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Autor Thema: Bei Ilaydas Haus  (Gelesen 4457 mal)
Jonan Talari
Gast
« am: 16. März 2004, 20:35:34 »

Selbst sein dicker Mantel vermochte es nicht den unerbittlichen Regen abzuhalten, der nun schon seit Stunden auf Tharemis herniederprasselt.
Den notdürftigen Schutz der Vordächer suchend, folgt Jonan der Beschreibung des Novizen im Tempel, auf dem Weg zum Hause der Ratsherrin Ilayda.
Gemischte Gefühle kommen in ihm auf, wenn er daran denkt gleich Ilayda und hoffentlich auch Kira nach so langer Zeit gegenüber zu stehen. Seit den dunklen Tagen in Grenzbrück, den Tagen Felians und Aarons Todes, und der Tragödie mit Kiras Festnahme, hat sich viel getan, doch die Schuldgefühle die seit dem Tod Felians auf seinen Schultern lasteten war schwer wie eh und je.
Das Rauschen des Regens betäubte seine Sinne, sein Blick verschwamm...

Er glaubt Stimmen zu hören und das Klirren von Metall; schmerzerfüllte Schreie erfüllen die Luft. Schatten... Überall Schatten...
Sein Atem geht schwer, er hat jemanden im Arm, Felian... er ringt nach Atem.
Eine riesige Gestalt mit goldenem Helm, deutet auf sie. Fünf Schatten lösen sich aus der Formation und preschen auf sie zu...
Mit aller Kraft versucht er Felian fortzutragen, die Schatten kommen immer näher... Er spürt dieses unwirkliche Zischen dieser Kreaturen in seinem Nacken mit jeder Faser seines Körpers... Nur noch wenige Schritte und sie sind bei ihnen...
Er treibt seinen Körper an, treibt ihn an die Grenze, doch es gibt kein Entrinnen. Sie beide stürzen... Felian krümmt sich vor Schmerz auf dem Boden, er bekommt keine Luft!
Mit Trauer im Herzen trifft er die folgenschwere Entscheidung... Er lässt Felian zurück, kann sie nicht beide retten. Der Feind ist ihm hoffnungslos überlegen... Er zieht sich zurück...
Drei der Schatten stürmen weiter auf ihn zu, doch zwei wählen sich ein anderes Opfer, sie stürzen sich mit grausigem Geschrei auf den wehrlosen Felian...
Hilflos muss er dies mit ansehen...

Mit einem Ruck kehrt er zurück; Es ist kein Geschrei mehr, sondern das Prasseln des Regens das nun wieder die Luft erfüllt.
Dieser Alptraum... er plagte ihn fast jede Nacht...
Als er das Türschild des Hauses begutachtet, vor dem er zum Stehen gekommen ist, stellt er zu seiner Verwunderung fest, dass er sein Ziel erreicht hat.
Er atmet einmal tief durch und klopft dann schweren Herzens an...
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Ilayda
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« Antworten #1 am: 17. März 2004, 00:59:49 »

*Schritte nähern sich der Türe, dann wird diese geöffnet. In der Türe steht Ilayda, unbewaffnet, ungerüstet und verhalten lächelnd*

Jonan! Lange nicht gesehen. Kommt doch rein...

*Als Ilayda ihm Platz macht, meint Jonan, ein leichtes Nicken in Richtung der anderen Flussseite erkennen zu können*
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Auf meinem Grabstein soll stehen: "Schau nicht so doof, ich läg jetzt auch lieber am Strand."
Grunas
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« Antworten #2 am: 17. März 2004, 01:52:03 »

Dort schliesst sich eine kleien hölzerne Klappe in einem recht neu wirkenden Anbau, der halb über den Fluss ragt.
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Jonan Talari
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« Antworten #3 am: 17. März 2004, 21:41:29 »

Obgleich dieser freundlichen Begrüssung muss Jonan lächeln.

"Seid gegrüsst, Ilayda. Habt dank..."

Vollkommen durchnässt betritt er dankbar die trockene Zuflucht.

