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Autor Thema: Im Zimmer von Nuri Morganit  (Gelesen 4032 mal)
Lillithienne Tasartir
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Ab imo pectore


« am: 23. August 2011, 21:34:23 »

Nachdem Nuri mit Jonas und Adeptus Teldan zurück zur Akademie kehrt, begibt sie sich umgehend in ihre kleine Kammer.
Sie lässt die Tür, die leise knarrt hinter sich zufallen und hüpft mit einem kleinen Satz über die Holzdiele, die beim betreten laut knarzt, danach entzündet sie eine Kerze, die ihren Platz auf einem Regal gefunden hat. Kurz schaut Nuri sich um in dem Raum, der nun ihr Zuhause geworden ist; Ihr Blick wandert über das gemachte Bett, die Truhe am Fußende in der ihr weniges an Hab und Gut verstaut liegt das sie mitgebracht hat hin zum kleinen Fenster, welches den Blick auf den kleinen Teich im Garten freigibt, jetzt jedoch nur schwärze zeigt.
Einige Bilder an den Wänden, deren Geschichten Nuri nicht kennt, die sie aber noch in der Bibliothek herausfinden wollte. Zu guter letzt schaut sie zum zierlichen Schreibtisch, der leer ist bis auf einige Becher, je eine Waschschale und Kanne, sowie einem kleinen Handtuch.
Sie setzt sich auf den kleinen Schemel und beginnt, den Inhalt ihres Beutels auszuräumen und die Fokisteine ordentlich auf dem kleinen Regal über dem Schreibtisch anzuordnen. Danach macht sie sich daran, die bereits erprobten Formeln zu notieren und über ihre Erfolge und die erteilte Hausaufgabe nachzudenken...
Langsam aber sicher füllen sich die ersten Seiten ihres Buches mit Wörtern, während die Kerze langsam niederbrennt...
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Jeder Schritt ist gefährlich. Er könnte der Anfang zu einem neuen Tanz sein {Stanislav Jercy Lec}
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« Antworten #1 am: 14. Februar 2012, 10:25:15 »

*Kurz nach dem Mittagessen klopft es an der Tür*
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Lillithienne Tasartir
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« Antworten #2 am: 14. Februar 2012, 10:34:04 »

Leise knarzend öffnet Nuri ihre Tür "Ja, bitte?"
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« Antworten #3 am: 14. Februar 2012, 10:35:48 »

Hallo Nuri
*Ardor kratzt sich verlegen am Hinterkopf*
Darf ich reinkommen?
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Lillithienne Tasartir
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« Antworten #4 am: 14. Februar 2012, 10:49:09 »

Ein wenig verwirrt schaut Nuri drein, macht aber sofort den Weg frei
"Adeptus Teldan, guten Abend... ähm ja natürlich, kommen Sie doch rein!"
Sie schaut sich in ihrem Zimmer um und räumt kurz ein paar Bücher an denen sie wohl gesessen hat beiseite und bedeutet ihm mit einer Geste auf dem Bett Platz zu nehmen.
"Wie kann ich helfen? Möchten sie etwas Wasser?"
Mit großen fragenden Augen wartet Nuri auf die Antwort ihres Tutors.
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« Antworten #5 am: 14. Februar 2012, 10:56:37 »

Danke ich brauch nichts.
*Ardor setzt sich auf einen Hocker*
Ich hätte da ein Anliegen. Du musst auch nicht zustimmem. Ich bräuchte Heute abend jemanden der meine Hausarbeiten übernimmt.
Prytanus Dagonett hat mich für 7 Uhr zu sich bestellt und ich weiß nicht was er möchte oder wie lange dies dauern wird.
*Ardor's Wangen  röten sich etwas*
Als Gegenleistung kann ich natürlich auch deinen Dienst irgendwann übernehmen oder mache irgendwas anderes für dich opder besorge etwas was du dringend benötigst. Was du möchtest.
*Arodr klingt etwas verzweifelt*
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« Antworten #6 am: 14. Februar 2012, 11:00:16 »

"Hausarbeiten?Welche Hausarbeiten?" Man merkt Nuri an, das sie wirklich nicht mit so einer Bitte gerechnet hätte und sichtlich irritiert ist...
« Letzte Änderung: 14. Februar 2012, 11:02:12 von Lillithienne Tasartir » Gespeichert

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« Antworten #7 am: 14. Februar 2012, 11:02:03 »

