Etwas ausserhalb von Tharemis

Die Nacht ist kalt und klar und nur ein kühler Wind streift durch die Gassen von Tharemis. Eine Gestalt bewegt sich leise durch den Schatten auf den Rand der Stadt zu, eingehüllt in einen langen dunklen Umhang und dem Segen des Ewigen. Als er die letzten Häuser hinter ihm im Licht verschwinden, folgt er einem kleinen Pfad der ihn etwas aus der Stadt herausführt.

Nach einigen Augenblicken macht der Mesiter an einer Lichtung halt und sein Blick wandert suchend durch die Dunkelheit. Eine Hand gleitet, ohne dass er darüber nachdenkt, an eines seiner Messer, doch als er sicher ist das ihm niemand folgt, setzte er sich in den Schatten eines Baumes und wartet.

„Es ist schön, dass du ein wenig Zeit für mich erübrigen konntest“. Der Mesiter zuckt kurz zusammen, fand die Beherrschung aber sofort wieder, als er sich aufrichtet und die Quelle seines kurzen Schreckens erblickte. Der Elf tritt aus der Dunkelheit, schlägt die Kapuze seines Mantels zurück und lächelt den Mesiter freundlich an.