"Ja, lang ists her...", sagt er lächelnd, während er die Kapuze seiner Gugel zurückzieht.
"Und dies ist auch mein Anliegen, ich wollte einmal sehen wie es Euch und auch...", er stockt kurz, "... Kira... inzwischen ergangen ist. Man sagte mir ich könnte sie bei Euch finden.
Seit wir uns das letzte Mal sahen, hat sich bei mir einiges getan, ich weiss nicht inwiefern dies schon an Eure Ohren gedrungen ist...
Und darüber habe ich es vollkommen vernachlässigt alte Bekanntschaften zu pflegen...
 
Aber ich hoffe ich komme nicht ungelegen, sonst werde ich später nocheinmal wiederkommen, ich bin noch für ein paar Tage in Tharemis."

...
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Ilayda
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« Antworten #4 am: 17. März 2004, 23:18:00 »

Ilayda übernimmt die Führung durch ihr Haus, durch einen relativ dunklen Flur an einigen Türen vorbei (aus einer duftet es verführerisch nach Abendessen) und gradeaus in eine Art Arbeitszimmer. Dort stehen ein Schreibtisch mit mehreren Stühlen sowie ein Arbeitsschrank mit vielen Regalen, die bestückt sind mit verschiedensten Fläschchen, Tiegelchen, Mörser, kleine Töpfe, Phiolen etc.
Zielstrebig geht Ilayda zu ihrem Schreibtisch und bietet Jonan einen Platz an.
"Nein, Ihr kommt nicht ungelegen! Es wird Zeit, dass ich mal die Nase aus diesem Schreibkram nehme". Bei diesen Worten packt sie resolut einige Schriftstücke, Schriftrollen und Zeichnungen sowie Federn und Tinte zusammen und legt alles auf einen kleinen Beistelltisch.
"Tja, wie es mir geht... Recht gut, denke ich. Der Rat ist eine große Aufgabe für mich und meine letzte Reise nach Grenzbrueck hat mich sehr gefordert. Kira - nun ja, vielleicht unterhaltet Ihr Euch besser selber mit ihr (sie lächelt kurz traurig, als ihr die Ironie ihrer Worte klar wird), aber ich denke, im Moment geht es. Sie ist recht hart im Nehmen. Und bald können wir auch nach einem Magier suchen, der ihr helfen kann..."
Nach diesen Worten steht Ilayda auf ("Ihr entschuldigt mich einen Moment?") und verlässt kurz den Raum. Die Türe, durch die es so gut duftet, wird geöffnet und Ilayda verschwindet in der Küche, um kurz darauf mit zwei dampfenden Tonbechern zurückzukehren. Einen stellt sie vor Jonan hin und den anderen behält sie in der Hand, während sie wieder Platz nimmt.
"Heißer Met. Bei dem Wetter immer noch das Beste. Der Winter ist zwar fast vorbei, aber die Kälte braucht lange, um Condra zu verlassen...". Interessiert mustert sie Jonan. "Um auf Eure Äußerung von eben zurück zu kommen - nein, an meine Ohren ist noch nichts gedrungen, was Eure Person betrifft." Auffordernd schaut sie Jonan an...
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Kira
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« Antworten #5 am: 18. März 2004, 16:18:47 »

* oben im Haus beginnt es plötzlich zu poltern.
 Es klingt danach als würde ein schwerer Stuhl verschoben und einge dinge hin fallen

Dann verlagert sich das Poltern in richtung Treppe und man erkent das es eilige Schritte sind die sich laut die Treppe heruter bewegen.
dan verstumen sie kurtze Zeit und man hört wie eine Tür im Gang aufgestoßen wird danach ist wieder ien momet ruhe und die Schritte sind wieder zu hören wie sie sich der Tür des Arbeits Zimmers nähern.

Die Tür wird auf gestoßen und in der Tür steht Kira.
In der Hand hält sie ein Tonbecher aus dem auch ein wneig dampf aufsteigt.
Sie ist barfuß und trägt nicht wie üblich ihr kopftuch sondern hat die Hare wild auf dem Kof verwuschelt...