Naja die Hausarbeiten heute Abend in der Mensa.
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« Antworten #8 am: 14. Februar 2012, 11:06:12 »

"Ja natürlich kann ich diese Aufgaben übernehmen... jetzt gleich; richtig? Bin mit meinen Verpflichtungen heute fertig, also ist das kein Problem!" Ein leichtes lächeln macht sich bei ihr breit.
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« Antworten #9 am: 14. Februar 2012, 11:09:59 »

Heute Abend vor und nach dem Abendessen. Du weißt ja bei wem du dich melden musst. Oder hattest du noch nie Mensadienst gehabt?
Das wirst du dann schon hinbekommen. Dank dir auch jeden fall dafür.
Wie sieht es denn mit der Gegenleistung aus. Hast du schon was im Kopf? 
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« Antworten #10 am: 14. Februar 2012, 11:32:11 »

"Sicher hatte ich schon Küchendienst. Das ist kein Problem. Ich kann mich ja bei Bedarf melden, wenn mir ein Dienst mal unpassend liegt. Wenn das in Ordnung ist?" Man sieht Nuri an, das sie nun deutlich weniger unsicher ist, und gerne bereit, zu helfen.
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« Antworten #11 am: 14. Februar 2012, 12:35:22 »

Natürlich. Also wenn irgendwas ist oder etwas besorgt werden muss meld dich einfach.
Dank dir nochmal. Du bist eine große Hilfe.
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« Antworten #12 am: 14. August 2014, 07:50:13 »

Es ist noch dunkel, als Nuri aus einem unruhigen Dämmerzustand, der das Wort Schlaf nicht verdient endgültig hochschreckt. Wirre Träume lassen nicht von ihr ab und sie starrt einen moment benommen ins nichts.
Plötzlich läuft ihr ein Schauer über den Rücken. Mit einem Schlag ist sie hellwach.

Sie zögert, während sie sich weiter an ihrer Decke festhält und im Bett sitzend scheinbar im dunkeln etwas sucht und lauscht. Doch ihr Zimmer wirkt auf sie unverändert... Dann setzt sie vorsichtig ihre Füße auf den Boden und schleicht zur Tür. Eiskalte Finger, die nicht zur wärme des Sommers passen tasten nach dem Griff. Ein leises knarzen, unendlich laut in ihren Ohren entfährt der Tür wie ein kleiner seufzer während Nuri sie öffnet, dann -

Stille.

Unentschlossen steht Nuri im offenen Türrahmen und schaut in die Gänge. Ihren eigenen Herzschlag spürend, immer noch in alle richtungen lauschend fragt sie leise in die schwärze: "Sind sie noch hier?"
« Letzte Änderung: 14. August 2014, 07:57:56 von Lillithienne Tasartir » Gespeichert

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« Antworten #13 am: 15. August 2014, 10:07:29 »

Ein Augenblick verstreicht. Nuri steht immer noch in der Dunkelheit. Eine sanfte Welle überspült sie, als säße sie an einem Flussufer mit den Füßen im warmen Wasser und ein Boot schippert vorüber...

Nur ein Gefühl.

Nuri lauscht, doch würde sie ein echtes Geräuch in den Gängen vermutlich in diesem Moment gar nicht wahrnehmen. Sie braucht etwas, doch dann bekommt sie das Gefühl zu fassen, und sie versteht. Das Gefühl ebbt ab, es verschwindet so schnell wie es kam, ein leises Echo, dass verhallt und Nuri im dunkeln zurücklässt.

Nun ist sie gewiss, dass niemand dort bei ihr ist. Nur die schlafenden Scolari in ihren Zimmern umher. Und alles ist gut, dass spürt sie. Unsicher, ob die Worte passend sind und noch leiser als zuvor, quasi mehr zu sich selbst sagt sie: "Lebe wohl."

Dann kehrt sie völlig ruhig zurück in ihr Zimmer, schließt vorsichtig die knarzende Tür, übertritt auch diesmal völlig intuitiv die knarrende Bodendiele und wirft auf dem Weg zum Bett noch einen Blick auf eine kleine grüne Teetasse, die seit einiger Zeit das kleine Regal mit den Fokisteinen über dem Schreibtisch schmückt, aus der aber niemand mehr trinken wird. Sie hält kurz inne und zieht die Stirn kraus - könnte es sein, dass... ?
Nuri begibt sich in ihr Bett und blickt durch das kleine Fenster hinaus in die Nacht, nachdenklich auf Schlaf wartend...
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