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Umfrage
Frage: In Welchem Verhältnis wollt ihr die Münzen?  (Umfrage geschlossen: 06. Mai 2004, 21:19:33)
75-80% Kupfer/20-25% Silber - 14 (63.6%)
66-70% Kupfer/30-33% Silber - 3 (13.6%)
66-70% Kupfer/15-17% Silber/15-17% Gold - 5 (22.7%)
Stimmen insgesamt: 18

Seiten: [1]
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Autor Thema: Intime-Münzen (An alle Mitbesteller!)  (Gelesen 3294 mal)
Dergon Stauffen
Troll
**
Beiträge: 143



« am: 06. Mai 2004, 21:19:33 »

Jetzt ist eure Meinung gefragt:
Wir werden, wie schon angekündigt, zwischen 70% und 80% Kupfermünzen Kaufen. Bisher haben wir immer die zu bestellende Menge Kupfer erhöht (dadurch sind wir momentan bei ca. 80% Kupfer).
Aber es kommen immer noch Bestellungen rein und wir müssen entscheiden, wie wir das Nutzen wollen.
Jetzt also die Frage:
Wollt ihr mehr als 20% Silber (bis zu 33%)? oder nicht?
Oder sollen wir auch Gold bestellen?


Bitte Abstimmen und auch gern eure Meinung hier Posten.
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Mätti
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Draco
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Beiträge: 2524


« Antworten #1 am: 07. Mai 2004, 14:18:28 »

:cry: KUPFER
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“Regardless of what I think about Islam or Wicca or any other religion, the fact is that it\'s a group of people. Every faith has its ceremonies. And since it\'s made up of people, every faith also has its assholes.”
Jerexehy
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Draco
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Beiträge: 2712



« Antworten #2 am: 07. Mai 2004, 22:02:02 »

kupfer will!
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"...None of you seem to understand. I'm not locked in here with you. You are locked in here with me!"
Carsten
Söldner
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Beiträge: 221



WWW
« Antworten #3 am: 08. Mai 2004, 11:12:24 »

Hallo zusammen,

für uns reichen Silber und Kupfer im Verhältnis von etwa 1:2. Wir nehmen aber auch jedes andere der angegebenen Verhältnisse, falls die Abstimmung dies vorsieht.


Viele Grüße

Carsten

<Geirannger Orga>
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Carsten

<Geiranger Orga>

neka
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Damion
Gast
« Antworten #4 am: 08. Mai 2004, 11:41:43 »

Hai

Für mich gehört Gold einfach dazu und ich finde wir sollten die Möglichkeit, welches zu kaufen, nutzen.
Was wäre denn Fantasy ohne die Goldmünze mit der der Spitzel bezahlt wird, oder ohne die Verwandlung von Gold in Kupfer beim betrügerischen Wirt.
Wir können doch immer noch untereinander tauschen, damit am Ende jeder soweit wie möglich seine Wunschmischung bekommt.
Ein Adliger oder ein Großmagier braucht vielleicht etwas mehr Gold und Silber und ein armer Söldner oder Abenteurer braucht mehr Kupfer.
Sollte doch irgendwie machbar sein.

so long
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Carsten
Söldner
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Beiträge: 221



WWW
« Antworten #5 am: 08. Mai 2004, 14:54:00 »

Gold stellt einen hohen Wert dar und sollte definitiv rar sein. Beispielsweise wurden in Geiranger bereits kleine Langhäuser und Höfe zum Preis von 3 - 5 Gold verkauft.

Beim Wirt:
Als Wirt würde ich jeden des Hauses verweisen, der darauf besteht, sein Bier mit einer Goldmünze zu bezahlen und dann noch Wechselgeld erwartet. Er kann für das Gold gerne sämtliche Fässer aufkaufen, sollte diese aber noch am selben Tag aus meinem Keller entfernen. :?

Beim Spitzel:
Nichts für ungut, aber wen soll ich umbringen? Cool

Es ist bereits zuviel Gold von verschiedenen Orgas im Umlauf und es hat nahezu keinen Wert mehr. Ich würde daher raten, das Gold auf Cons kontrolliert unter die Leute zu bringen.

@Condra Orga:
Achtet gut auf inflationäre Tendenzen und fahrt sogar eher das Silber etwas zurück. Es bringt nichts viel Gold zu haben, wenn es nicht genug Kupfer zum Wechseln gibt.


CU

Carsten

<Geiranger Orga>
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Carsten

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neka
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Damion
Gast
« Antworten #6 am: 08. Mai 2004, 15:14:41 »

Hai

Wenn der Wert des Goldes so ungeheuer hoch ist und eh' schon eine nennenswerte Menge Gold im Umlauf ist, dann hast du sicher recht.
Meine Vorstellung war eher, daß ein Adliger mit einer Handvoll Goldmünzen Quartier und Verpflegung für sich und sein Gefolge bezahlt oder Ähnliches.

so long

P.S. Sieht ja sowieso nicht danach aus, daß es angeschafft wird.
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Dergon Stauffen
Troll
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« Antworten #7 am: 08. Mai 2004, 17:03:11 »

Ein Problem, dass immer wieder diskutiert wird. Ich hoffe, dass die IN-Time Preise in einen realistischeren Rahmen Fallen wenn man mehr Kupfer in Umlauf bringt und Gold nichtmehr oder nurnoch 6:1 tauscht.

Mene Meinung:
Kupfer sollte die Standardwährung sein.
Silber sollte für teure Sachen, wie Rüstung, Waffen, Magie usw. sein.
Gold sollte nur für Händler interessant sein. bzw. wenn man grosse Mengen kauft. (am Besten wäre wenn der Wert Silber:Gold nicht 10:1 sondern 20, 50 oder gar 100:1 wäre. Ist aber leider im LARP nichtmehr machbar...)

