rüstungen. Doch auch sie fanden in Raserei ein ende vor dem ungetühm. Die wunden schlossen sich nach ein paar eigenblicken einfach wieder und man wurde ratlos und verzweifellt. Doch dan Stellte sich jemand zum Kampf mit dem niemand gerachnet hatte. Helmut Drechsler, einfacher alchimist. Er ging ganz alleine auf das Biest zu, selbssicher und von seinem können überzeugt. Das scheusal wandte sich ihm zu und als es sich auf ihn Stürzen wollte warf er dem unholt ein unscheinbares Tongefäß an den Kopf. Ein heller blitz flammte auf und der Fleischdämon ging zu boden und krümmte sich. Sein Kopf brannte zischend und funkend ab, bis nurnoch der Schädel übrig blieb. So ging Helmut hin und Feierte einen Rumreichen einzug in die Stadt und wurde gefeiert vom Volke. Der Graf gab ihm 100 Goldstücke. Und da Beginnt der anfang des Weißen Feuer Ordens. Helmut Drechsler erkannte das Potenzial welches sich hinter der Waffen entwicklung verbirgt. Er spalltete sich ab von der Gilde der alchimisten und war nun Anführer des Weißen Feuer bundes. Dieser hatt sich den letztden 773 jahren allein der Waffen entwicklung gewidmet. So war der anfang die Phospor bombe die Helmut selber benutzt hatte um den Dämon zu besiegen. Eine substanz welche sich unter Sauerstoff kontakt entzündet und eine Extrem heiße, und schneeweiße flamme besitzt. Diese wurde mit Harz und öl vermengt und in einen topf gemischt. Da die herstellung teuer, aufwendig und zudem auch gefärlich ist, hatt man allerdings nie wieder darauf zurückgeriffen. Schnell wurden aus den einfachen Spießen und speeren die Gefürchtete Hellebarde. Welche ihren namen vom erfinde Helmut Drechsler hatt. Seit kurzen ist man der fertigstellung einer funktionierende Kanone sehr nahe. Pistollen und Musketen gibt es zwar schon, aber diese können sich nur der Adel oder hohe offiziere erlauben. Die Ordensbrüder sind immer unterwegs neue Pflanzen und Mineralien zu entdecken um daraus Kampfstoffe zu machen. Man kann sie leicht an der Weißen kaputze erkennen. Sie sind meißt recht scheue kerle. Jedoch auch skrupelos. Wenn sie ihre neuesten inovationen ausporbieren wollen mischen sie sich auch gerne in dem kampf ein. Auf kürzeste Distanz schütz sie ihr Schwert und eine hand voll gelöschten Kalk welche sie den feinden ins gesicht werfen um ihn durch die ätzende wirkung Blind werden zu lassen.
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« Antworten #8 am: 06. Januar 2010, 13:04:51 »

