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Autor Thema: Küken-Mission  (Gelesen 10153 mal)
Rika
Mettigel
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« Antworten #15 am: 28. September 2011, 17:19:48 »

Schmunzelnd eilt Rika an Lili und Tagor vorbei und kämpft sich vor zu Saphira. Das andere Küken ist bereits beim satteln ihres Pferdes als Rika neben ihr erscheint und ihr leise ins Ohr murmelt:

"Glückwunsch! Ich g-glaube wir trinken bald auf dein K-Kopftuch!"

Immer noch lächelnd wendet sie sich dem Pferd zu, was ihrer Meinung nach, am freundlichsten aussieht.
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Mein Seelentier ist ein Mettigel.
Emily
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« Antworten #16 am: 28. September 2011, 19:41:46 »

Emmy drückt Saphira freundlich und ermutigend die Schulter. "Das hast du dir verdient." Sie freut sich aufrichtig.

Dann beginnt auch sie, eines der Pferde zu satteln. Ihr Wahl fällt auf die braune Stute, die ihr beim Misten immer am Zopf knabbert. "Wir beide werden schon miteinander hin kommen, was Dicke?" Murmelt sie vor sich hin, während sie das Tier fertig macht und die Hufe kontrolliert.

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Saphira
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« Antworten #17 am: 02. Oktober 2011, 13:52:34 »

Es dauert nicht mehr lange und alle Küken sind wieder auf dem Hof, wobei jedes sich ein Pferd gesattelt und bepackt hat. Dann schaut Saphira noch einmal in die Runde und setzt sich auf ihr eigenes.
"Dann geht es los."
Dabei lächelt siein die Runde und treibt ihr Pferd zum gehen. Auf dem Weg zum Tor dreht sie sich noch ein paar mal zu den Anderen um, bevor alle das Tor passieren.
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„Das sieht irgendwie interessant aus.“ – „Interessant gut oder interessant schlecht?“
Fenya
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Draco
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WWW
« Antworten #18 am: 03. Oktober 2011, 13:16:16 »

Die Reise beginnt locker und ruhig, doch erstaunlicherweise hat das Land Condra sich überlegt es den Küken nicht einfach zu machen und alle Wolken verdrängt. Die Sonne scheint fröhlich in den Herbst hinein, und während das viele Bewohner des Landes freut schwitzen die Küken unter ihren Gambis erbarmungslos. Viel Wasser wird für sie, und auch ihr Pferde, gebraucht... mehr als erwartet.
Es würde jedoch nicht mehr lang dauern, bis sie den Tafelberg erreichen würden, im Laufe des Abends vielleicht, wenn sie schnell voran kämen, und es keinen Zwischenfall mehr geben würde....
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Oh schau mal, ein neuer Drohbrief... nur für mich - wie lieb!<br /><br />Neo über die Haus-Luft-Mädels:<br />Wir sind die Girlies!<br />wir könnten die high school cheerleader sein!<br />und der Quaterbeck mit dem du zusammen bist ist Darian
Cindan
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Erzi


« Antworten #19 am: 03. Oktober 2011, 22:13:12 »

Es dauert eine ganze Weile bis Yorrak sein Pferd neben das von Saphira navigiert hatte. Einige Zeit reitet er still neben der gekürten Anführerin. Dann ein:

"Saphira. Ich glaub wir kennen uns noch nicht. Ich bin Yorrak Aternía, Hackes Küken. Wenn du bei was Unterstützung brauchst, ich greif dir gern unter die Arme. Hab' was Erfahrung mit sowas."

Sein Blick wandert durch die Reihen der Anwärter die in einer Traube um sie herum reiten. Dann, als Saphiras Blick seinen Kreuzt ein Zwinkern.
"Nur ein Angebot."

Nachdem er eventuelle Antworten abgewartet hat lässt er sich zu seinem ehemaligen Platz am Ende der kleinen Karawane zurück fallen und blickt weiter in die Ferne neben ihnen, als wäre nichts gewesen.
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“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
Rika
Mettigel
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« Antworten #20 am: 05. Oktober 2011, 10:22:46 »

Verärgert streicht sich Rika erneut die klebrigen Haare aus der Stirn, der ganze Ritt dauerte länger als erwartet und die andauernde Hitze machte es nicht gerade einfacher.

