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Autor Thema: Silbertor  (Gelesen 3836 mal)
Rhoderan
Fahrbimbo
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« am: 04. Juni 2007, 14:00:22 »

Die jungen Rekruten schwitzten in er Sonne. Der Tag hatte für sie mit einem Gepäckmarsch rund um die Feste begonnen und nach einer kurzen Pause in der sie ablegen, alles verstauen, sich waschen, essen und abspülen mussten standen sie wieder in voller Ausrüstung auf dem Schießplatz. Einige von ihnen hatten feststellen müssen, das die Teile ihrer Ausrrüstung, welche nicht ordentlich verstaut worden waren auf wundersame Art und Weise verschwunden waren, was dazu führte, dass einige von ihnen nur noch recht wenig am Leib trugen.

Was ihnen fehlte lag auf einem grossen Haufen direkt unter dem grossen Podest in der Ecke des Platzes. auf dem Podest standen zehn Bogenschützen mit leichten Bögen und stumpfen Keulen-pfeilen, die sonst zur Vogel und Kanninchenjagd gebraucht wurden. Sie konnten einen Menschen nicht töten aber sie machten ziemlich blaue Flecken und brachen auch schon mal eine Rippe wenn man Pech hatte.
Auf dem Schießplatz waren verschiedene Hiundernisse und Deckungen aufgebaut.

Neben dem Podest sassen ein paar Falken in der Sonne, sie tranken und scherzten während sie wetteten wer von den Küken wohl zuerst zu Boden gehen würde.

Victor hätte wohl nur zu gerne bei den anderen gesessen, immer wieder ging sein Blick herüber während er den Sandsack festhielt auf den Fisken nun schon eine ganze Weile einschlug, ohne müde zu werden.
Er schwitzte und sein Atem ging hörbar schnell und doch hieb er immer wieder wütend auf den unschuldigen Sandsack ein.

"Küchendienst!" linke Grade
"Stallungen sauber machen!" rechter Haken zur Niere
"Welpen großziehen!" ein wütender linker Ellenbogen zum Hals

Er tratt einen Schritt zurück und verschnaufte kurz.
"Draussen wimmelts vor Orks und wir sollen hier bleiben!" Rechte Grade
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Ich bin zu alt um jung zu sterben.
Rion
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« Antworten #1 am: 04. Juni 2007, 16:44:20 »

Im Grunde war Victor nur froh das der Sandsack noch zwischen ihm und Fisken war. Wie lange würde er noch halten? So viele Jahre hängt er nun schon und bis auf einige Körner Sand, die aus einer Nahtstelle gerieselt sind, noch sehr gut in schuss. Mit einem weiteren Schlag wird Victor wieder in das hier und jetzt zurück geholt:

*pumpf*
"Hum"
*pumpf*
"Ich kann mich nicht beschweren."
*pumpf*
"Seit dem Küchendienst weiß ich wo das gute gepökelte Fleisch für die Wölfe aufbewahrt wird."
*pumpf*
"Und es spricht doch nix dagegen diesen jungen Teufeln zu zeigen wie man die erste Begegnung mit einem Ork überlebt."
*pumpf*
"Ich weiß noch, mein Ausbilder..."
*pumpf*
"... der alte Marek, das war noch ein Kerl..."
*pumpf* *pumpf
"Meinst du nicht es wird Zeit für eine Pause?"
*pumpf*
"Ich wette einen Kupfer und ein Stück pökelfleisch das Rekrut Straucher zu erst am Boden liegt."
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Sarah
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« Antworten #2 am: 04. Juni 2007, 21:11:57 »

