16. April 2024, 11:54:07 *
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Kalender Einloggen Registrieren  
Seiten: [1] 2
  Drucken  
Autor Thema: Vor dem Morgengrauen  (Gelesen 7134 mal)
Meriwald
Condra-Mitglied
Halbgott
****
Beiträge: 2459



« am: 25. Januar 2013, 14:53:42 »

Es ist kalt in Silbertor. Sehr kalt. Anders gesagt: bestes condrianisches Winterwetter. Der klirrende Frost der Nacht wird nur durchbrochen von den kleinen Kohlebecken auf den Wehrgängen, an dem sich zitternd Falken der Nachtwache die Hände wärmen.

Bis die ersten Sonnenstrahlen den neuen Tag erhellen, wird es noch ein Weilchen dauern. Nicht besonders viele Ecken von Silbertor sind zu dieser Nachtzeit beleuchtet, doch dem aufmerksamen Beobachter wird der regelmäßige Lichtschein aus dem Stall auffallen.

Immer wenn die Türe aufgeht, scheint Licht auf den schneebedeckten Hof. Durch dieses Licht sieht man einen Mann gehen, in jeder Hand zwei Eimer, schwere Eimer. Er leert sie draussen in eine Grube, stellt sie kurz ab und nimmt dann die Eimer und eine Mistgabel, die neben der Grube stand, wieder mit hinein. Die Türe fällt zu.

Wenn man näher geht, hört man drinnen Pferde schnauben, leises Kettenklirren und das regelmäßige Scharren einer Mistgabel.

Drinnen steht der Mann, Born sein Name, in einer Box und reinigt mit unbewegter Miene die Box. Das Pferd steht ruhig daneben, offensichtlich macht er das nicht zum ersten Mal und er ist dem Tier vertraut.

Durch den hinteren Eingang kommt ein Falke herein: "He, Born - wenn du hier fertig bist - in der Küche wartet Arbeit auf dich. Der Koch hat gesagt du sollst hopphopp machen, die Patrouille brauch Verpflegung und sie wollen früh los. Also zieh zu..."

Born nickt nur stumm in seine Richtung und bewegt die Mistgabel schneller...
Gespeichert
Meriwald
Condra-Mitglied
Halbgott
****
Beiträge: 2459



« Antworten #1 am: 24. März 2013, 00:42:02 »

Noch wehrt sich der Schnee, der im Hof der Kaserne liegt, gegen die ersten Sonnenstrahlen. Doch es ist nur noch eine Frage von Tagen, bis der Frühling auch in Silbertor einziehen wird.

Es ist heller Tag, eine Abwechslung vom trüben, nebligen Winter und die Stimmung unter den Soldaten ist gelöst. Endlich wieder einmal ohne auch tagsüber fest zu frieren über den Hof gehen, endlich wieder einmal das Gefühl von Freiheit im Frühling erleben. Was kann ein Falke mehr wollen?

Ein Trupp kommt aus der Kapelle der Festung, ruhigen Schrittes, noch erfüllt von den Worten des Ewigen gehen sie jetzt in verschiedene Richtungen, zurück an ihre Arbeit.

Ein Mann steht abseits und beobachtet, wie die Soldaten ihren Weg gehen. Erst steht allein, niemand schenkt ihm große Beachtung. Wie auch, schließlich ist der Anblick eines Besens, eines Eimers und einer Schaufel in der Hand eines Mannes nichts besonderes in einer Festung.
Doch die Augen des Mannes sind nicht bei seiner Arbeit. Sie schauen den Soldaten hinterher, die einer nach dem anderen aus seinem Sichtfeld verschwinden. Dann blicken sie in die Ferne, weite Ferne, fort von dem Ort, an dem er ist.

"BORN! Schlaf nicht, du Fellsack! Solltest du nicht längst fertig und bei Joran sein?! Er hat gesagt er braucht einen Freiwilligen, der die Gerbgruben mit ihm aufmacht, die er vor dem Winter zugemacht hat. Also sieh zu..."

