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Autor Thema: Lesestoff  (Gelesen 6934 mal)
Mätti
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Draco
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« Antworten #15 am: 03. Juli 2012, 10:46:26 »

Warum hat eigentlich noch keiner was von Wolfgang Holhbein vorgeschlagen?  icon_eek
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“Regardless of what I think about Islam or Wicca or any other religion, the fact is that it\'s a group of people. Every faith has its ceremonies. And since it\'s made up of people, every faith also has its assholes.”
Lix
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« Antworten #16 am: 03. Juli 2012, 12:16:50 »

Weil der zwar Märchenmond geschrieben hat, was ich als Teenie gern gelesen habe, aber ansonsten (fast) nur lahme Grütze, die offenbar am Ende auch noch von Ghostwritern hingekotzt wurde...

Uh, Tamora Pierce hab ich geliebt damals... Mädchen, die sich als Jungs verkleiden um Ritter zu werden, voll gut icon_mrgreen
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Thorwa
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« Antworten #17 am: 03. Juli 2012, 12:51:51 »

@ Achim:
Das Gleiche ist es mit der Werwolf-Reihe von Heitz.
Der erste Teil - "Ritus" - ist noch ziemlich spannend geschrieben und macht Spaß zu lesen.
Der zweite Teil hingegen - "Sanctum" - endet zwar in einer doch nicht so erwarteten Geschichte, macht dafür aber überhaupt keinen (im Sinne der Geschichte) logischen Sinn und taugt nicht viel :-(
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Mal bist du die Taube - mal das Denkmal!
Rani
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« Antworten #18 am: 03. Juli 2012, 13:28:18 »

Ich hab die Weitseher Sage in Englisch sowie Deutsch gelesen und mag beide eigentlich ganz gerne, die haben eine wirklich gute Übersetzung hinbekommen die einem beim Lesen sehr natürlich vorkommt, wobei die Sprache in beiden nicht kindlich ist sondern schon schöne archaische Begriffe hat... falls dir das die Entscheidung irgendwie leichter macht welches Hobb Buch lesen willst?

Vielleicht schlägt niemand Hohlbein vor weil der bekannt sein sollte Jedem der aus Deutschland kommt und Fantasy liest... wenn nicht... wow^^

Tonke Dragt.... wieso ist mir das nicht früher eingefallen? Niederländerin; Kinderbücher und allesamt genial einfach aber packend.
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Rika
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« Antworten #19 am: 03. Juli 2012, 13:56:44 »

Ich schließe mich da an, alles was in meiner Zeit als 10-13jährige von Hohlbein (und seiner Frau) rauskam steht hier denke ich im Regal! Welches ich aber (auch für Erwachsene) super empfehlen kann, ist Thrirteen. Etwas weniger bekannt als Märchenmond, aber wesentlich packender und etwas mehr außergewöhnlich.

@Afrouz: Danke, dann wirds wohl englisch, ist einfach günstiger! Tonke Dragt...wird gegoogelt  icon_biggrin

Achja den Sergej (sergei,, Sergeij...??) schreibt auch sehr schön, vor allem der Bezug des Charakters zur Musik ist klasse. Das mit der Insel fand ich okay aber net so gut wie die Wächter.

Ja klar, Pratchet ist hier wohl bekannt...aber irgendwann hab ich den Überblick verloren...muss mich da nochmal von vorne an reinlesen.

Es ist schon spannend...gestern hatte ich gar nix zu lesen und jetzt platzt meine Liste icon_biggrin

Und das mit dem Schmalz ist halt immer sone Sache...die schwarzen Juwelen sind ja bspw. unheimlich schmalzig aber mich hats irgendwie angerührt....

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Mein Seelentier ist ein Mettigel.
Poikilotherm
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« Antworten #20 am: 03. Juli 2012, 15:31:20 »

Tonke Dragt.... wieso ist mir das nicht früher eingefallen? Niederländerin; Kinderbücher und allesamt genial einfach aber packend.