Die Türe zu den Gruppenunterkünften öffnet sich und heraus tritt ein Trupp Soldaten, gerüstet für den Außeneinsatz. Noch miteinander redend und den Sitz von Waffen und Rüstungsteilen kontrollierend gehen sie über den Innenhof. Aus der Türe gegenüber, die zu dem Arbeitsbereich von Silke und dem Wolf führen, tritt Sarah hinaus in die Sonne. Kurz blinzelt sie und tritt zu dem Einsatztrupp hinüber. Grinsend werden einige Worte gewechselt, dann werden die Gesichter langsam ernst, und es scheint eine Einsatzbesprechung stattzufinden. Die Falken nicken zustimmend und machen sich bereits auf den Weg zum Tor.
Sarah hingegen geht auf Victor und Fisken zu. Etwa einen Meter entfernt bleibt sie stehen und spannt in Seelenruhe ihren Bogen auf.
"Victor, hast Du Deinen Einsatz vergessen? Du gehst heute mit raus. War Dir das entgangen? Los, geh Deinen Kram holen, aber schnell!" Während Victor zunächst ungläubig schaut, sich dann aber trollt, wendet sie sich Fisken zu.
"Denk dran, dass hinten im Zeughaus noch die Pfeile warten, die müssen noch befiedert werden. Und einige der Spitzen sind auch... sagen wir,  etwas nachlässig angebracht worden. Das geht so nicht. Aber das wirst Du wohl heute noch schaffen, ehe wir zurück sind! Ich denke, wenn die Sonne untergeht, werden wir die Braunhäute wohl aufgespürt haben. Aber wenn wir noch nicht zurück sind, ehe Du fertig bist, kannst Du Deine Arbeit auch Silke vorzeigen. Sie weiß Bescheid! Also dann, viel Spaß noch."
Sarah lächelt Fisken freundlich an, hebt ihre Hand ans Kopftuch zu einem kurzen Gruß und geht hinüber zum Tor, wo ihr Trupp bereits wartet.
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Rhoderan
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« Antworten #3 am: 04. Juni 2007, 23:28:36 »

Fisken steht steif wie ein Speer da, sein Körper glänzt vom Schweiß und seine Schultern beben. Seine Kiefer pressen so stark auf einander das jeden Moment ein paar Zähne bersten müssen. Ein dunkles Knurren steigt aus seiner Kehle als er zwischen zusammengebissenen Zähnen ein tonloses "Aye!" hervorbringt.
 Als Sarah sich umdreht und ihm den Rücken zudreht geht ein kurzes Beben durch seine Körper und nur jahrelanger Drill und schlechte Erfahrung scheinen ihn daran zu hindern seinen Wolf mit blanken Fäusten anzufallen.

Wie die zornige Schwester selbst dreht er sich herum und versetzt statt dessen dem nun schutzlosen Sandsack drei weitere Hiebe, die dieser recht unbeeindruckt über sich ergehen lässt.

Wütend und frustriert nimmt Fisken sein Hemd und geht unbeeindruckt von dem Treiben der Rekruten quer über den Schiessplatz richtung Zeughaus.
Einige der Ausbilder auf dem Podest fluchen und rufen Fisken zu er solle gefälligst vom Platz verschwinden.
Direkt neben ihm duckt sich eines der Küken ohne Rüstung und ohne Gürtel hinter eine viel zu kleine Deckung als Fisken vorbei geht.
 "Du bist Straucher oder?" Der Junge dreht sich irritíert um als Fisken ihn anspricht und verliert einen Moment seine Konzentration. Ein Pfeil in die ungeschützte Seite später liegt er stöhnend am Boden und mann kann der Stelle knapp unter der Schulter praktisch dabei zusehen wie sie blau wird.

"Dachte ich mir."
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Sarah
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« Antworten #4 am: 11. Juni 2007, 22:52:05 »

Einige Stunden später ist auf dem Exerzierplatz Ruhe eingekehrt. Die Rekruten haben ihr Abendessen eingenommen und nach dem anstrengenden Tag steht nur noch die Reparatur und Pflege der Ausrüstung an.

Drückend liegt die Hitze des ungewöhnlich warmen Sommerabends über dem Stützpunkt.

Der Mond ist gerade an einem wolkenlosen Himmel aufgegangen, als auf der Wehrmauer oberhalb des Tores plötzlich Unruhe entsteht.

Kurze Befehle werden gebrüllt und eilig nähern sich zwei Falken dem Tor, um dieses zu öffnen.

Kaum ist sie ein Stück geöffnet, das für einen Menschen breit genug ist, galoppiert Merik auf einem schweißnassen Pferd hindurch, bringt es zum Stehen und springt ab, um kurze und knappe Meldung zu machen.

Die Besorgnis, die in den Gesichtern der Soldaten zu sehen ist, weicht Überraschung und Bestürzung, und der gellende Alarmruf zerschneidet die schwüle Luft...
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Rhoderan
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« Antworten #5 am: 13. Juni 2007, 03:14:51 »

"Orks!"