Periculi Nundinor.
Magie ist etwas das keinem Eckländer gut bekommt und wohl auch einer der verpöhntesten Praktiken. Doch fand man vor ein paar jahren ein paar Dokumente von einem Mann der sich in Eckland mit dem Thema Magie befasst hatte. Und zwar hatte er mit Steinen und dem wasser von Kronberg experementiert, alte mystische zauber und Beschwörungsformeln in Niederburtisch untersuchte. Zunächst wollte man alle dokumente als Ketzerwerk verbrennen lassen. Doch die Gilde der Schriftgelerten stellte sich schützend vor die Aufzeichnungen. Man ließ sie zunächst gewären. Monate lang studierten sie das werk des Mannes. In den schriften war von Arkanischer aufladung die rede die der körper hinemen muss, jedesmal wenn er alte Niederburtische zauber wirkte. Die kraft die er brauchte um die zauber zu wirken bezog er aus einer alten Parawelt. Feld der 1000 stürme genannt. Ein Ort voller Geister und magischer Winde. Die gestirne der 2 Schwarzen monde aus dieser welt ist das symbol des Zirkels. das Volk der Niederburten, also der Vorväter der Ecklander Betrachtete es als jenseits nach dem tode. Er befasste sich anfangs nur mit den Zaubern, aber nachdem er immer wieder über kopfschmerzen klagte, ging er näher auf dieses phänomen ein. Er teste es an ratten und Vögeln und zauberte in ihrer gegenward. Die Vögel schriehen dan jedesmal und flatterten wild herum, und die ratten liefen aufgeragt in ihrem käfig auf und ab. Die Vögel starben nach einigen zaubern und auch der Magier hatte darunter zu leiden. Was mit einer der ratte passierte war jedoch sehr bedenklich. Wärend die anderen ratten wie die Vögel letztend endes an der wie er es nannte "Arkanen belastung" starben, mutierte eine der ratten wuchs zunächst an und zerstörte den käfig und wurde ernsthaft gefährlich. Als der Zauberer die mutierte ratte gerade selbst töten wollte krampfte diese furchtbar starb und erschlafte. All diese anzeichen waren dem mann nicht warnung genug und er experementierte weiter bis er trotz starker kopfschmerzen Selbst starb. Die schmerzen hatte er nur wegen ständigen drogen konsums verkraften können, dies hatte ihn seinen verstandt gekostet. Dessen ungeachtet spallteten sich einige der Gelerten ab und gründeten einen Magier Zirkel: Periculi Nundinor
Der name geht aus der Gelehrten sprache Hochgotisch hervor und bedeutet gefährliches Handeln, da das Zabuern als riskoreiches unterfangen gilt.
Da alle Eckläner durch den Heiligen Berg eine magie resistenz an den tag legen, muss der Körper zunächst durch eine von tränken unterstütze reinigung über sich ergehen lassen. Erst nach einigen monaten ist es überhaupt Möglich zu zaubern. Um einen Burtischen Zauber zu wirken muss zunächgst jeder Magier herausfinden wie er zu dem Feld der 1000 stürme kontakt aufnemen kann. Dies wird durch eine meditation eingeleitet. Der Magier spricht den zu den Geistern in Niederburtisch und sollte dabei an besonders markante Bilder denken. Jeder hatt am ende andere bilder und worte um zu den Geistern kontakt aufzunemen.
Hier ein meditions text:
Phol ende uuodan
uuorun zi holza.
du uuart demo balderes uolon
sin uuoz birenkit.
thu biguol en sinthgunt,
sunna era suister,
thu biguol en friia,
uolla era suister.
Hatt man erst einmal das richtige Bild gefunden muss man es sich ganz fest vorstellen und dabei die worte auf Niederburtisch aufsagen welche man auch gesagt hatte als man das erste mal das bild sah und die kraft gespührt hatt. Bei besonders begabten Magiern kommt es in der Meditation vor das sie Visionen haben, meist vom Feld der Stürme oder von ihren Vorvätern die ihnen weise ratschläge geben oder ihnen die zukunft voraus sagen, aber dazu gehört ein eiserner Wille und lange Medidationen. Hatt man nun den kontakt zu den Geistern aufgenommen ist man für kurze zeit in der lage mit der macht von 1000 stürmen zu zaubern. Es ist nur nachkommen der Niederburten möglich mit dieser macht zu zaubern. Es wird beim manifestieren des Zaubers ein Hochgotischer Satz gesprochen und beim korrekten aufsagen wird mit enden des satzes die macht entfesselt. Es kann aber bei falscher aufsagung zu Arkanen rissen kommen, die den Magier für kurze zeit in die parawelt reißen, dabei kann er meterweit geschleudert werden, oder wenn der riss in seiner nähe implodiert kann es ihm sogar arme und beine brecher oder sie ihm gar abreißen. So ist das perfekte auswenig lernen der sprüche äußerst wichtig.
Inveteratus Tormentum iter ad tibi.
Mit diesem einfachen spruch beschwört der Zauberer den wind aus dem 1000 Stürme feld und kann ihn dazu benutzen feinde fort zu schleudern. Da es nicht Eckländern überhaupt nicht möglich ist diese Form des zauberns zu praktizieren, da ihnen der bezug zu den Niederburtischen ahnen fehlt, macht Periculi Nundinor auch kein geheimnis aus ihren Zaubern. Da diese Zauber jedoch nicht zum heilen von Soldaten geeignet ist, das beschwören von dienern, und das Zaubern in der Öffentlichkeit verboten ist es kein leichts ein Eckländer Magier zu sein
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« Antworten #9 am: 06. Januar 2010, 13:12:27 »