Oh ja, da hab ich auch was im Regal stehen.... "Der Brief an den König" ist wohl der Klassiker. Muss allerdings vor dem zweiten Band dieser (2bändigen Zwinkernd )Reihe ("Der Wilde Wald") warnen... Wirkt im Gegensatz zum ersten Band sehr lieblos und hingeklatscht. DIe Frau hat aber auch andere tolle Jugendbücher geschrieben Smiley

Das mit der Insel fand ich okay aber net so gut wie die Wächter.
Ja wie gesagt... Das ist ein Jugendbuch und dementsprechend vom Plot etc sehr einfach gestrickt. Ich fand das Ende ein wenig nach "jetzt weiss ich nicht so recht was ich cooles draus mache...". Naja. Danach habe ich "Spektrum" von ihm gelesen und ich muss sagen das mir das bis jetzt am besten von ihm gefällt. Ist allerdings, wie ich ohne weiteres zugebe, eher SF als Fantasy, schliesslich kommen Aliens drin vor.
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Jerexehy
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« Antworten #21 am: 03. Juli 2012, 19:03:24 »

Sehr gute Nekromanten-Saga: Garth Nix "Sabriel", "Lirael" und "Abhorsen"

Sehr gute Hexen-Saga: Jan Siegel "Prospero's Children", "The Witch Queen", "The Dragon Charmer"

Robin Hobbs "Farseer" haben mich mehrmals fast die Haltestelle verpassen lassen und endlose schlaflose Nächte verursacht. Ebenso die "Tawny Man"-Triology. Besser nur am Wochenende lesen... Von den "Ship of Magic"-Dingern hab ich bislang nur das erste gelesen. Es war nicht schlecht, mir aber tatsächlich zu schnulzig. Hat mich so an ellenlange Südstaaten-Frauen-Dramen erinnert...war aber auf keinen Fall schlecht, nur etwas too much für mich. Ich werd' die anderen beiden wahrscheinlich noch lesen, weil Figuren daraus auch im "Tawny Man" vorkommen.

Ich bin außerdem ein Freund von Michael Ende, der z.B. in "Der Spiegel im Spiegel" ein paar echt fantastische, verstörende Kurzgeschichten geschrieben hat, die so gar nichts für Kinder sind.

Außerdem toll: Marcus Sedgwick "The Book of Dead Days". Es gibt eine Fortsetzung, die aber nicht so gut war kann ich mich erinnern.

Und wenn's auch ganz simple Krimis sein dürfen: Die Stieg Larson-Bücher haben mich zuletzt ganz schön wachgehalten. Und ich lese eigentlich keine Krimis.

Ich lese das englische Zeug meistens auf Englisch, ich mag einfach die Sprache und die Tatsache das man das liest was der Schreiber auch geschrieben hat.
Viel Spaß!
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"...None of you seem to understand. I'm not locked in here with you. You are locked in here with me!"
Thomas Michalski
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« Antworten #22 am: 03. Juli 2012, 19:37:16 »

Ich hab gerade mal nur den Thread überflogen, insofern vergebe man mir Dopplungen:

*Sapkowski, Butcher und Gaiman wurden schon genannt – vorbehaltlose Empfehlungen; vor allem Gaiman kann ich rauf und runter lesen*

* Robert Schwarz: Das Geheimnis von Askir *
Sechsteilige Fantasy-Reihe mit einem Spin-Off-Band ("Die Eule von Askir") und einem Nachfolgezyklus; ist eine deutsche Fantasy-Reihe und man merkt (sehr), dass der Mann offenbar viele Ideen aus dem Bereich Fantasy-Rollenspiel gewonnen hat; Heldengruppe, Struktur des Plottes, einige "geklaute" Namen. Aber ich hab es echt gerne gelesen, zumal ich mich immer freue, wenn heimische Phantasten etwas Erfolg haben können.
Die ersten vier Bände hab ich auch auf der DORP rezensiert: Eins | Zwei | Drei | Vier

* Daniel Abraham: Die magischen Städte *
Etwas mir Vorbehalt – vier Bände umfassender Fantasy-Zyklus, der sich allerdings weniger an Tolkien, sondern mehr an asiatischer Fantastik orientiert. Aber Achtung – das ist so korrekt "Japan" wie Tolkien korrekt "Mittelalter in Europa" ist – also keine falschen Erwartungen.
Spannend gemachter Zyklus der vor allem sehr viel auch mit Rängen, Bräuchen, Höflichkeitsformen und Sprachebenen spielt … ohne dass er mir dabei vergeistigt vorkam. Wobei ich nicht das beste Maß bin, was das betrifft, vermutlich. Vorbehalt sage ich deshalb, weil ich gerade selber am Ende von Band 2 bin und natürlich noch alles den Bach runter gehen könnte.

* Heinlein *
… könnte irgendwann eine Neuauflage auf Deutsch bekommen … sprich mich mal persönlich drauf an.