Wie aus dem Nichts waren sie aufgetaucht und hatten den Zwerg angegriffen, den kleineren und östlichen der beiden vorgelagerten Türme Silbertors. Der Überfall war so plötzlich gekommen und war so schnell über die Falken die dort ihre Wache hielten hereingebrochen, dass weder die Hörner, noch die Tauben Alarm hatten geben können.

Der Turm war verloren, aber einige der Männer hatten fliehen können, ausserdem waren noch wenigstens drei Patroullien draußen unter anderem die, die Sarah selbst anführte.

Unter den grauen Haaren, die Valentins Schläfe bedeckten schwillt eine pulsierende Ader an als er sich den atemlosen Bericht Merriks anhört.
Um die beiden herum verwandelt sich Silbertor in einen grimmmigen Ameisenhaufen, als die Mauern bemannt werden.

Ein Teil der Männer sammelt sich vor dem Haupttor um Valentin als ein Ruf vom Ausguck schallt: "Feuer! Rauch im Südosten! Der Zwerg brennt!"

Valentins Stimme ist hart und seine Kiefer mahlen:
"Karon!  Du hast das Kommando auf den Mauern!
Silke! Löschkette und Reserve!
Ich führe die Ausfall-truppe an und hole unsere Kameraden rein!
Und findet so schnell wie möglich heraus wie es am Elfen steht."

Er dreht sich herum ohne Antwort abzuwarten und stürmt zu den Ställen dicht gefolgt von seinen Leuten.
Eilig werden die Pferde gesattelt und aufgesessen.
Jeder weiss was er zu tun hat und wo sein Platz ist.

Jedenfalls fast jeder...
Beim Aufsitzen bemerkt Valentin Fisken, welcher eigentlich zum Innendienst im Zeughaus abkommandiert worden ist und somit zur Reserve und Löschkette gehört. Aber anstelle eines Eimers trägt er Schwert und Schild und sitzt ebenfalls auf.
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Sarah
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« Antworten #6 am: 13. Juni 2007, 18:52:15 »

Valentin ergreift die Zügel und lenkt sein Tier zu Fisken hinüber.
"Sag mal, was meinst Du eigentlich, was Du hier tust? Du hast INNENDIENST, verstanden? Also ab, runter von dem Tier und an deinen Platz. Meld Dich bei Silke!"

In dem Moment kommt einer der Rekruten angerannt, ein ganz junger Bursche von 13 Jahren. "Valantin? Bitte, es ist wichtig!" - "Nicht jetzt, Bursche." Unverwandt fixiert der alte Veteran Fisken.
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Rhoderan
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« Antworten #7 am: 14. Juni 2007, 17:59:00 »

Fisken blickt Valentin an und sein Blick flackert vor mühevoll im Zaum gehaltener Wut. Als der Junge Valentin anspricht löst sich Fiskens Anspannung und er scheint eine Sekunde lang verwirrt.

Er lenkt sein Pferd Richtung Türe:
"Wenn du die Männer binden willst um mich unter Arrest zu stellen dann tu was du nicht lassen kannst, aber ich werde bestimmt nicht hier drin bleiben wenn Sarah noch da draußen ist."
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Sarah
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« Antworten #8 am: 14. Juni 2007, 19:34:28 »

Valentin greift mit einer Hand die Zügel von Fiskens Tier. Mit lauter, befehlsgewohnter Stimme donnert er los.
"Ich glaub, ich spinne! Fisken, ich hab Dir was gesagt. Wenn Du meinst, Du könntest hier tun und lassen, was Du willst, dann hast Du Dich mächtig geirrt. Das ist hier kein Vergnügungsviertel!"
Den Augenblick, den Valentin braucht, um Luft zu holen, nutzt der Bursche, der verwirrt von einem zum anderen geschaut hatte, um mit schriller Stimme dazwischenzugehen. "Valentin, es ist wirklich wichtig. Merik hat gesagt, Sarah - äh, ich meine der Wolf - ist schwer verletzt. Ich sollte Dir das sofort weitergeben, meinte Jonas."
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Rhoderan
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« Antworten #9 am: 15. Juni 2007, 15:17:13 »

Fiskens Arme und Beine reagieren scheinbar ohne sich die Mühe zu machen die Sache vorher mit Fisken zu bereden. Er gibt dem Pferd die Sporen und reißt gleichzeitig mit Kraft an den Zügeln.
Der Hengst versucht zu steigen, aber Valentin hält immer noch die Zügel in der Hand als Fiskens Messer plötzlich aufblitzt.

