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Autor Thema: Im Garten  (Gelesen 20561 mal)
Fenya
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Draco
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WWW
« Antworten #150 am: 20. April 2010, 22:02:19 »

Solnada schüttelt den Kopf reicht aber fröhlich die Hand
Winnifred ist mein Ochse, er fürchtet sich alleine... er zieht immer meinen Wagen! erzählt sie freudestrahlend dann nickt sie bejahend
Ich glaube ich hab dich auch gesehen, Rani hatte mich zuerst zu dir gebracht, und du hast dann gesagt wir sollen diesen anderen komischen Kerl fragen... ich hab seinen Namen vergessen... irgendwas mit G...

Fröhlich hüpft Solnada neben dem Gardisten her
Ich weiß nicht vor wessen Tür ich gewartet habe, aber ich habe den ganzen Tag gewartet... naja, ich weiß gar nicht, ob ich hier richtig bin. Hier sind so viele intelligente Leute... ich glaube gar nicht, dass ihr auch immer so viele Fehler macht wie die anderen gesagt haben.. ich hoffe ich mache nichts falsch! Ich bin mit total unsicher, ob ich hier so richtig bin... aber schön, dass du mir zeigst wie das hier alles so klappt. Schönen Garten habt ihr übrigens!
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Oh schau mal, ein neuer Drohbrief... nur für mich - wie lieb!<br /><br />Neo über die Haus-Luft-Mädels:<br />Wir sind die Girlies!<br />wir könnten die high school cheerleader sein!<br />und der Quaterbeck mit dem du zusammen bist ist Darian
Andariel
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« Antworten #151 am: 23. April 2010, 00:35:48 »

"Dein... Ochse?... Naja, warum nicht.
Und macht Euch einmal nicht so viele Sorgen. Wenn Ihr Euch bemüht und anstrengt, wird das schon alles klappen. Lesen und schreiben ist schließlich keine Zauberei."

*er lacht kurz leise*

"Bitte, folgt mir. Ich bringe Euch zum Tor. Da könnt Ihr dann Euren Ochsen abholen."

*Er geht durch die Große Flügeltür des Gartens, vorbei Am Großen Treppenhaus direkt in die Haupthalle. Dort angekommen winkt er schon einem anderen Gardisten, der direkt am Tor steht. Anscheinend haben die Wachen hier schon getauscht, denn Solnada erkennt den mann nicht mehr*

Entschuldige. Ich habe diese junge Dame im Gebäude getroffen. Sie sagt, sie wäre wegen einer Grundschuleinschreibung hier. Vor dem Gebäude steht wohl noch Ihr Ochse.."

*er schaut sie fragend an*

"Willfred? Sei bitte so gut und bring sie gleich zu ihm. ich will nur noch kurz ein paar Sachen klären."

*er zieht ein kleines Buch und einen Stift aus einer Seitentasche*

"Dann sagt mir doch mal euren vollen Namen, wo Ihr wohnt, und ob Ihr schonmal lesen, schreiben und rechnen gelernt habt. Heute wird keiner in der Personalstelle mehr zu erreichen sein, es ist schon zu spät. Zumindest aber anmelden kann ich Euch dann. Ihr müßtet dann allerdings noch mit einem der Verantwortlichen wegen des Schulgeldes sprechen. Das umfaßt normalerweise 2 kupferstücke pro Woche und Papier, Feder und Tinte müßtet Ihr auch noch kaufen."
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Einmal? Nur Dilletanten sterben einmal...
Fenya
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« Antworten #152 am: 26. April 2010, 04:21:19 »

Solnada strahlt Yanus überfreundlich an

Ihr könnt ruhig Du sagen... ich bin doch noch nicht so alt!!
Also, ich heiße Solnada, Sol wie die Sonne, aber meine Eltern dachten wohl ich habe gar nicht so ein sonniges Gemüt, also Nada... nix da...