Hast du den Genre-Urvätern mal eine Chance gegeben? Also nicht Tolkien, sondern davor?
Einen Blick wert könnte tatsächlich Robert E. Howard sein – klar sind seine Conan-Geschichten heute etwas … einfach, aber dennoch ist der Zyklus, wenn man ihn von a nach z liest, schon ein recht imposantes Werk.
Ähnliches gilt für Fritz Leibers Reihe um Fafhrd und den Grauen Mausling. Einige kennen die Dinger noch in der weniger guten alten deutschen Fassung ("[immer irgendwas" für Lankhmar") – aber die Neuauflage (erster Band ist "Der unheilige Gral") lohnt sich mehr. Gilt wie bei Heinlein: Die alten Bücher sind gekürzt.
Wie eigentlich fast alles, was an SciFi und Fantasy in den 60ern bis frühen 80ern in Deutschland erschien. Und wenn es nur an der … "Übersetzung" … mancher Bücher liegt.


Und zum Schluss zwei schrecklich voreingenommene Empfehlungen:
* Christian von Aster *
Christian von Aster zu empfehlen ist, selbst wenn man es auf Fantasy-Bücher beschränkt, in etwa so wie zu sagen "Du bist kein Vegetarier? Also ich würde ja Fleisch empfehlen …" – sprich, die Anzahl Geschmacksrichtungen in der Unterkategorie ist gewaltig und der Stil des Mannes ist immer speziell.
"Der letzte Schattenschnitzer" ist zwar gerade ziemlich groß bei Klett erschienen und damit irgendwie das namhafteste, aber a) urban fantasy (was ja auch etwa Gaiman ist) und b) in meinen Augen bockschwer zu lesen.
Total lockere Lektüre ist sein Zwergenzyklus ("Die große Erzferkelprophezeiung"), den ich aber selber bislang nur angelesen habe. Lina weiß da glaube ich mehr; der Geister schieden sich daran.
Er hat drei "märchenhafte" Bände geschrieben die ich sehr schätze, die sind aber de facto fast nicht mehr zu kriegen ("Harem der verschleierten Geschichten", "Karawane der Diebe" und "Sieben Sonderliche Schellen"). Es gibt eine Leseprobe, die aber auch nicht recht aussagekräftig ist.
Hach, schwer.
Und wie gesagt, ich bin voreingenommen; ich kenne ihn und er spricht den Prolog von "Xoro". Ja.
Egal.


Und, wenn es mal was anderes sein darf (schamlose Eigenwerbung, aber ehrlich empfohlen):
* Dirk van den Boom: Kaiserkrieger *
Alternate-History-Plot: Ein Schiff der kaiserlich-wilhelminischen Marine wird durch ein ungeklärtes Phänomen durch die Zeit geworfen und strandet in der Zeit des ausklingenden, weströmischen Reiches. Das ist kurz vor dem Auseinanderbrechen des Reiches, nach der Niederlage Kaiser Valens und kurz vor der Völkerwanderung – also sozusagen maximal ungünstig.
Was folgt ist eine nette Abenteuererzählung die sich Band für Band damit auseinandersetzt, wie die Geschichte durch das Eintreffen des Kleinen Kreuzers 'Saarbrücken' immer weiter anders verläuft, als sie es eigentlich hätte tun sollen.
Der Zyklus ist auf sechs Bände angelegt, von denen der vierte frisch erschienen ist und der fünfte bald ins Lektorat geht. Ich weiß das, weil ich die lektoriere – und damit halt auch voreingenommen bin. Ist aber einer der Hits im Verlag, scheint also nicht nur mir zu gefallen.
Ist aber halt noch mal ein gutes Stück weiter weg von "richtiger" Fantasy.



Viele Grüße,
Thomas
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
- Mätti, Silverster 2010
Thomas Michalski
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« Antworten #23 am: 03. Juli 2012, 19:47:44 »

Wichtiger Nachtrag:
Die in meinen Augen mit weitem Abstand besten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, stellen zusammen eine lose Trilogie: Die drei neuesten Bücher von William Gibson nämlich.
Genre … ist schwer. ich würde sie als Gegenwarts-SciFi bezeichnen … er schreibt im Grunde ähnlich, wie er das auch zu Cyberpunk-Zeiten getan hat, nur muss er das nicht mehr in der Zukunft ansiedeln, weil die Gegenwart aufgeholt hat Zwinkernd

Ich hab die Bücher im Original gelesen und rate da auch dringend zu, es gibt allerdings auch deutsche Übersetzungen.
1. Band: Pattern Recognition ("Mustererkennung") – DORP-Rezi von mir
2. Band: Spook Country ("Quellcode") – DORP-Rezi von mir
3. Band: Zero History ("Systemneustart") – DORP-Rezi von mir


Viele Grüße,
Thomas
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albireo
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« Antworten #24 am: 03. Juli 2012, 22:07:01 »

Hach ja, Garth Nix! Is das lange her.
Aber das waren coole Bücher, stimmt.