Die Augen kehren zurück in das Hier und Jetzt, der Glanz schwindet und der Besen bewegt sich schneller...
Gespeichert
Meriwald
Condra-Mitglied
Halbgott
****
Beiträge: 2459



« Antworten #2 am: 10. Juni 2013, 16:11:01 »

Sonne. Tatsächlich, Sonne. Wie lange hatte er die schon nicht mehr gesehen. Immer nur Schnee, Regen und Wind. Wolken am Himmel. Und jetzt das - Sonne, blauer Himmel und es war tatsächlich sowas wie warm. Jedenfalls wenn man dem Gestrüpp glauben wollte, das wie blöd blüte. Wenn es nur nicht so dornig wäre, dann würde ihm die Arbeit viel leichter fallen.

Vielleicht war das ja seine Strafe für das, was er getan hatte. Die Dornen, die sich in seine Haut bohrten, während er die Mauern und Hofecken von dem Gestrüpp befreite, damit der Bautrupp ein paar Vermessung für ein neues Haus in der Festung durchführen konnte. Sie spitzten schon die Pflöcke um die Ecken zu markieren.

Doch er hatte nur spitze Dornen. Nicht einmal an der neuen Abmauerung des Brunnens hatte er mitarbeiten dürfen, dabei hatte er das doch immer so gerne gemacht, damals... Er schüttelte sich. Diese Gedanken waren für ihn verboten. Er wusste selbst nicht, woher er sie hatte. Er war Born, und er rupfte Unkraut. Oder fegte den Hof. Oder leerte die Abortgruben. Oder schlief bei den Pferden. Ein warmes Gefühl durchströmte ihn, als er daran dachte, wie heimelig die Box von dem großen Zelter war. Wenn er frisches Stroh gestreut hatte, freute er sich darauf, dort zu schlafen.

Autsch! Jetzt hatte er sich schon wieder in den Finger gestochen... Wie oft noch? "Hey Born, du Jäger des verlorenen Gestrüpps! Das reicht jetzt! Schaff mal mit Jorak das Holz hier rüber, das da hinten liegt! Das wird hier gebraucht... Also sieh zu!"

Hach, wie sehnte er sich nach etwas, das ihn erfüllte... So allein.
Gespeichert
Meriwald
Condra-Mitglied
Halbgott
****
Beiträge: 2459



« Antworten #3 am: 19. Juni 2013, 21:47:56 »

Helle Nacht. Vollmond, eine riesige silberne Scheibe am Firnament. Der Himmel wolkenlos, die Lichter der Sterne funkeln auf Silbertor herab. Einzige Zeugen: Wachen, die in unregelmäßigen Mustern über die Wehrgänge patroullieren und nach "dem Feind" Ausschau halten, selbst wenn es seit einiger Zeit ruhig ist rund um Silbertor.

Im Stroh des Stalles, der wunderbar nach Pferd riecht, liegt ein Mann, der sich im Traum hin und her wirft. Unruhig. Kämpfend. Fliehend.

Mit einem Mal ist er hellwach, richtet sich ruckartig auf und flüstert entsetzt: "Das Auge... So nah... ER sieht mich! Ich muss mich verstecken! Born darf er nicht sehen..." Er blickt sich um, überlegt, dann fällt ihm etwas ein. Er steht auf, langsam, nicht hastig, um sich nicht durch Bewegung zu verraten. Born soll er nicht sehen. Born ist unsichtbar. Aber Born weiss nicht wohin. Seinen Einfall hat er fast schon wieder vergessen, als er den großen Strohhaufen wieder sieht, den er am Abend aufgeschichtet hat. Er stinkt widerlich, es ist eigentlich mehr Mist als Stroh, das weiss er noch. Aber es wird ihn verstecken. Er schleicht geduckt hinüber und wühlt sich hinein in das warme Bett...

Stunden vergehen. Der Mond sinkt tiefer, es wird Tag. Die ersten Sonnenstrahlen klettern hervor, als ein Falke den Stall betritt, um ein Pferd zu satteln und auszureiten. Er setzt an nach einem Stallknecht zu rufen, stutzt, und geht hinüber zu dem Misthaufen, aus dem zwei Füße herausschauen.