Wir schreiben Das Jahr 2951 nach den Göttern.
2951 Jahre ist es her dass die Menschen ihre Freiheit haben. Vor diesen Jahren war das anders.
Die gute Gott Gaja und der böse Gott Midja stritten sich stunde um stunde um die Herrschaft des Lichts und der Dunkelheit. Die Tage waren anders, ein jedes Mal. Mal War es hell den ganzen Tag, mal dunkel. Die beiden Götter Konnten sich nicht einigen. Und so fingen sie an Kreaturen zu schaffen, die für sie den Zwist austragen sollten. So erschuf Gaja Taube und Möwe, so erschuf Midja Raben und Kauz. Doch die Tiere wollten nicht kämpfen und zogen aus in die Luft. So erschuf Gaja Lachs und Barsch, so erschuf Midja Krebs und Kraken. Doch auch die Fische wollten nicht kämpfen und sie alle zogen aus ins Meer. Es ging über Tausende von Jahren so. Als denn dann tausende von Kreaturen lebten, kämpften manche von ihnen auch, jedoch auch in der Schöpfung ihres eigenen Gottes. So as der Bär den Lachs, und der Rabe den Wurm. Die Götter waren unzufrieden. Es musste etwas Mächtiges her als kleines Getier. So erschuf Gaja die Menschen und Midja erschuf die Dämonen. Nach dessen Schöpfung waren die Götter geschwächt und warteten gespannt wie ihre Schöpfung sich wohl schlagen würde. Und tatsächlich, die Menschen kämpften gegen das Übel was Midja entfesselte. Sie begannen Städte zu bauen und bauten Waffen. Die Dämonen Erdachten sich böse zauber und gruben sich tief ein in die Welt. Doch wieder schwankten die Tage. Und die Schöpfungen litt an Hunger und Entbehrung. Und bedienten sich auch der Schöpfung ihrer eigenen Götter und störten das Gleichgewicht mehr und mehr.
Die Götter wurden Wütend. Gaja Strafte die Menschen mit Krankheit und Alter. Midja Strafte seines mit Schmerz und Wahnsinn. Das Irdische Leben war ein großes Elend für alle Lebewesen dieser Welt. So kamen alle Kreaturen im Frieden und im Schutze des Zwielichts zusammen und machten einen packt. Auf dem Höchsten berg das landes dem Kronberg versamelten sie sich, um sich vom Joch der Götter zu Befreien. Die Menschen Wählten die Schönsten und Stärksten unter ihnen aus und bildeten einen Reigen. Die Dämonen Wählten die Mächtigsten und Größten unter ihnen aus, und gingen zu den menschen in den Reigen. Die Auserwählten sollten sich opfern um die Götter zu vertreiben und so geschah es auch. Im Moment des Todes Warfen sie alle ihre Seelen zusammen und sprengten Die Tempel der Götter. Midja und Gaja waren tot und ihre Körper Zersplitterten in Millionen von Sternen. So ward der Wettstreit beendet. Ein jeder Tag hatte nun ebenso viele Sonnenstunden wie Schattenstunden, das ein jede Kreatur in ihrer Zeit leben konnte. Doch nun konnten sich Menschen und Dämonen nicht einigen. Wer sollte die Berge besitzen? wer das Meer? Die Auen und Wälder? Ein Krieg begann welcher heute noch Tobt. Viele neue wesen entstanden durch die freigewordene Energie der toten Götter. Zwerge, Elfen und viele mehr. Die Zeit der Götter kriege ist vorbei, es ist die Zeit der Schöpfung Kriege.
Die Zeit nach den Göttern
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« Antworten #10 am: 06. Januar 2010, 13:19:34 »

So als letzen zusatz wollte ich euch noch zwei Heldensagen hinterher ballern.