Kritisch beobachtet sie ihre Kameraden und sucht nach Anzeichen eines Sonnenstiches. Als sie in der Ferne die Umrisse des Tafelberges erblickt seufzt sie erleichtert.
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Saphira
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« Antworten #21 am: 05. Oktober 2011, 17:49:09 »

Die Sonne knallt vom Himmel und unter dem Gambeson von Saphira wird es fast unertäglich. Dabei brummelt sie etwas von "...condreanisches Wetter....macht was es will...warm...." Dann bemerkt sie Yorrak und sie hört ihm zu. Sie versteht das Angebot doch wegen der Hitze sagte sie nur mit einem Nicken.
"Lass mich kurz überlegen."
Sie sieht ihm zu, wie er sich wieder an das Ende der Gruppe schlängelt. Dann blickt sie nach vorne. Der Tag neigt sich zum Ende hin und Tafelberg ist schon in Sichtweite. Dann greift sie in ihren Gambeson, holt die Dokumentenrolle heraus und öffnet sie. Darin sind verschiedene Schriftstücke. Ohne Zögern entfaltet sie nacheinander alle Dokumente und studiert diese.
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Saphira
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« Antworten #22 am: 05. Oktober 2011, 22:06:20 »

Noch einmal liest Saphira das Schriftstück durch, welches in der Dokumentenrolle enthalten war. Wer sie beobachtet merkt, dass ihr langsam die Röte ins Gesicht steigt. Mit einem mal bringt ihr Pferd zum stehen, wobei ihr der ein oder andere Fluch entweicht. Die Augen blitzen zu den erstaunten Gesichtern der anderen Küken. Ihre Stimme klingt tiefer als sonst, als müsste sie sich bemühen nicht zu schreien.
"Wir haben in diesem Augenblick neue Befehle bekommen."
Sie hält ein gefaltenes Schriftstück hoch, auf dem ein gebrochenes Siegel zu sehen ist. Dann nimmt sie es wieder runter. Langsam fährt sie fort.
"Es geht nicht nach Süden, sondern in den Norden. Und zwar nach Tileam. Ich denke der schnellste Weg ist es, wenn wir östlich an Silbertor wieder vorbei reiten. Bei anderen Vorschlägen bin ich auch ganz Ohr. Auf dem Weg dorthin werden wir an einem Fluss oder Bach Halt machen, um Wasser aufzufüllen. Lasst uns jetzt so schnell wie möglich dahin kommen."
Dabei wendet sie, nimmt sie sich die Karte von Condra und studiert den neuen Weg während sie ihr Pferd antreibt.
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Lillithienne Tasartir
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Ab imo pectore


« Antworten #23 am: 05. Oktober 2011, 23:01:23 »

Lilli reitet am Ende der Gruppe, als sie Saphira fluchen hört. Daraufhin hält sie sichtlich entspannt ihr Pferd an und wartet. Als Saphira an Lilli vorbeireitet, wirft sie ihr ein zwinkern zu und bleibt stehen, bis auch der Rest wieder an ihr vorbei ist. Kurz schaut sie sich um, wendet dann ihr Pferd und reitet wieder hinterdrein.
« Letzte Änderung: 05. Oktober 2011, 23:03:28 von Lillithienne Tasartir » Gespeichert

Jeder Schritt ist gefährlich. Er könnte der Anfang zu einem neuen Tanz sein {Stanislav Jercy Lec}
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Lass nicht zu, daß du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist {Mutter Theresa}
Rika
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« Antworten #24 am: 06. Oktober 2011, 12:14:40 »

Verwundert hört Rika die Worte von Saphira und kann dann nur noch erschöpft mit dem Kopf schütteln. Mit zusammengebissenen Zähnen wendet sie ihr Pferd und folgt der Kolonne nun zurück in Richtung Silbertor.
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Saphira
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« Antworten #25 am: 08. Oktober 2011, 17:03:49 »