Man merkt ihr an, dass sie diese Gedanken wieder in ihr altes trauriges Bild zurück werfen

Ich wohne aber in meinem Wohnwagen, den zieht Winnifred ja! Den hat mir meine Oma geschenkt!
dabei lacht Solnada wieder auf

...aber die ist leider tot...
und schon schaut sie wieder traurig

Dieser G... g... Günther? Greton? Gärigon? also dieser Leher hat gesagt wenn es um Schulgeld geht soll ich ihn fragen...
grübelt Solnada weiterhin, und ihre traurigen Gedanken scheinen fast weggeblasen bis ihr der nächste Gedanke kommt
Oh wie peinlich, ich kann mir nichteinmal den Namen von jemandem merken der so nett zu mir war. Ich würde mir den ja aufschreiben, aber ich kann ja leider nicht schreiben...
Ein Buchhalter hat mir schoneinmal versucht Lesen und Schreiben beizubringen... bis zum "L" komme ich. Aber Rani meinte der hätte mir eine zu schwierige Schrift aufgeschrieben und hat mir eine neue Liste gemacht und gezeicht wie ich den Stift halten soll. Aber Solomar - der soll auch hier lernen! Aber richtig und nicht bloß Lesen und schreiben... der meinte dass man mir die falsche Größe der Buchstaben beigebracht hätte... Rechnen kann ich nur, nur keine Zahlen lesen....


Dann überlegt sie, und kramt kurzerhand aus ihrer Tasche 4 Kupfer hervor
Die habe ich verdient! Eines war Trinkgeld, und Nell meinte die drei anderen solle ich jemandem geben der mir lesen und schreiben beibringt, also sind die hier ja genau richtig. Ob ich in einer Woche genug lernen kann?
Auch hier wieder ist ein erstaunlicher Wechsel von einer ganz besonderen Freude zu ernsthafter Überlegung zu beobachten.
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Erebas
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« Antworten #153 am: 27. Juli 2010, 14:35:51 »

Es ist späte Nacht, als eine Gestalt durch den völlig menschenleeren Park geht.
Unentschlossen läuft sie von einer Ecke des Parks zu anderen und scheint sich immer wieder umzusehen. Man hört ein dumpfes murmeln und hier und dort einen erstickten Fluch. Da bleibt die Gestalt mit einem mal vor einem recht hohem Baum stehen. Sie stößt einen leichten seufzer der Erleichterung aus und erklimmt schnell die ersten Äste des Baumes. Mühsam scheint sie etwas aus dem Astwerk zu lösen, das sich dort verfangen hat. Kaum hat die Gestalt wieder den sicheren Boden unter den Füßen verschwindet sie im Eingang zur Akademie.
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"Das Glück ist einzig heilsam für den Leib, die Kräfte des Geistes jedoch bringt der Schmerz zur Entfaltung."

Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Bde. 1-3
Magister Töpfer
Ork
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« Antworten #154 am: 28. Juli 2010, 12:31:23 »

Die Sonne scheint hell vom Himmel und die frühen Morgenstunden kündigen einen warmen Sommertag an.
Magister Töpfer verlässt mit einer Gruppe junger Schüler das Gebäude und betritt mit Ihnen den Garten. Kaum haben sie die grüne Rasenfläche erreicht, streifen alle ihre Schuhe und Strümpfe ab und gehen zu einer etwas abseits gelegene Ecke der Wiese.

Viele der jungen Mädchen lachen, als die Grashalme sie unter den Fußsohlen kitzeln und die Jungen raufen ausgelassen, bis sie schließlich den Platz unter einem kleinen Weidenbaum erreicht haben.
Die Schüler lassen sich um den Magister herum auf dem Rasen nieder. Dieser wirkt nun mehr wie ein Geschichtenerzähler, denn wie ein Lehrer und das lächeln mit dem er die Kinder bedenkt hat beinah etwas väterliches. Die Augen des alten Mannes strahlen, währen er gestenreich etwas zu erzählen beginnt.
Die Kinder lauschen gebannt, selbst die Knaben die eben noch rauften, schauen zum Magister und scheinen ihren kurzen Disput völlig vergessen zu haben. Hier und dort hebt ein Kind die Hand und bringt dadurch den alten Mann kurz zum verstummen damit es eine Frage stellen kann.
Häufiges Lachen klingt von der Gruppe über den Garten, während sie diskutieren und der Magister erzählt.