Als sie den Raum betritt hat sie ein erwartungsvollen Gesichtsausdrck.
Als sie aber erkent wer im Raum ist macht sich ein Lächeln breit. Sie kommt ein paar Schtitte auf Jonan zu und strekt ihm die Hand endgegen*
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« Antworten #6 am: 18. März 2004, 20:56:09 »

Nachdem er sich des nassen Umhangs und der tropfenden Gugel entledigt hatte, und sie in sicherer Entfernung der wichtig scheinenden Dokumente deponiert hatte nimmt er dankbar den danpfenden Metbecher entgegen:
"Habt vielen Dank. Es ist nicht unbedingt das Wetter, das ich an diesem Land so liebe, doch sind es die Sitten, die daraus resultieren." Mit einem leichten Schmunzeln hebt der den Becher kurz um Ilayda zuzuprosten.

...

Gerade als Jonan zur Antwort ansetzen will, betritt Kira den Raum.
Erleichtert über eine positive erste Reaktion auf ihr Wiedersehen, erhebt sich Jonan und schüttelt mit einem freudigen Lächeln ihre Hand.

"Seid gegrüsst, Kira! Ich freue mich euch wiederzusehen.", mit einem Blick auf den Metbecher in ihrer Hand und einem leichten Grinsen meint er: "An Euren alten Gewohnheiten hat sich wohl nichts geändert.
Falls euch mein Erscheinen hier verwundert, ich wollte einmal sehen wie es Euch und Ilayda inzwischen ergangen ist." Und mit einer etwas ernsteren Stimme fügt er hinzu: "Zudem soll ich Euch und auch euch Ilayda einen Gruß von... Aviel ausrichten, er lässt sich entschuldigen."

Dann wendet er sich zu Ilayda zu:" Was Eure Frage von eben betrifft, so...", er räuspert sich etwas verlegen, "... wurde ich unerwarteter Weise in den Staatsdienst Betheuers berufen. Der Großfürst ernannte mich zum Botschafter... Er bat mich um Hilfe, denn er erhofft sich Kontakt zu den Telwan-Elben aufnehmen zu können, und sie zu einem Bündnis gegen Neka zu bewegen. Ich stecke in harten Verhandlungen...
Aber so etwas ist euch als Ratsherrin mit Sicherheit auch nicht fremd", fügt er lächelnd hinzu.

...
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« Antworten #7 am: 18. März 2004, 21:07:43 »

* freudig lächeld hebt Kira den Becher in Jonans Richtung.

 Sie scheint leicht verwirrt über das was er erzählt.

 Die ganze zeit schaut sie aufvordend Ilayda an und ihr Blick wandert immer von ihr in richtung Flur.*
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Ilayda
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« Antworten #8 am: 19. März 2004, 09:04:49 »

Ilayda prostet Jonan (und auch Kira) zu und nimmt einen langen Schluck.

Auf Kiras Blick hin: "Ja, Kira. Das Essen ist gleich fertig. Das riecht man doch. Du kannst schon mal Teller bereitstellen. Ich denke, einen mehr (fragender Blick zu Jonan). Und bring doch bitte Grunas auch gleich was rüber."

Dann wendet sich Ilayda wieder Jonan zu und lauscht aufmerksam. Ab und zu hebt sie die Augenbrauen etwas.

"Was macht Aviel? Wo ist er? Ewiger Gottdrache, der Kerl verschwindet eigentlich ständig, um irgendwann wieder plötzlich aufzutauchen...

Hmmm, Staatsdienst... Botschafter für die Elfen (Mustert Jonans leicht elfische Züge und die etwas spitzeren Ohren). Ich weiß, warum er Euch ausgewählt hat... Ist Euer Verhältnis zu den Elfen gut? Meist halten sie ja nicht viel von ... entschuldigt diesen Ausdruck ... Mischlingen."

Ilayda denkt kurz nach.

"Uns ist es nicht gelungen, die Elfen auf unsere Seite zu ziehen, aber ich bin sicher, wenn es Euch gelingt, habt Ihr starke Verbündete!