Der Trupp hat die Nacht bei einem Bachlauf verbracht, sodass sie sich ein wenig ausruhen und die Pferde und sich selbst mit Wasser versorgen können. An diesem Abend erklärt Saphira den Verlauf des nächsten Tages an dem sie um Silbertor herumreiten. Ihre Betonung liegt besonders darauf, dass keiner von ihnen auf einen Silbertorer Falken treffen oder sich als Küken ausgeben darf. Dabei werden sie so wenig wie möglich den ihnen bekannten Patrouillen-Routen kreuzen, wobei die Erfahrungen der Einzelnen der Planung sehr zu Gunste kommt. Wenn sie dieses Stück gemeistert haben, ist der schlimmste Teil des Weges in Richtung Tileam überstanden.
„Ich will mir nicht ausdenken, was passiert, wenn einer mit Kopftuch uns hier sieht, wobei wir im Süden sein sollten …“
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Der nächste Tag neigt sich dem Ende und der Trupp ist an der Festung vorbei und auf dem Weg nach Schieferbruch. Sie nutzen die restlichen hellen Stunden um ein gutes Stück weiter zu kommen. Erst als die Sonne am Horizont verschwunden ist, gleiten die Reiter von ihren Pferden und so mancher lässt sich erschöpft ins Gras sinken.
Nachdem alle etwas getrunken und gegessen hatten, schaut Saphira sich den ermüdeten Haufen an und seufzt. Sie sitzt mit dem anderem in einem Kreis um ein kleines Lagerfeuer und blickt nachdenklich in den Schein der Flammen. Anscheinend sucht sie die passenden Worte.

„Wir haben heute trotz Umweg ein gutes Stück vom Weg hinter uns gebracht. Wir bleiben noch eine Weile fern von den ausgebauten Wegen, bis wir an Schieferbruch vorbei sind. Auf dem Weg zwischen Schieferbruch und Tileam beginnt unser neuer Auftrag.“

Sie blickt in die Runde und als sie sicher ist, dass ihr auch jeder zuhört fährt sie fort.

„Wir werden unauffällig nach Tileam reisen und uns dafür auf dem Weg in zwei Gruppen aufteilen. Es gilt für ALLE sich unauffällig zu verhalten. Ihr seid dann keine Rekruten der Falken und ihr kennt keinen der Falken die da auftauchen könnten. Weder Ira, noch Cyon oder den Vogt oder sonst wen!“

Sie hält kurz inne, schluckt kaum merklich, bevor sie wieder mit ernster Stimme weiter spricht.

„Unser Zielort ist die Taverne >Zum rostigen Anker< in dem wir auch übernachten werden. Dort werden wir bleiben wie bei einem normalen Tavernenbesuch, bevor ihr Küken wurdet. Dabei wird immer die Hälfte der Gruppe in der Taverne bleiben. Und ihr geht niemals alleine rum!“

Sie schaut Thorwa länger in die Augen und im Schein des Feuers leuchten die ihren etwas rötlich auf. Einen kurzen Moment schweigt sie noch.

„Ihr seid die ganze Zeit wachsam. Besonders wenn ihr in Tileam angekommen seid, werdet ihr eure Umgebung im Auge haben und irgendwann dann tatsächlich Ira sehen. Sie wird sich auf den Weg zur Taverne machen und wissen, dass wir da sind. Ihr habt von den Attentaten gehört, die auf Wölfe und Falken geübt wurden?“

Die Frage klingt schon fast beiläufig. Sie wartet auch keine Antwort ab.

„Wir werden sehr wahrscheinlich eine solche Situation erleben. Nur im besten Fall mit keinem Toten. Der Teil von uns, welcher sich außerhalb der Taverne befindet, wird auf Iras Umgebung aufpassen, bis sie im Gebäude ist. Wir werden warten, bis sich was ergibt, oder einer von euch zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Das ist keine Prügelei. Ein einfaches, zu lautes Streitgespräch mit einem dortigen Besucher und man hat die Aufmerksamkeit der ganzen Taverne. Vielleicht nimmt der Mörder diese Gelegenheit und attackiert Ira.“

Saphira nimmt einen guten Schluck Wasser. So viel reden ist nicht ihre Welt… Damit ist den Anderen Zeit gegeben, die Befehle zu verarbeiten und Blicke auszutauschen.

„Die Merkmale des Mörders sind die an Messer gebundene Stoffe in den Farben Rot mit Weiß und an den Leichen zurückgelassene Zettel mit Bild eines Wolfes drauf. Wenn wir sicher sind, dass es sich um einen Attentäter handelt, gehen wir dazwischen. Wenn es aber wie eine normale Prügelei aussieht und nichts darauf hinweist, dass er ein Mörder ist, dann bleibt auf euren Plätzen. Seid schaulustig, aber geht nicht dazwischen oder lasst eure Deckung auffliegen. Sonst war der ganze Mist umsonst. Bemerken wir es zu spät und er hat Ira erwischt, wird er die Taverne fluchtartig verlassen wollen. In dem Moment rennt der von uns am nächsten ebenfalls raus und schreit ihm >Mörder< hinterher. Lilli wird spätestens seit dem Moment, indem Ira die Taverne betritt, mit ihrem Bogen auf einem hohen Ort gehen, wo sie alles gut überblicken kann und auf dieses Wort wartet.“

