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Autor Thema: Vor der Kaserne in Tharemis...  (Gelesen 5036 mal)
Saphira
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« Antworten #15 am: 05. Februar 2012, 22:26:25 »

Nach der Begrüßung von Diana schmunzelt Saphira. Die Kekse scheinen hier eine größere Bedeutung zu haben, wenn man sich schon einen eigenen Vorrat anschaffen muss. Sie schüttet sich etwas von dem Tee ein und trinkt daran, als die Keks-Dose dezent in ihre Richtung wandert.
//Mit der Tür ins Haus… Yorrak…// geht es ihr durch den Kopf und sie nimmt sich ebenfalls eines von dem angebotenen Gebäck. Mit dem Keks in der einen Mundhälfte, wirft sie Yorrak einen ernsten Bick zu und zupft mit der freien Hand kurz an ihrem Kopftuch. Genüßlich kaut sie das Backwerk und betrachtet den Rest in der Hand. Irgendwie will es ihr nicht aus dem Kopf, wer die gebacken hat…
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„Das sieht irgendwie interessant aus.“ – „Interessant gut oder interessant schlecht?“
Rika
Mettigel
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« Antworten #16 am: 06. Februar 2012, 10:16:20 »

Vor lauter Angst, gleich als nächste ihr Plätzchenprivileg zu verlieren, greift sich Rika schnell den nächsten Keks und hofft, dass sie nach diesem unerfreulichen Start einen entsprechenden schriftlichen Befehl dabei hatten. Urplötzlich hält sie jedoch inne und schaut nachdenklich auf den Keks in ihrer Hand, unbewusst fährt die andere Hand an an ihre Schulter, auf die Narbe die unter dem Gambeson verborgen lag. Das vorangegangene Gespräch völlig ausbelndend, fragt die Feldscherin plötzlich:

"W-Was ich fragen w-wollte, Diana, ww-wie geht es Förster? Ich hoffe er e-erholt sich g-gut und es g-gibt keine Komplikationen?"

« Letzte Änderung: 06. Februar 2012, 15:06:23 von Rika » Gespeichert

Mein Seelentier ist ein Mettigel.
Kepplers Trupp
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« Antworten #17 am: 06. Februar 2012, 20:26:49 »

Dianas Augen flackern leicht, sie wenden den Blick von Yorrak und blickt Rika an. War da etwas in ihren Augen? Wenn ja konnte man es nicht greifen. Ihr Blick folgte Rikas Hand, die sich die Schulter rieb
"Förster ist nicht verletzt worden, nur eine Schramme..."
sie schnaubte leicht
"Wenn man es so nennen kann. Aber nichts von dauer, und nichts was ihn entstellen würde."
sie grinst schief, und man wusste nicht, wie sie es meinen könnte
"Aber ich danke Grunatha dafür, dass sie sich ihn ausgesucht haben. Ich denke viele andere würden am nächsten Morgen nicht dumme Kommentare machen können, ich glaub die hier..."
sie deutet auf die Kekse
"Hat er am Tag danach gebacken..."

damit greift sich die Falkin einen Keks. Ihre rechte Hand jedoch hat sich kein bisschen bewegt, sie liegt auf dem Befehl der sie dazu ermächtigt Auskunft zu erteilen. Man kann ihn so nicht lesen, und müsste schon näher rücken, um ihn wegzuziehen.
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Thomas Michalski
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« Antworten #18 am: 06. Februar 2012, 23:30:41 »

Veron lächelt kurz, auch wenn die Bewegung nicht bis zu seinen Augen reicht.
"Danken wir Grunatha. Es ist der Glaube, der uns stark macht. Der Glaube an die Sieben, der Glaube an den Ewigen, der Glaube an uns."
Der Priester beugt sich vor und ergreift einen der Kekse.
"Der Glaube eint uns", sagt er, während der sich wieder zurücklehnt und seinen Blick nun direkt und unumwunden auf Saphira richtet. "Er verhindert, dass man uns entzweit."
Er zerbricht den Keks zwischen den Fingern seiner Hand in zwei Teile.
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
- Mätti, Silverster 2010
Cindan
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Erzi


« Antworten #19 am: 07. Februar 2012, 12:33:36 »

"Laudate Vater." klingt sich Yorrak wieder ins Gespräch ein.
"Diana es tut mir Leid das ich unhöflich war. Ich wollte eure Gastfreundschaft nicht in den Dreck ziehen. Vorallem als Jungfalke habe ich kein Recht dazu."