Niemand hat Clan der Otori? Wo soll ich die Bücher denn noch hintun, wenn ich die jetzt kaufe? icon_wink
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Rani
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« Antworten #25 am: 03. Juli 2012, 22:50:38 »

sorry süße ich hab Clan der Otori in der bib gelesen und nie gekauft.

und was Fafhrd und den Grauen Mausling angeht, die Comics die dazu gemacht worden sind in den letzten Jahren sind fantastisch schön. Falls mal jemand was anderes als ein Buch lesen will^^
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Laura
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« Antworten #26 am: 04. Juli 2012, 17:27:33 »

Piers Anthony, Die Saga vom magischen Land Xanth, ist auch mal was anderes. Es spielt in einem Land in dem alles magisch ist und nichtmagische Dinge merkwürdig sind. "Ich habe gehört, in Mundania haben sie Tiere, die eine Kreuzung aus Zentaur und Seepferd sind. Sie nennen das Pferd." Zum schreien komisch und merkwürdig. Ich glaube, in englisch sind die besser. Man kann manche Dinge einfach nicht übersetzen: Kopierkatze=Copycat.

Viele Si-Fi-Bücher aus den 40ern und 50ern sind sehr lustig, und das nicht nur wegen der Übersetzungen. Wobei die auch gut sind. Gott, was hab ich gebraucht bis ich raus hatte, was die in den Büchern mit "Kerker und Drachen spielen" meinen! Die Erfindungen sind auch toll. "Die Sekretärin saß vor ihrer sprachgesteuerten Schreibmaschiene." Was hab ich gelacht!

Viele Serien werden mit der Zeit schlechter, das ist nicht nur bei den Zwergen und der Dämonenreihe so. Bei den Elfen ist das auch irgendwann der Fall. Vorallem bei Hohlbein-Reihen ist das so.
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Laura
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« Antworten #27 am: 04. Juli 2012, 17:37:48 »

Warum hat eigendlich noch niemand die Belgarionsaga von David Eddings erwähnt? Weil die auch jeder hat? Ich hoffe doch jeder hat die mal gelesen. Diese 12,5 Bücher gehören zu den besten, die ich je in der Hand hatte.
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Marika
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« Antworten #28 am: 07. Juli 2012, 20:14:46 »

Ist ja schon vieles genannt worden.
Tonke Dragt kann ich auch empfehlen. Hätte ich auch irgendwo "Der Brief an den König" als Hörbuch rumfliegen bei interesse.
Ich mochte noch
* Dawn Cook -Die erste Wahrheit, Die geheime Wahrheit, Die verlorene Wahrheit, Die letzte Wahrheit
* Chris D'Lancey - Feuerträne, Feuerstern, Eisflamme (Das ist allerdings eher ein Kinderbuch. Aber es ist sehr sehr niedlich und es geht im Drachen. Es hat mich stellenweise zum Weinen gebracht >,<'')
* Kai Meyer
* Alison Croggon - Die Gabe, Das Rätsel, Die Krähe, Das Baumlied
* Kirsten Britain - Der Magische Reiter, Die Botin des Königs, Der schwarze Thron
* Brent Weeks  - Schatten-Trilogie
* Alexey Pehow - Die Chroniken von Siala
* Joel Rosenberg - Die Hüter der Flamme

je nach dem wie sehr du Drachen magst gäbe es da noch einige weitere gute Bücher... aber es steht ja nicht jeder so auf Drachen wie ich ^^'

Thread- Hijack: Ach ja und weil ich den ersten Band gut fand, aber bei meinen Bücherbergen nicht auch noch kaufen will: Clan der Otori. Hat irgendwer von euch die Reihe und würde sie mir borgen?

Ich finde im vergleich zum ersten Band haben die anderen sehr stark nachgelassen.
« Letzte Änderung: 07. Juli 2012, 20:20:22 von Marika » Gespeichert

Wer Kämpft kann verlieren, wer nicht Kämpft hat schon verloren.

Ich nutze Millionen teures Equipment um im Wald nach Tupperdosen zu suchen und welche Hobbys habt ihr?
albireo
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« Antworten #29 am: 07. Juli 2012, 21:52:02 »

Ja? Das ist schade, ich fand den ersten wirklich schön.
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