Es vergeht einige Zeit und als keines der Kinder mehr Fragen zu haben scheint, lächelt der Magister sehr freundlich und nickt ihnen zu. Daraufhin legen sich die Schüler auf den, nach Sommer duftenden, Rasen und schließen die Augen.
Es vergeht einige Zeit, bevor der Magister wieder beginnt mit ruhiger Stimme zu reden. Beinah könnte man denken die Schüler würden schlafen. Wäre dort nicht ab und zu eine Hand die emporgehoben wird um eine weitere Frage zu stellen.

Nach einer ganzen Weile beugt der Magister sich vor. Seine Hand gleitet offenbar ohne Wiederstand durch die Grasnabe und er zieht eine Hand voll Erdreich hervor. Langsam geht er von Kind zu Kind und lässt bei jedem in die offen liegende Hand eine kleine Menge Erde fallen. Dann nimmt er wieder in der Mitte Platz und spricht weiter.

Es vergeht ein wenig Zeit, ehe der Magister endet und die Schüler noch einige Zeit völlig ruhig und regungslos um ihn herum liegen.
Erst die Glocke, welche das Ende der Stunde verkündet bringt Bewegung in die Reihen der Schüler. Aufgeregt tuscheln sie miteinander, während sie zu ihren Schuhen laufen.
Ihre Augen blitzen aufgeregt, während sie im inneren des Gebäudes verschwinden. Magister Töpfer bleibt noch einige Zeit sitzen, streicht beinah liebevoll über die unversehrte Graßnabe und erhebt sich dann. Ruhig geht er zurück zum Akademiegebäude, wirft kurz einen Blick auf seine Schuhe und nimmt diese in die Hand, während er Barfuss das Akademiegebäude betritt.
« Letzte Änderung: 28. Juli 2010, 13:01:12 von Magister Töpfer » Gespeichert
Belaravon
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« Antworten #155 am: 02. November 2010, 15:14:21 »

Es ist Mittag, als Brock alleine mit einem Buch unter dem Arm das Akademie Gebäude verlässt.
Langsam geht er über die Wiese und scheint das zunehmende Herbstwetter zu genießen. Hier und dort hebt er ein Blatt auf und betrachtet interessiert die Masserungen an der Innenseite um es dann wieder auf den Boden zu legen.
Schließlich erreicht er einen größeren Baum und schaut an diesem Empor.
Er lächelt und fängt an mit dem Baum zu sprechen, während er betrachtet wie die Äste sich im Wind bewegen. Beinah liebvoll streicht er dem dicken Stamm über die Rinde und wirft das Buch achtlos am Fuß des Baumes in den bereits leicht aufgeweichten Boden.
Anschließend setzt er sich darauf und lehnt sich an den Baum. Die Hand auf einer dicken Wurzel liegend zieht er den Hut näher ins Gesicht und scheitn einzdösen.
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Nutze die Talente die Du hast. Die Wälder wären sehr still wenn nur die begabtesten Vögel sängen.<br />*Henry van Dyke
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Erzi


« Antworten #156 am: 31. März 2011, 18:53:40 »

Es ist ein sonniger Tag und weit und breit ist nicht mal der Ansatz einer Wolke zu sehen. Aufgrund des einbrechenden Frühlings ist auch der Garten wieder bearbeitet, gereinigt und neu bepflanzt worden, sodass sich durchaus ein Umweg durch diesen lohnt, wenn man schon durch das halbe Akademiegelände musste um Kräuter zu besorgen.
Zumindest geht Cindan mit diesem Gedanken durch den Garten und betrachtet die frischaufblühenden Blumen und Pflanzen mit einem milden lächeln.