Als einer der größten Helden Bronlands gilt bis heute der Biestschlächter Helido Kjar. Seine zeit liegt zwar schon viele viele jahre zurück aber seine tatan sind unvergessen. Es war das problem welches in Bronland auch in den letzden jahren wieder aufgeflammt ist. Die Biester aus den Sümpfen:
Vergifften vom hass der sich schwelend über das land legt welcher aus der tiefen quelle entspringt. Große krumme wesen von schwarzen fell bedeckt und von entsetzlichem Zorn auf die menschen. Sie Terrorisierten die Bewohner im westen der Sümpfe. Ein Mann voller entschlossenheit sprach:"Ich bin euer Krieger!" Er stieg hoch zum berg und wusch sich 3 tage und 4 nächte mit dem wasser aus dem auch die Biester entsprangen. Die Bauern und Bürger zweifelten an dem man der so plötzlich kam. Dessen ungeachtet stürmte er los. Der erste batzen der Schwarzen fell teufel ward nicht schwer zu finden. Helido schlachtete alle binnen weniger augenblicker mit viel gewallt von furtbar grausen dahin. Groß wardt den bald der berg welchen er sich selbst gerissen aus Fleisch und Blutig zerschmettern der Schwarzen teufel, die aus den höhlen vor dem sumpf daher kahmen. Mit viel der hiebe von Wehr machte er sich einlass zum tunnel der hingeht zum herz der Monster. Nach schlachten der monster reich an zahl, kam er hin zum Fürst und machte auch ihn zu nichte, und nam Das fell des biestes an sich, das man an ihm sehen würde das sein schwertzug geschmückt war von erfolg. Siegreich und ihm glanze viel von rum, zog er ein in Wrath. Der Sippenführer von Wrath trat hin zum Krieger, sprach und sagte: "Was bringt Ihn dazu, selbst in Anbetracht dieser Tat, Ihn zu etwas zu erheben, das Er nicht ist. Meint Er vielleicht das Töten würde Ihm edles Blut durch den Venen fliessen lassen? Ihn gar zu einem Gott erheben?! Bilde Er sich nichts ein auf seine Stärke!" Der Krieger Helido Kjar aber schlug dem Grafen den kopf von den den schultern und schrie den schon längst von jeden sinnen getrennte Stadthalter an: "Jene die an mir zweifeln hegen werden noch schneller tot da liegen, als jene die sich fürchten und weichen vor meiner."
So schmiss er hin den kopf voller Zorn das er barst am pflaster und die Soldaten ließen ihn unbehälligt ziehen auf das er sich der Kreaturen anneme die sich tümmeln tiefer im land. Weggerissen worden sind schon viele die sich gewagt haben ins pochende innere des landes. Voller sümpfe und argnis. Gar unbehaglich schauer schon beim anblick der grünen lichter die man erblickt bei nacht tief überm Moor. Es sind die Sumpfmänner. Grüne moosbedeckte scheusale, voll von hinterlist. Helido ging hin mit grimm. Schlug sich durch das ganze land. 10 jahre vieleicht auch 12 soll er sich geschlagen haben mit den Moormänner über stock und stein. Wo er war zogen ihm die Menschen hinterher und bauten häuser. Den das Moor lichtete sich und wardt sicher für alle Menschen. Sicher töten konnte man sie nie alle, die grünen Schemen in den Nebelschwaden. Doch er hatt die Grenze allein gemacht, von Wrath bis hin zum gestadte im Osten weit. Die menschen die ihm gefolgt waren boten ihm die treue an und der Erste Großfürst von Bronland war geboren. Sie bauten eine Festung, ziemlich hoch, vors land das der Alten menschen inne steht. So lebte er kurz dort, doch irgendwann war er verschwunden. Man sagt Er sei mit seinen waffen losgezogen um zu sie zu vernichten, alle bösen wesen. Das ungeziefer zwischen fels und baum. Viele taten es ihm gleich und namen selbst ihre waffen und töteten viele Teufel und biester, und errangen Rüstung und Wehr von Wucht und Macht, wie sie die der alten Kriegerkaste an Kraft gereichen. Stets vom Vater an den Sohn weitergereicht, verlor sich die Macht dieser Recken nie. Und so gingen die Krieger selbst bald ein, als große Helden - als ein großer Heldenepos.
Die Aaranger ( Niederburtisch; Generations Krieger)
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« Antworten #11 am: 06. Januar 2010, 13:28:05 »