"Born, bist du das etwa?" fragt er halb verärgert, verwundert und fast besorgt. Er kennt Born nicht wirklich, aber er weiss, das er die Pferde gut versorgt. Mit der Mistgabel, die noch vom Abend vorher neben dem Haufen lehnt, zieht er vorsichtig den Mist auseinander und findet den Schläfer.

"DAS KANN JA WOHL NICHT WAHR SEIN! BORN, du Nichtsnutziger Töpel und Sohn einer Tileamer Sumpfgurke, steh gefälligst SOFORT auf!" Born fährt hoch, sieht den erbosten Silas vor sich. "Ich glaub es nicht... Bah, du stinkst ja bestialisch! Geh dich gefälligst waschen... nein, die Küken sollen dich zubbern! Aber so, dass es sich gewaschen hat! Die Klamotten behälst du nicht an, vielleicht bekommst du eine Pferdedecke danach!"

Silas reisst Born hoch, zieht ihn hinter sich her zur Stalltüre, und wirft ihn hinaus auf den Hof. Born weiss nicht, wie ihm geschieht, dreckig und miefig wie er ist, drückt er sich gegen die Stallwand, als Silas in Richtung Kükensaal verschwindet.
« Letzte Änderung: 19. Juni 2013, 21:57:39 von Poikilotherm » Gespeichert
Tmas
Oger
*
Beiträge: 82



WWW
« Antworten #4 am: 20. Juni 2013, 20:54:35 »

Ein paar Minuten später kommen zwei Küken des Weges - das eine hochgewachsen und mit einem Gang den man im besten Falle als erschöpft bezeichnen würde, das andere kleiner und unscheinbar, mit der Gugel tief ins Gesicht gezogen.

"... und ich sag Dir, Sonderaufträge sind das Beste was man kriegen kann. Franz Wollenweber, der hat auch immer Sonderaufträge für mich! Einmal sollte ich die Luft anhalten so lange ich konnte für ein Kupferstück! Und wo wir gerade beim Luftanhalten sind, was stinkt hier eigentlich so widerlich nach Pferd? Ist etwa Victor hier?"  Der Gugelträger scheint sehr aufgeregt zu sein und  schaut sich im Stall um.
Gespeichert

::::::::::::::::::::::::::::
Auf einer Bärenjagd empfiehlt es sich, entweder einen Zwerg oder einen Halbling dabei zu haben. Im Notfall erschlägt der Zwerg den Bären. Oder aber man rennt einfach schneller als der Halbling.
Meriwald
Condra-Mitglied
Halbgott
****
Beiträge: 2459



« Antworten #5 am: 20. Juni 2013, 20:58:50 »

Born hockt  versteinert und in sich zusammen gesunken an der Stallwand, wo Silas ihn zurück gelassen hat. Er registriert die beiden nicht wirklich, sondern fragt sich vielmehr, was er denn falsch gemacht hat. Dabei brabbelt er ein wenig unverständlich vor sich her.
Gespeichert
Velkan Bjarndyrid
Deppenmagier
***
Beiträge: 701



« Antworten #6 am: 20. Juni 2013, 21:09:27 »

Velkan erträgt müde das gequatsche von Tmas. Sie kommen zu Born. Velkan blickt zu ihm runter. Velkan bilckt zu ihm runter *was Valerian alles für ihn getan hat* dachte er noch und erinnerte sich an den Einsatz in den Varnlanden. Velkan fasste sich und spricht langsam und ruhig "Born du musst nun mit zum Brunnen kommen." Velkan blickt zu Tmas ob der auch noch was sagen will. "Sonderauftrag soso...."Velkan wartete auf eine Antwort von Born.
« Letzte Änderung: 21. Juni 2013, 11:54:23 von Velkan Bjarndyrid » Gespeichert

Ausspielen ist alles ^^
Tmas
Oger
*
Beiträge: 82



WWW
« Antworten #7 am: 22. Juni 2013, 11:54:39 »