Sie schaut Lilli an. „Ziele auf seine Beine, Hintern oder sonstige nicht lebensgefährlichen Stellen. Wir wollen den lebend! Das ist ein ausdrücklicher Befehl aus dem Brief.“ Dann lächelt sie leicht. „Aber du wirst wahrscheinlich hören, wenn der Tumult da drin anfängt.“

Dann wendet sie sich zu Rika. „Du bist hier die einzige, die einen vernünftig behandeln kann. Es kann sein, dass jemand zu Schaden kommt. Daher bleibst du im Hintergrund und passt auf, dass dir nichts zustößt bis ein Eingreifen notwendig ist.“

Dann blickt sie wieder in die Runde. „Die Gruppen können zusammengestellt werden, wie ihr euch am wohlsten fühlt. Nur werden Lilli und Tagor nicht in der Gleichen sein. Das könnte neugierige Blicke auf euch ziehen. Wer von euch war denn schonmal in Tileam?“

Damit sind die neuen Befehle gesagt und jeder kann für sich darüber nachdenken.
« Letzte Änderung: 08. Oktober 2011, 17:06:29 von Saphira » Gespeichert

„Das sieht irgendwie interessant aus.“ – „Interessant gut oder interessant schlecht?“
Rika
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« Antworten #26 am: 10. Oktober 2011, 13:39:53 »

Als Saphira beginnt von den neuen Befehlen zu berichten, ist Rikas Müdigkeit wie weggeblasen. Als ihre Truppanführerin geendet hat drehen sich die Gedanken in ihrem Kopf.

Sie schiebt ihre Hände in ihr Gambi und es scheint so als wolle sie sich die Finger wärmen, in Wirklichkeit tastet sie jedoch nach der versiegelten Nuss und befühlt sie nervös...

"Wenn das s-so ist, sollten wir u-uns sputen und zusehen dass wir T-Tileam bald erreichen...!" angestrengt kneift sie die Augen zusammen "Ich gehe mit dir!" fügt sie dann noch entschlossen, an Saphira gerichtet, hinzu.
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Belaravon
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« Antworten #27 am: 10. Oktober 2011, 14:44:59 »

Tagor hat lange stillschweigend zugehört während der Qualm aus seiner Pfeife langsam aufstieg und die massige Gestalt des Zwerges hinter einer duftenden Tabakwolke zu verschwinden schien. Mit einem lächeln zog er erneut an dem hölzernen Mundstück und die brennenden Blätter im Pfeifenkopf glommen auf während er nachdenkend den Rauch einzog.

Sie basteln an einer Falle? *er schmunzelt* Nicht so dumm, aber wir sollten vielleicht einige Dinge verändern. Das heißt natürlich wenn wir die Möglichkeit haben. Ausserdem liegt die Entscheidung bei dir. *er schaut durchdringend zu Saphira, während ihm ein kleines glimmendes Blatt aus der Pfeife fällt und kurs auf seinen Bart nimmt. Beinah panisch macht Tagor einen satz zurück und stolpert aus Sorge um seinen pächtigen Bartwuchs über seine Tasche. Die eben noch ruhig und überlegt wirkende zwergische Gestalt liegt auf dem Rücken und flucht ausgiebieg über menschlichen Tabak während sie sich wieder aufrichtet und hinsetzt.*

Das Spitzohr und ich sind zu auffällig das ist vollkommen richtig. Ich denke nur du kannst sie nicht nächtelang auf eine "erhöhte Position" stellen und davon ausgehen das niemand das Elflein entdeckt, das mit einem Bogen auf einem Dach hockt. Ich schlage vor das sie sich als Obachlose in der Gasse herumtreibt. natürlich ist ihr Schussfeld dann geringer, aber es scheint mir logischer als sie mit wehenden Ohren auf den onehin niedrigen Dächern Tileams stehen zu haben. *sein erstner Tonfall verschwindet kurz und er grinst in Richtung Lilli.* Ausserdem kann ihr eh niemand weglaufen,... das können die Elfen schließlich am besten.