(nach einer kurzen Pause und einem Schluck Met) Ihr wollt also endlich offensiv gegen die Nekaner vorgehen... Ich denke, ich werde das im Rat... (Ilayda stockt kurz) nun, ich werde schauen, ob Condra Euch auch etwas unterstützen kann..."
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Jonan Talari
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« Antworten #9 am: 19. März 2004, 22:37:23 »

Jonan erwidert Kiras Prost und nimmt ebenfalls einen langen Schluck.

...

"Nun, das Angebot mit dem Essen nehme ich gerne an.

Was Aviel angeht, so hat er sich in seine Hütte in den Wäldern zurückgezogen, aber was er dort treibt kann ich nicht so genau sagen...
Jedoch würde ihn ein Besuch von alten Freunden (blickt zwischen Kira und Ilayda hin und her) sicher sehr freuen.

Nun, es ist eher eine Vorsichtsmassnahme. Nach der Befreiung Condras haben sich einige Nekanertrupps in den Norden Betheuers zurückgezogen, wo sie die dortige Streitmacht stärken. Noch ist alles ruhig, aber es gab schon vereinzelte Hinweise, dass die Nekaner ihrerseits versuchen wollen die Barrikade im Westen, nahe der Grenzstadt Jashra zu stürmen.
Sollte ihnen dies gelingen, so wäre dies ein schwerer Schlag für die verbleibenden Baronien im Süden.
Der Großfürst sucht nun nach allen Möglichkeiten die ihm noch offenstehen, und muss deshalb über seinen Schatten springen und die Elben um Hilfe bitten. Euch ist sicherlich bekannt, dass das Verhältnis von Elben und Menschen in Betheuer mitnichten das Beste ist, doch der Fürst hofft den Elben klar machen zu können, wie ernst die Lage auch für sie ist. Sie fühlen sich im Aina-Taure, ihrem Wald, mehr als sicher, aber das trügt...
Man könnte es vielleicht auch als "Wettrüsten" beschreiben, die Partei, die als erstes einen Trumpf in der Hand hat wird zuerst zuschlagen.

Und es sind seeehr harte Verhandlungen; bislang haben die Elben sogut wie alles abgeblockt, sie wollen sich Zeit nehmen für ihre Entscheidung, doch den Menschen läuft die Zeit davon.
Und nunja, um auf Eure Frage zu kommen, man akzeptiert mich und ich habe auch einige Freunde unter ihnen, doch gleichermassen gibt es auch Einige die meine Herkunft missbilligen, auch wenn sie es nicht laut aussprechen.

Eine Unterstützung aus Condra wäre wohl ein Segen für uns. Doch sitzt im Rat nicht auch ein nekanischer Abgeordneter?
Bitte geht zudem mit dem was ich euch erzählt habe vertraulich um, wir wissen nicht inwiefern Neka über die Zustände Bescheid weiß; auch wenn ich denke, dass die Festungen voll von Spionen sind.

Ebenso könnte auch ich ein gutes Wort für Condra bei den hohen Herren einlegen. Und neue Beziehungen würden beiden Ländern mit Sicherheit nicht schaden."

Dann nimmt er einen weiteren Schluck aus dem Met, der seine eingefrorenen Lebensgeister weckt und seine Sorgen, wenigstens für ein paar Augenblicke in dieser vertrauten und angenehmen Gesellschaft vergessen lässt...
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« Antworten #10 am: 20. März 2004, 22:13:41 »

* Kira zieht eine Augenbraue hoch auf die Aufvorderung Ilaydas hin.
  Dann zuckt sie mit den Schultern und trinkt ihren Becher mit einen Zug aus.

 Sei geht auf die Tür zu und wil raus gehn bleibt dan aber noch so lange auf der Türschwelle stehen bis Johnan mit seiner erzählung fertig ist und geht dan raus.

In der Küche darauf hin ist einiges an rumpeln zu hören danach hört man die Haustür geräuchvoll zufallen.


Kira geht mit einem Großen Korb über die Brücke vor Ilaydas Haus und verschwindet im Haus auf der gegnüberligenden Seite.