"Pfui Deibel, was hast Du denn gemacht?" Tmas wedelt vergeblich den Gestank mit beiden Händen davon.
Gespeichert

::::::::::::::::::::::::::::
Auf einer Bärenjagd empfiehlt es sich, entweder einen Zwerg oder einen Halbling dabei zu haben. Im Notfall erschlägt der Zwerg den Bären. Oder aber man rennt einfach schneller als der Halbling.
Meriwald
Condra-Mitglied
Halbgott
****
Beiträge: 2459



« Antworten #8 am: 22. Juni 2013, 21:31:37 »

Silas ist den beiden gefolgt: "Gut, ihr wisst, was ihr zu tun habt. Ich werde mir jetzt mein Pferd schnappen und losreiten, sonst komme ich noch viel später als ich eh schon bin - dieser Schnösel Bregenz wartet nicht gern. Ich erwarte Born, wenn ich heute Abend oder Nacht zurückkomme, duftend und blütenrein wiederzufinden. Er ist zwar nicht mehr das, was er mal war, aber SO sollte nicht einmal der räudigste Hund herum laufen."

Währenddessen hat Born aufgehört zu brabbeln, steht und sieht sich kurz um. Seine Augen sind jetzt nicht mehr leer, sondern blicken klar und deutlich hervor. Nur Velkan und Tmas verstehen die Worte, die er jetzt leise vor sich hin spricht, um danach resignierend zu seufzen.
Gespeichert
Tmas
Oger
*
Beiträge: 82



WWW
« Antworten #9 am: 23. Juni 2013, 11:22:59 »

Tmas winkt dem Falken zum Abschied und dreht sich zu Velkan: "Na dann mal an die Arbeit! Gibts hier irgendwo Sand? Und dann müssen wir noch saubere Klamotten für ihn finden. Sag mal Born, wo ist denn Deine Stube?"
Gespeichert

::::::::::::::::::::::::::::
Auf einer Bärenjagd empfiehlt es sich, entweder einen Zwerg oder einen Halbling dabei zu haben. Im Notfall erschlägt der Zwerg den Bären. Oder aber man rennt einfach schneller als der Halbling.
Velkan Bjarndyrid
Deppenmagier
***
Beiträge: 701



« Antworten #10 am: 23. Juni 2013, 17:02:27 »

Velkan nickte Silas zu, als er verschwand. Erbkickte hinab auf Born. "Was nur mit dir passiert?" murmelte er verständlich zu Born. "Nun gut gehen wir an die Arbeit erstmal müssen wir ein zwei Eimer haben Seife und ne Bürste."überlegte  Velkan laut. "Tmas du holst die Eimer ich die Bürste und die Seife in 5 Augenblicken sehen wir uns wieder hier! Born und du gehst dahinten zum Brunnen und wartest bis wir wieder da sind!?"Velkan hoffte diese Aufgabe hintersich zu kriegen nicht weil er Valerian nicht helfen wollte sondern weil er ihm leid tat. Ausserdem verstand er den Sinn der Worte nicht die Valerian oder Born gerade gesprochen hatte.
Gespeichert

Ausspielen ist alles ^^
Tmas
Oger
*
Beiträge: 82



WWW
« Antworten #11 am: 24. Juni 2013, 22:22:04 »

"Eimer... Eimer, wo find ich jetzn Eimer.... Ah, da bei Frida!" Tmas braucht sich nur kurz umzuschauen und sieht bei den Ponys im vorderen Bereich der Stallungen einiges herrenloses Gerät. "Lauf mir nicht weg, bin gleich wieder da!" Es dauert nur einen Moment und das Küken kommt schon wieder zurück zu Born, zwei Eimer in der Rechten und einer Striegelbürste in der Linken. Mit dieser winkend schreit es in die frühen Morgenstunden Velkan hinterher: "Ne Bürste hab ich auch gefunden, brauchst nur noch die Seife!"