Hinter der Idee eventuell auch Gold dazu zu bestellen, stecken 2 Überlegungen:
1. Um auch ein Paar zu haben (falls man mal welche Braucht. z.B. Handelsabkommen oder ähnliches).
2. Weil Goldmünzen den geringsten Materialpreis haben und eventuell der Preis/Token noch ein wenig runterginge.

Der 2. Grund ist leider wohl auch der, der zur LARP-Inflation geführt hat. Gold ist nunmal OUT-Time billiger...
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Carsten
Söldner
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Beiträge: 221



WWW
« Antworten #8 am: 08. Mai 2004, 22:41:54 »

Ich finde, ganz Damions und Stauffens Vorstellungen entsprechend, daß Gold eigentlich nur für größere Transaktionen, z.B. bei Landkauf, bei Handelsabschlüssen und -abkommen sowie bei sonstigen politischen Abkommen zwischen Adligen und Ländern zum Einsatz kommen sollte. Damit würde das Gold einflußreichen Händlern und Adligen - damit auch Großmeistern der Magie - durchaus gut anstehen. Da allerdings die Großmeisterschaft (außer bei NSC) eh lang erspielt sein will, sollte der Charakter über die Spielzeit hinweg sowieso an einigen Reichtum gekommen sein.

Mein Hauptcharakter, ein vinländischer Hetman, hat nach fünfjähriger Spielzeit knapp 13 Gold  (davon 8 reine Goldmünzen) erspielt. Sein eigentlicher Reichtum liegt allerdings in dem Grund und Boden, der ihm gehört sowie in den daraus erwirtschafteten Gütern. Diese Güter wollen aber erst an den Mann gebracht werden, sofern nicht der eigene Bedarf diese vollständig aufbraucht. Schnelles Geld in großer Münze ist somit nicht zu erwarten und die erspielten Münzen sind somit das einzige sofort zur Verfügung stehende Kapital.

Dahingegen hat mein Zweitcharakter - allein binnen meines letzten Cons - aufgrund seines "geschäftlichen Geschicks und seiner Findigkeit" einen Gewinn von 1,83 Gold zumeist in größeren Münzen erwirtschaftet (1 Gold, 7 Silber, 13 Kupfer). Da dies nicht das erste Mal ist, ließ mich dies zu dem Schluß kommen, daß der durchschnittliche Charakter nicht wirklich arm sein kann.

Es besteht also ein deutlicher Überhang an großen Münzen. Aus diesem Grunde möchte ich zu einem gesunden Verhältnis bei der Münzausgabe raten. Das ist zwar nur ein Tropfen auf einen heißen Stein, aber immerhin. Die Goldmünzen könnten beispielsweise von der Condra Orga kontrolliert und gezielt unter die Leute gebracht werden.

Das verbreitete Standartverhältnis von G/S/K ist ja 1:10:100.

Im Rahmen der Münzvergabe akzeptieren wir aber jede entschiedene Aufteilung.


Viele Grüße

Carsten

<Geiranger Orga>
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Mondkind
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WWW
« Antworten #9 am: 09. Mai 2004, 10:32:08 »

Ich schließe mich im Grundsatz der Auffassung meiner Vorredner an, dass Kupfer die Hauptwährung ist und Silber nur für teuere Dinge in Betracht kommt. Allerdings möchte ich mal so aus Spielerwarte hinzufügen, dass uns die "Inflation der Goldmünzen" auch betrifft, und zwar dergestalt, dass auf manchen Cons die NSC schon für eine Dienstleistung oder Ware, die das nicht unbedingt rechtfertigt, Gold verlangen, weil sie einfach davon ausgehen, dass es genug davon gibt. Das ist dann auch schade.

Letztlich liegt es wohl entscheidend an der jeweiligen Orga, ob sie viel Gold oder wenig Gold austeilt oder auch viel oder wenig Gold den Leuten wieder aus der Tasche zieht. Nur das Verhältnis sollte irgendwo stimmen. Die Überlegung, dass ein Gold 100 Silber entsprechen sollte, finde ich auch nicht schlecht, wenn man die Tendenz wenig Gold einschlagen möchte. Das könnte man ja für die neue Währung so festlegen....
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ceron
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« Antworten #10 am: 10. Mai 2004, 11:06:41 »

Problem dabei wird sein: es gibt ja schon einen Riesenhaufen Goldmünzen. Das gesehene Szenario wird dann sein, ein Gold (oder mehr, mein Chara hat z.b. auch schon 2 Goldmünzen, eine davon auf dem Boden gefunden...)
gegen Kupfer zu tauschen... und mal ehrlich: 1:1000??? Auf dem durschschnittlichen Con gibbet doch noch nichtmal 1000 Kupfermünzen...
auch wenns 1:500 oder gar 1:100 (wie es jetzt ist) ist, ist es wirklich schwer sowas aufrechtzuerhalten.

Funktionieren würde das wenn alle Larper ihre Goldstücke wegpacken.. aber mal ehrlich: wer macht das schon...
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ceron
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« Antworten #11 am: 10. Mai 2004, 11:09:49 »

Was man allerdings machen könnte: dass man das Goldmaterial intime verflucht, so dass die Leute es freiwillig umtauschen un dso der Preis für Gold drastisch fällt für einige Zeit. Wenn man genug verfluchtes Gold "eingezogen" hat, kann man ja dann Gold als wirklich rar festlegen und richtige Preise dafür verlangen..

Ich weiss, ne kranke Idee, aber immerhin isses eine  irre
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