Einen befreienden Sprung des Pferdes später ist Fisken in der Türe während Valentin hinter ihm mit den zerschnittenen Resten des Geschirrs in der Hand steht.

Das erschrockene Pferd beruhigt sich ein wenig und Fisken hat alle Mühe es ohne Zaumzeug unter Kontrolle zu bringen. Er dreht sich zu Valentin um und seine Stimme klingt als würde er den stellvertretenden Kommandanten am liebsten Beißen.

"Ich hab keine Zeit für deine Exzerzierplatz-weisheiten. Sarah ist in Schwierigkeiten und du brauchst mich um sie sicher nach Hause zu holen!"
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Anonymous
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« Antworten #10 am: 15. Juni 2007, 15:24:20 »

Die Ader an Valentins Schläfe ist wieder angeschwollen und selbst von weitem kann man sehen wie das Blut darin pulsiert.

"Und warum bitte glaubst du, dass ich ausgerechnet ein dämmliches Stück Dreck wie dich brauche?"
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Rhoderan
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« Antworten #11 am: 15. Juni 2007, 15:27:31 »

Fisken grinst schief als er mit einem Blick auf die Lederriemen in Valentins Hand antwortet:

"Weil ich mit dem Messer schneller bin als du!"

Das Grinsen verschwindet als er mit erster Stimme weiterspricht

"Und ich kann dich zu ihr führen. Ich weiss wo sie ist."
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Sarah
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« Antworten #12 am: 15. Juni 2007, 17:32:02 »

"Was zur Hölle..." in dem Moment erst registriert Valentin, was Fisken gerade gesagt hat und verstummt. Misstrauisch beäugt er den Soldaten und spricht um einiges ruhiger und gefasster weiter.
"Du kannst mich zu ihr führen? Wenn das ein dummer Trick ist, dann gnade Dir der Ewige. Gut, Du kommst mit." Zu dem Rekruten gewandt "Hey, Bursche. Sag Arnes Bescheid, dass er sich bei Silke melden soll. Er soll ihr sagen, er kommt für Fisken."

Dann wendet er sich wieder Fisken zu. "Und nimm Dir verflucht nochmal ein neues Pferd. Ohne Zaumzeug kriegst Du den Kerl da nie gebändigt."

...

Kurze Zeit später verlassen beide zusammen mit einem Trupp von 60 Soldaten in gestrecktem Galopp Silbertor...
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Sarah
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« Antworten #13 am: 18. Juni 2007, 06:07:12 »

Nur unklar nimmt sie die Umgebung noch wahr. Was war eigentlich passiert? Die Späher hatten von einem kleinen Trupp Orks in einem der Seitentäler geredet, und den wollten sie aufreiben gehen. Das war Routine soweit. Aber was dann geschah, war so nicht vorgesehen. Langsam und leise, wie üblich, hatten sie sich an das kleine Lager der Braunhäute angeschlichen, nach ihren Informationen sollten es ein bis zwei Handvoll sein. Die Späher hatten die aufgestellen Wachen bereits ausgeschaltet. Wenn sie sie überraschten, könnte dieser Einsatz ohne Verluste durchgeführt werden. Und dann geschah das unfassbare. Während des Angriffes stürmte von einer Flanke plötzlich und wie aus dem Nichts ein großer Trupp Orks heran, sicherlich 30 bis 40 von ihnen, wenn nicht mehr! Entweder hatten ihre Späher vollständig versagt, oder hier war Magie am Werk.

Sie versuchten zurückzuweichen, zurück zum Turm, zum Zwerg, aber als Sarah von dem Pfeil getroffen wurde und zu Boden ging, suchte Victor eine andere Alternative. Und so verschanzten sie sich - mit dem Rücken zur Wand - in der kleinen Schlucht, die das Ende des Tals darstellte, und tatsächlich, der Haupttrupp der Orks stürmte vorbei, sie wurden lediglich von einer Handvoll in Schach gehalten...

Und seitdem liegt sie hier am Boden und versucht bei Bewusstsein zu bleiben. Langsam und zäh fließen ihre Gedanken, und irgendwann, als die gesamte Umgebung zu einem einzigen bunten Kaleidoskop wird, durchzogen von Schmerzen, die ihren Körper schütteln, registriert sie noch träge, dass es wohl Gift war, auf der Pfeilspitze, Drecksorks! Und dann versinkt sie in den Farben und Geräuschen um sie herum...
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