Als der berühmteste Mann in Kronberg gilt bis heute Theoderich, der erste Gebirgsjäger. Friedensstifter Beschützer und einiger des Volkes. Theoderich war ein einfacher Mann, der am fuße des großen heiligen Berges lebte. Sanftes Gemüht und fröhlich im Blick. Jeden tag wanderte er den Berg hinauf, weil so wie er sagte, gäbe ihm dieser kraft und ein sanftes gesundes gefühl sich der Spitze zu nähern. Eines abends saß er nach dem abstieg vor seiner Berghütte und nam sein Abentmahl ein. Da vernam er ein donnern und blitzen im wolkenlosen himmel und es stürtze ein stern herab und brach in den Berg Hinein. Bald darauf war ein strahlendes helles leuchten zu sehen, und Theoderich stand sofort auf und folgte die ganze nacht dem zauberhaften Schimmern. An der stelle wo der Stern lag, war alles voller Edelweißer blüten überwuchert die silbern strahlten. in der mitte des beetes lag ein Stein. Lichtdruchbrochen, und sprudelnd vor Energie. Vorsichtig nam er den Stein an sich, und sofort spührte er Gottlichte Kraft seinen körper druchströhmen. Dieser stein der vom himmel fiel war ein stern. Ein splitter der Götter, deren körper zerstört wurden, doch ihr geißt beeinflußt die Kreaturen, und menschen immernoch sagt man. Den Götter kann man nicht vernichten, nur verbannen. Theoderich fühlte sich von da an verpflichten diesen Stein und den Berg zu schützen. Er nam die strahlenden Blüten und stieg herab und zog druch ganze land und suchte die feinsten knaben und schenkte jedem eine magische Blüte als zeichen des Berges und des Dienstes in den sie sich stellten. Immer wieder kahmen böse und habgierige menschen zum berg, gruben und beuteten ihn aus, um sich selbst zu macht und stärke zu gereichen, welche ihnen nicht zu steht, sagte Theoderich. Er machte es von da an zum gesetzt das wer einen spatenstich oder eine Spitzhackenhieb am Berg wagte, sei mit dem tode zu bestrafen. So schickte er seine knaben aus, und durch gebirge zu streifen und jene zu jagen die den berg verletzten. Die Gebirgsjäger waren geboren. Sie lernten sich schnell zu bewegen zwischen den felsen, und am hang, und kannten den Berg balt wie ihre Westentasche. Theoderich aber wollte sich nun einer anderen aufgabe witmen, er war zu dieser zeit 127 jahre alt. Eine Schlimme krankheit lag auf dem land und raffte die menschen dahin. So zog er erneut los und besuchte jedes noch so kleines dorf im ganzen land, und ließ jeden kranken Menschen den Göttersplitter berühren und ward auf der stelle geheilt. Aber nicht nur die Körper der Menschen galt es zu heilen. Der Geist der Fürsten und der Männer aus den adelhäußern, war von zwietracht zerfressen, Theoderich ging zu jeder Stadt und jedem gutshaus und nahm sich für jeden mann von Adel einen tag und eine nacht zeit, mit ihnen zu sprechen und probleme zu lösen, mit hilfe seines enormen wissens und der lebenserfahrung denen keiner auf der welt jemals so nahe kahm. Bald waren alle Streitigkeiten bei seite gelegt, und die Adelshäußer boten ihm an das land fortan zu Regieren. Theoderich aber lehnte ab, und zog von dannen. So wählten die Menschen von adel den Mächtigsten von ihnen aus um das land zu regieren. Doch diesem Mann war tief im inneren bessesen von dem was er besaß und wurde regiert von dem was er regierte. Es dauerte kein jahr da war das land gepeitscht von den Hohen steuern, und der harten arbeit die der könig anordnete um ein gewalltiges Heer zu schaffen für einen krieg gegen die menschen im Süden. Theoderich besann sich und stellte sich dem König. Doch dieser war mächtig und scharrte viele truppen um sich. Theoderich blieben die Gebirgsjäger als treue Brüder und auch das volk auf seiner seite. Ein Bürgerkrieg tobte und bald schon wart er beim Sitz des königs angekommen. Er stellte sich selbst dem könig. Doch im zweikampf unterlag Theoderich dem König und war imbegriff zu verlieren. Da nam Theoderich seinen splitter legte ihn auf den Boden des saals und zerschlug in mit seiner waffe wohlwissent das es ihn töten würde. Der Stein zerbarst und der Saal mit samt des helden und des königs wurden weggerissen. und waren für immer verschwunden. 30 tage lang weinten die menschen um ihren Tapferen Theoderich der Gestoben war für ihr aller wohlleben. Seine taten und sein tot würden niemals vergessen sein. So beschloss man nie wieder einen König über kronberg regieren zu lassen. Aus allen Städten wählte man einen angesehenen Mann aus dem Volke um Kronberg und die eigene Ortschaft in der Hauptstadt zu vertretten. Niemehr sollte das land von einem Tyran heimgesucht werden. Doch wartet man bisher noch vergebens auf einen Menschen so edel wie Theoderich, der sein leben gab für Kronberg und die Menschen im alter von 202