Die Augen wieder auf Born gerichtet vernimmt Tmas dessen ständiges Gemurmel.
"Wes' Kind ich bin, das weiss ich nicht. Wes' Freund ich bin, das weiss ich nicht. Nur diese Stunde wird mir vergönnt, wenn SIE für einen Augenblick von mir lassen. Wohin nur, wohin wohin wohin..."

"Ne Du, wir lassen Dich jetzt nicht alleine. Das is unser Sonderauftrag! Ja, dahin gehen wir, dahinten zum Brunnen! Blitzeblank wird dich Velkan schrubbeln, du stinkst ja echt widerlich! Wenn es heut Nacht nur nicht so geregnet hätte, dann könnten wir den Dreck ja besser mit trockenem Sand abreiben.... Aber egal, dann halt auf die nasse Art. Gleich müsste Velkan ja mit der Seife wiederkommen."
Gespeichert

::::::::::::::::::::::::::::
Auf einer Bärenjagd empfiehlt es sich, entweder einen Zwerg oder einen Halbling dabei zu haben. Im Notfall erschlägt der Zwerg den Bären. Oder aber man rennt einfach schneller als der Halbling.
Meriwald
Condra-Mitglied
Halbgott
****
Beiträge: 2459



« Antworten #12 am: 24. Juni 2013, 23:07:04 »

Widerstandslos lässt sich Born zum Brunnen führen, es scheint fast, als würde er selbst dorthin gehen wollen. Er blickt Tmas freundlich und offen an, scheinbar als wäre er froh jemanden zu haben, der ihm sagt, wo es lang geht und freundlich zu ihm ist.

Auf seinem Gesicht malt sich gespannte Erwartung ab, was denn gleich passieren wird...
Gespeichert
Velkan Bjarndyrid
Deppenmagier
***
Beiträge: 701



« Antworten #13 am: 26. Juni 2013, 11:34:48 »

Velkan verschwand eben falls schlurfend über den Hof, aus der Sichtweite der beiden. Kurz nachdem Tmas und Born am Brunnen angekommen sind, stösst er auch wieder zu ihnen.
In seinem Kopf schwirren immer noch die Worte von Valerian umher. Er kann aber keinen klaren Gedanken fassen, da er viel zu müde ist.
"Hier ich hab die Seife und die Bürste" murmelt Velkan vor sich hin.
Bei den beiden stehen legt er die Seife und die Bürste in einen Eimer. Er schaut Born in die Augen und denkt sich*Valerian bist du da irgendwo drin?*.
Ruhig und mit einer Fast freundlichen Stimme spricht Velkan Born an" Born kannst du dich selber waschen schaffst du das?"
Gespeichert

Ausspielen ist alles ^^
Tmas
Oger
*
Beiträge: 82



WWW
« Antworten #14 am: 28. Juni 2013, 23:52:24 »

"Born? He Born! Bohoorn!"' Tmas beginnt Born in die Seite zu stupsen.

"Wie schaut's aus, geht das mit dem Waschen? Ich würd dann ersteinmal gehn und nachgucken, ob ich irgendwo was frisches zum Anziehen für Dich finde..." mehr oder weniger unauffällig schaut sich das Küken nach Auswegen um vor dem was nun unweigerlich bevorstehen mag. "Velkan, Du packst das doch sicher alleine, oder? Wir können den armen Kerl ja nicht in diesen ... Buah igitt sag mal Born welcher Teil Deiner Gewandung isz eigentlich nicht bis hintengegen vollgeschissen?! "
Gespeichert

::::::::::::::::::::::::::::
Auf einer Bärenjagd empfiehlt es sich, entweder einen Zwerg oder einen Halbling dabei zu haben. Im Notfall erschlägt der Zwerg den Bären. Oder aber man rennt einfach schneller als der Halbling.
Seiten: [1] 2
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by MySQL Powered by PHP Powered by SMF 1.1.21 | SMF © 2006-2009, Simple Machines
Theme based on Diablo3 theme by Vaun.
Prüfe XHTML 1.0 Prüfe CSS
Seite erstellt in 0.238 Sekunden mit 18 Zugriffen.