Sie bringt Grunas eine deftige Portion Essen und eine Flasche heißen Mets*
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Ilayda
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« Antworten #11 am: 21. März 2004, 19:48:31 »

Als Ilayda Kiras Blick sieht, betont sie nochmals: "Bitte."

Danach hört sie Jonan gespannt zu. Ab und zu nickt sie - mehr oder weniger beiläufig - zustimmend.

Als Jonan den Nekaner im Rat erwähnt, grinst Ilayda kurz.

Nachdem er geendet hat, denkt Ilayda noch eine kurze Weile nach.
"Tja, mit Geradin im Rat weiß ich wirklich nicht so recht, wie ich in dieser Beziehung umgehen soll... Grundsätzlich traue ich ihm, wenn es um die Belange Condras geht. Ich denke, er ist Condra gegenüber loyal - und uns anderen Ratsmitgliedern ebenfalls.

Aber hier geht es um Betheuer... auch für den Kaiser ein Politikum. Er sollte auf keinen Fall davon erfahren."

Ilayda schweigt nochmals kurz.

"Einerseits kann ich unsere Truppen nicht am Rat vorbeischleusen - und möchte das auch gar nicht!! Andererseits werde ich Geradin nicht einweihen können. Hmmm, vielleicht ein anderer Auftrag in Betheuer... Kampf gegen die Drow? Da haben unsere Jungs schon einige Erfahrung mit. Sie waren ja auch gegen die Schatten dabei... und danach in Betheuer tätig..."

Bei der Erinnerung an Grenzbrueck huscht kurz ein Schatten über Ilaydas Gesicht, sie fängt sich jedoch schnell wieder.

"Tja, und jetzt sind die Truppen wieder hier. Ich bin gespannt, was sie dazu sagen, wieder aufbrechen zu müssen..."
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Jonan Talari
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« Antworten #12 am: 23. März 2004, 23:22:35 »

"Ich werde diesen Vorschlag dem Großfürsten unterbreiten und ich denke, es wird sich ein Vorwand finden eure Truppen nach Betheuer zu bekommen.
Doch wird dieser Geradin nicht gegen den Rat Sturm laufen, wenn herauskommt, dass die condorianische Truppen doch gegen die Nekaner zu Felde ziehen? Man könnte sie höchstens als unsere eigenen tarnen, oder einen sonstigen Weg finden dies zu verschleiern.

Gibt es etwas, was ihr im Gegenzug benötigen würdet?"

Nachdem Kira das Haus verlassen hat, fügt Jonan mit etwas gedrückter Stimme hinzu:

"Sagt, gibt es vielleicht auch Neuigkeiten aus Grenzbrück. Wie schlagen sich die Truppen des Fürsten gegen... Morbus?"
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Ilayda
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« Antworten #13 am: 24. März 2004, 08:58:02 »

Beim Namen "Morbus" blitzt es in Ilaydas Augen auf.

"Neuigkeiten? DAS kann man wohl sagen. Tassilo berichtete mir, dass das 2.Siegel der Thesys gebrochen ist und es hinweise gibt, dass der Krieg gegen die Orks mit der Thesys - und damit in meinen Augen auch mit Morbus - zusammenhängt.

Condra wird es sich nicht leisten können, Grenzbrueck in großem Rahmen zu helfen, aber ich werde ganz sicher mit einigen Freunden nach dort gehen, um mein Möglichstes zu tun, Morbus zu vernichten.

*ein kurzes Grinsen* Und ich glaube auch nicht, dass ich Kira davon abhalten kann, nach Grenzbrueck mitzukommen, obwohl sie dort verurteilt wurde - ich bin mir eigentlich sogar ziemlich sicher, dass ich sie gar nicht abhalten möchte"

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Jonan Talari
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« Antworten #14 am: 24. März 2004, 13:10:24 »

Bei den Worten Ilaydas verdunkelt sich Jonans Miene zusehends.
Er schweigt einen Augenblick und antwortet ihr dann:

"Dann werde ich euch ebenfalls begleiten.
Wann beabsichtigt ihr abzureisen?"
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