*Sein Blick ändert sich wieder und er sieht zu Saphira.* Wir kennen die Beschaffenheit der Taverne noch nicht, aber wir haben 3 schnelle Läufer, ich denke wir können das Risiko einer Verfolgung eingehen. Ich halte es sowieso für wahrscheinlicher, das wir ihn verfolgen müssen. Das ganze wird so schnell geschehen, das ein koordinierter Schuss von einem Hausdach kaum möglich ist.

*Während er spricht hat er mit einem glühenden Span wieder seine Pfeife entzündet und kleine Rauchwolken begleiten seine Worte während die Pfeife in seinem Mundwinkel ruht.*

Was mich angeht,... *er pafft einige male.* bin ich vermutlich zu auffällig um als ständiger Tavernengast im rostigen Anker zu verkehren, aber vielleicht kann der Wirt eine Aushilfe gebrauchen. *Er lächelt leicht.* Ihr Menschen beschäftigt uns immer gerne in Tavernen, um den Gästen die Ilussion zu geben, das Bier sei besonders gut, weil sogar ein Zwerg davon trinkt *er zwinkert Saphira zu*. Auf diese Weise kann ich bei Rangeleien dazwischen gehen und lerne gleich die Pappenheimer kennen die häufig ärger machen. Dann fällt es auch auf, wenn ein Fremder zu stänkern anfängt. Ich denke das ist alles was ich beitragen könnte. *er zuckt mit den Schultern und blickt zu den übrigen Küken*. Ihr seit einfach nicht hübsch genug, als das ich für einen von euch gehalten werden könnte *er zwinkert und lehnt sich gegen einen großen Stein.*
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Nutze die Talente die Du hast. Die Wälder wären sehr still wenn nur die begabtesten Vögel sängen.<br />*Henry van Dyke
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Erzi


« Antworten #28 am: 10. Oktober 2011, 15:24:34 »

Gespannt lauscht Yorrak den Ausführungen des Zwerges. Er grinste breit bei der vorgeschlagenen Planänderung.
'Endlich mal wer mit Erfahrung', dachte er sich.
"Ein guter Punkt, Herr Zwerg," begann sich Yorrak ins Gespräch zu beteiligen." Saphira um deine Frage zu beantworten, ich war schonma in Tileam. Ich kann euch ein paar Ecken und Gassen zeigen, aber ich würde in kleineren Gruppen als zwei dort eintreffen. Wo das Gesetz locker sitzt, blitz Stahl schnell, wenn man zu sehr auffällt; -Wenn du verstehst was ich meine."

Yorrak blickt in die Runde und bleibt auf dem Zwerg haften.
"Tagor, was hälst du davon, wenn wir etwas schneller als die Anderen reisen. Du brauchst Vorbereitungszeit und ich kenn den Einen oder Anderen bei dem ich aus alten Zeiten einen Gefallen abverlangen kann."
Seine Miene wird beinahe eisig als er die tragenden Blicke auf sich merkt.
"Das wird nun keine Geschichtsstunde, sagen wir einfach ich kenne Leute."

Er wendet sich direkt an Saphira:
"Was sagst du? Ich könnte mich auch darum kümmern, dass Leute vergessen spitze Ohren in der Stadt gesehen zu haben."
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2011, 15:27:43 von Cindan » Gespeichert

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Belaravon
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« Antworten #29 am: 10. Oktober 2011, 15:56:38 »

*Tagor wendet seinen Blick nur kurz zu Yorrak und pafft an seiner Pfeife. Weder sein Blick, noch seine Mimik verraten was er denkt, als er antwortet.*

Es spielt keine Rolle was ich meine oder denke, Mensch. Ich habe lediglich Vorschläge gemacht und gesehen wo ich Veränderungen machen würde. Dadurch das du mich fragst, ob wir etwas unternehmen wollen, von dem noch nicht beschlossen wurde ob es durchgeführt wird, umgehst du die Befehlsstruktur und blamierst uns beide *er zieht kurz an der Pfeife und deutet mit dem Mundstück auf Saphira.*
Wenn sie sagt, ich soll es tun, werde ich mit dir vorausreiten. Da spielt es keine Rolle was ich davon halte. Im übrigen hoffe ich das niemand aus deiner alten Zeit weiß welches Handwerk du gerade ausübst, sonst schlage ich vor das du dein Pferd nicht nach Tileam bewegst. *Die Stimme war ablehnend und kalt während sich Tagor wieder gegen den Stein lehnt.*
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