Ein kurzer Seitenblick rüber zu Saphira. Ein fast unmerkliches Gittern in den Augen.

"Es ist unsere erste Mission als Falken. Ich glaube ich bin zu hoch hinaus. Ich danke, dass ihr euch die Zeit nehmt und uns zu hört."

Jemand der Yorrak kennt, würde sagen können, dass er eigentlich nicht der Mensch war, der für sein Tun rechtfertigt oder sich gar entschuldigt. Jemand der ihn gut kennt, würde sogar sagen, dass es das erste Mal gewesen sein könnte.
Gemeinschaft war wichtig. Grade zu dieser Zeit und Vertrauen wertvoller wie jedes Gold. Das hatte er von klein auf gelernt, aber in den letzten Jahren gekonnt ignoriert. Zeit, es wieder auf die Probe zu stellen.
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“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
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« Antworten #20 am: 07. Februar 2012, 20:21:22 »

Diana lehnt sich zurück
"Regel Nummer vier: Sage niemals das es dir leid tut!"
sie lächelt leicht

"Also, was willst du genau wissen, und was sind deine genauen Befehle? Oder seid ihr inoffiziell und ohne Befehle hier, dann kann ich auch nur inoffiziell reden..."
Ihr Blick ist freundlich aber bestimmt.
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Cindan
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Erzi


« Antworten #21 am: 07. Februar 2012, 21:16:21 »

Yorrak grinst breit, als er Dianas Worte hört.
"Regel Nummer Achtzehn: Es ist besser Vergebung zu suchen, als um Erlaubnis zu bitten."
Diese Regeln kannte er. Damals. Er hatte lange nicht mehr eine Einzige davon offen ausgesprochen gehört.

Er kramt etwas in seiner Tasche. Eine gesiegelte Rolle kommt zum Vorschein, etwas lädiert von dem Ritt.

"Offizieller geht es nicht. Unser Hauptauftrag liegt bei Familie Sternbergs, aber ich erachte es als Sinnvoll erst bei Euch zu erfahren wie weit artverwandte Ermittlungen sind."

Der Falke schluckte einmal. Seltsames Gespräch.
« Letzte Änderung: 07. Februar 2012, 21:27:12 von Cindan » Gespeichert

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« Antworten #22 am: 07. Februar 2012, 21:19:22 »

Diana wirft einen abschätzenden Blick auf das Schreiben, dann nickt sie

"Stellt Eure Fragen!"
beide Schreiben lagen nun auf dem Tisch, die Falkin lehnte sich zurück mit ihrem Tee in der Hand...
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Cindan
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Erzi


« Antworten #23 am: 07. Februar 2012, 21:27:40 »

Nach einer kurzen Pause und einem Stirnrunzeln beginnt er beinahe im Flüsterton:
"Also konkret wollen wir... ", dann wurde seine Stimme nochmal ein ganzes Stück leiser.
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“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
Fenya
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« Antworten #24 am: 07. März 2012, 21:45:54 »

Zwei große Wagen fuhren vor die Kaserne von den Falken um Roland Keppler, und einige Männer trugen eifrig Kisten aus dem Haus in die Wägen, während andere wieder etwas hinein trugen. Beobachtet wurde das Treiben von vielen Gestalten, doch am Wegesrand standen auch Keppler Falken, Terian und Gerlach beobachteten das Treiben. Sie unterhielten sich locker, doch man merkte eine gewisse Anspannung an, einen Ernst in ihren Blicken...
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Oh schau mal, ein neuer Drohbrief... nur für mich - wie lieb!<br /><br />Neo über die Haus-Luft-Mädels:<br />Wir sind die Girlies!<br />wir könnten die high school cheerleader sein!<br />und der Quaterbeck mit dem du zusammen bist ist Darian
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