Ende der Fahnenstange.
Jetzt könnt ihr loslegen wenn ihr fragen habt, oder die ein oder andere anregung zum geschichts beitrag.
Und letztden endes auch wenn ihr ein Eckländer werden wollt. icon_biggrin
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« Antworten #12 am: 08. Januar 2010, 13:24:42 »

Da jetzt schon 2 tage verstrichen sind und ihr euch einen feuchten Rattenarsch für das interressiert was ich geschrieben hab, icon_biggrin dachte ich ich zeig euch mal eines meiner Vorbilder. Eine Warhammer larp gruppe aus Dänemark.
Wie geil es sein kann in richtigen gruppen aufzutretten sehr ihr hier:
http://www.youtube.com/watch?v=ZcuC3ZNf3DQ
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Oh schau mal ein Schmetterling!


« Antworten #13 am: 08. Januar 2010, 14:09:46 »

Versteh mich nicht falsch ...ich finde es toll das du dir so viel Mühe mit dem Hintergrund machst und ja ich weiß und habe auch schon oft genug persönlich erlebt wie viel spass es macht in großen einheitlichen gruppen zu spielen.
Aber ich habe schon genug Chars in genug großen Gruppen. Und Lamsknecht ist auch einfach nicht was wodrauf ich Lust habe es zu spielen.
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« Antworten #14 am: 08. Januar 2010, 15:08:35 »

Ich finds auch toll, wie viel Mühe du dir hier gegeben hast, aber ich glaube ein wenig, dass das Condra Forum hier die falsche Plattform ist um neue Spieler zu bekommen.

Ich bin zwar selber kein Condrianer, aber ich kenne die Leute ja schon länger und der Landeshintergrund sind ja alles mehr oder weniger Anarchisten und Guerillas, nach einem gewonnenen Bürgerkrieg/Revolution. Die Armee besteht nur aus Plänklern, die keine vernünftige Schlachtreihe bilden wollen/können und auch sonst Probleme mit Disziplin haben.
Also eigentlich das exakte Gegenteil von Landsknechten.

Vielleicht werden ein, oder zwei Condrianer Lust haben auch noch als dritt oder Viertcharakter einen Landsknecht zu spielen, aber viele werden das nicht sein.


Auf der anderen Seite gibt es in der Larpszene sehr viele Leute, die Landsknechte spielen wollen, aber keine Gruppe/kein Land westlich von Köln/Bonn, die sowas anbieten. Will heißen wenn du größere, allgemeinere Werbung machen würdest, hättest du bestimmt sehr schnell viele Interessenten.

Stell doch mal einem Kurzform von diesem Text doch auch mal ins Ning unter http://larper.ning.com oder die großen, allgemeinen Larpforen mit einem Link hier auf den ausführlichen Teil. Am besten noch mit ein paar Bildern von euch in Gewandung. Das wäre sicherlich sehr viel effektivere Werbung.
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I must eat your Dinner ... cause Shakespeare said so.
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