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Rani
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« Antworten #157 am: 31. März 2011, 19:10:16 »

Zwischen zwei der jüngeren Bäumen ist eine kleine Sitzdecke ausgebreitet; ein umgekippter Korb liegt am fußende und Bücher und anderen Kleinkram sind wahllos verstreut auf der Decke, während der Besitzer all des Zeuges anscheinend gerade wild gestikulierend mit einen Vogel flüstert.
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sondern frage dich,
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Erzi


« Antworten #158 am: 31. März 2011, 19:27:20 »

Mit krausgezogener Stirn geht Cindan um die Baumgruppe herum, um den Vogelflüsterer zu Gesicht zu bekommen. Die Stimme verrät allerdings schon das zumindest eins von Beiden Rita ist...

Kurz hält er inne und schaut dem Treiben zu und schmunzelt in sich hinein. Ja, Rita....
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« Antworten #159 am: 31. März 2011, 19:38:58 »

Die Auseinandersetzung zwischen diesen ungleichen Kontrahenten endet indem der Vogel seine Flügel ausbreitet und wegfliegt. Mit einen tiefen Seufzer und einen Kopfschütteln schaut Rita ihm kurz nach bevor sie sich schuldbewusst umsieht, nur um dann Cindan zu bemerken und zu stocken. Sie nickt ihm etwas unsicher zu, man merkt ihr an das sie sich nicht sicher ist ob sie sich von den Büchern und Papieren die um sie sind, befreien sollte oder nicht.
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Erzi


« Antworten #160 am: 31. März 2011, 19:42:52 »

"Einen Guten Abend Rita." spricht Cindan leise, aber laut genug um noch gehört zu werden.

"Worüber habt ihr euch gestritten?" Er blickt in die Richtung inder der Vogel weggeflogen ist.
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« Antworten #161 am: 31. März 2011, 19:55:29 »

Wenn möglich guckt Rita noch schuldbewusster drein, fängt dann aber an sich aus ihrem Krimskramsnest zu befreien und da etwas Ordnung rein zu bringen und alles weg zupacken.
„Schönen guten Abend Cindan, ich hab gar nicht bemerkt das es schon so spät ist, es ist so seltsam so… pflichtenfrei… zu sein bis zum Abendessen. Hoffe ich stör hier nicht? Und uum… wir haben uns nicht gestritten, wirklich nicht! Und ich hab ihn NICHT gefüttert, so nur damit das klar ist!"

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Erzi


« Antworten #162 am: 31. März 2011, 20:17:36 »

Cindan nickt.

"Verstehe. Ich kann ja nicht nachvollziehen was du gemacht hast. Mit mir reden Vögel und Windgeister nicht."

Er zuckt mit den Schultern und will schon weitergehen, bleibt aber nochmal stehen.

"Du brauchst nicht wegpacken. Ich kann genauso wenig Bücher lesen die zugeschlagen sind. Außerdem sollte ich eh weiter... findest du nicht es ist plötzlich kühl geworden?"
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« Antworten #163 am: 31. März 2011, 23:36:13 »

Kurz heben sich beide Augenbrauen erstaunt, dann ziehen die sich verwirrt zusammen.

„Ich hab keine Ahnung worauf du hinaus willst? Mit Vögeln oder Windgeistern reden ist manchmal recht einseitig, Bücher sind da auch recht schweigsam… aber ich bin froh wenn ich draußen sein kann und wenigsten diese Gesellschaft hab.“ Dann dreht sie den Kopf weg „….Kühl? Damit meinst du nicht das Wetter oder?….“
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Erzi


« Antworten #164 am: 31. März 2011, 23:42:48 »

Cindan lehnt sich an einen der beiden Bäume und guckt Rita beim Packen ihrer Sachen zu.

"Rita, ich bin kein Verbrecher. Dein Verhalten ist übertrieben. Hab keine Angst, ich klaue dir schon keine Bücher, oder unternehme unternehme sonst was."

Er blickt in Richtung der Akademie.
"Du verhälst dich so garnicht wie die Rita, die ich kenne. Willst du drüber reden?"
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