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Magistra Seroquells Büro
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Thema: Magistra Seroquells Büro (Gelesen 31976 mal)
jost
Condra-Mitglied
Söldner
Beiträge: 218
Re: Magistra Seroquells Büro
«
Antworten #90 am:
06. Oktober 2010, 22:24:34 »
Jost scheint nicht sonderlich verwundert über die Antwort, lässt sich dies aber so gut es geht nicht anmerken. Auf den ersten Teil der Antwort scheint er nicht weiter eingehen zu wollen.
"Nunja werte Magistra, bisher hatte ich schon einige Gespräche mit anderen Magistra und Prytani, und es wurde nicht an mich heran getragen, daß ich Situationen nicht einschätzen könnte. Vielleicht haben wir einfach einen schlechten Start gehabt."
Er steht auf, geht zur Tür, dreht sich wieder um und sagt:
"Einen schönen Guten Tag Magistra Seroquell. Mein Name ist Jost Scolari des Hauses Aqua, und ich freue mich, daß ich schon jetzt in Lernstoff der höheren Semester eingewiesen werde. Ich hoffe auf eine gute Lehrzeit.", bei dem gesagten hat er stets ein freundliches lächeln auf den Lippen, daß allerdings nicht albern oder belustigend wirkt.
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Fenya
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Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
«
Antworten #91 am:
06. Oktober 2010, 22:36:29 »
Die Magistra nickt und hebt leicht die Augenbraue
Nun gut, Scolarius, so ihr denn gewillt seid zu lernen.
Sie steht auf und öffnet eine Schranktür, dahinter entnimmt sie dem Schrank ein Buch mit dem Titel:
"Situationen einschätzen und lenken lernen. - der erste Eindruck siegt."
Sie weist dem Scolarius seinen Stuhl zu
Manchmal sagt einem ein Magister nicht direkt, ob man eine Situation richtig eingeschätzt hat, aber im Lehrerzimmer wird geredet, und auch abends im Aufenthaltsraum der Lehrer. Seid froh, dass ich Euch sage was ihr wissen müsst, und Euch nicht alles erraten lasse. Euer Haus lehrt Euch Intuition. Ich aber lehre Euch diese zu verbessern.
Sie dreht sich zu dem Scolarius um und gibt ihm das Buch
Ich möchte, dass ihr mir helft die Prüfung für die anderen Scolari und Adepten vorzubereiten. Ihr werdet ein Teil ihrer Prüfung sein. Wie, das werde ich Euch noch erklären. Aber glaubt mir, da gibt es viel zu lernen. Vielleicht hilft Euch dieses Buch dabei.
Sie blickt ihm fest in die Augen
Jedoch rate ich Euch eines: Stellt niemals mein Urteilsvermögen in Frage nur weil ihr Euch anders einschätzt wie ihr nach Aussen wirkt. Ihr dürft gerne Fragen stellen und lernen, aber nicht per se dementieren, und untschätzt mich nicht. Nur weil ihr glaubt, dass ihr anders seid, als ihr rüberkommt, heißt dass nicht, dass Euer Bild anderen gegenüber anders ist.
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<br /><br />Neo über die Haus-Luft-Mädels:<br />
Wir sind die Girlies!<br />wir könnten die high school cheerleader sein!<br />und der Quaterbeck mit dem du zusammen bist ist Darian
jost
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Söldner
Beiträge: 218
Re: Magistra Seroquells Büro
«
Antworten #92 am:
06. Oktober 2010, 22:47:51 »
Jost setzt sich auf den Stuhl, der ihm gewiesen wurde, und nimmt danach das Buch an.
"Wie kann ich Euch helfen ein Teil der Prüfung für die anderen Scolari zu sein?", fragt Jost.
Jost erwiedert den Blick: "Werte Magistra, anscheinend muß ich an meine Kommunikation arbeiten. Ich habe Euer Urteilsvermögen nicht in Frage stellen wollen. Mir hat nur ein sehr weiser Mensch, den ich kannte geraten alles zu hinterfragen. Und damit bin ich bisher ganz gut gefahren."
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Fenya
Administrator
Draco
Beiträge: 2682
Re:Magistra Seroquells Büro
«
Antworten #93 am:
06. Oktober 2010, 22:56:38 »
Die Magistra nickt
Hinterfragen ist das eine, jemandes Urteilsvermögen anzukreiden das andere. Dieser weise Mensch hat sicherlich gemeint ihr sollt Begründungen erfragen. Ich habe schon verstanden, was ihr meint und wollt, Scolarius. Sonst hätte ich Euch sicherlich des Zimmers verwiesen. Es kommt darauf an, wie man es macht. Etwas zu hinterfragen bedeutet zuerst nach dem Grund zu fragen, und später Zweifel zu äussern. Nicht erst Zweifel zu äussern und dann den Grund zu erfragen. wichtig ist, zu lernen wie man etwas tut.
Magistra Seroquell setzt sich wieder auf ihren Stuhl
Ich habe nie gesagt, dass ihr alles falsch gemacht habt. Ich hätte Euch bei totaler Inkompetenz nichts lehren wollen noch können. So hört aber auf die erste Lektion: Lernen heißt am Anfang beobachten und zuhören. Hier bietet sich Euch die Möglichkeit jemanden nicht nur in Vorlesungen zuzuhören und zu beobachten sondern in der Praxis. Vor der Praxis steht nuneinmal die Theorie. Ich verlange von einem Scolarius keine Perfektion, ihr seid hier um zu lernen. Sicherlich, meine Art zu lehren bezieht sich meist auf Schüler von einem höheren Rang, daher verspreche ich mir auch nicht direkt hochgreifende Erfolge, aber ich denke, dass ihr sehr viel mitnehmen könnt.
Die Magistra schaut zu dem Schüler herüber und schweigt einen Moment bevor sie weiter spircht
Alles zu hinterfragen ist gut, und gewiss sinnvoll, aber man muss wissen wie. Nur weil jemand von Haus Wasser ein gutes Bauchgefühl hat, ist er nicht der perfekte elementarist. Aber der Unterricht hier an der Akademie machen aus einem guten Bauchgefühl eine untrügliche Intuition für Emotionen und Situationen. Doch alles fängt an mit der Theorie: zuhören und lernen.
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jost
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Söldner
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Re: Magistra Seroquells Büro
«
Antworten #94 am:
06. Oktober 2010, 23:11:09 »
"Nunja, ich habe dort sehr gespaltene Erfahrungen gemacht. Ich habe viele Menschen kennen gelernt, bei denen ich nicht hinterfragen durfte. Versteht mich nicht falsch, Gehorsam mag in Gewissen Maßen nötig sein, aber ich verlasse mich in Ausnahmesituationen bisher ganz gerne auf meine Intuition. Bisher habe ich zumindest alles überlebt, was ich beschlossen habe. Wenn auch einige Sachen nicht so toll waren. Ich denke das bringt aber die Erfahrung mit sich?"
Jost wirkt ein wenig Neugierig:
"Welche Art der Hinterfragung würdet Ihr denn generell wählen. Baut Ihr ein Vertrauensverhältnis mit einem Patienten eher wie eine Geschäftsbeziehung, oder wie eine Freundschaft auf?"
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Fenya
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Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
«
Antworten #95 am:
06. Oktober 2010, 23:20:17 »
Die Magistra schüttelt den Kopf
Weder noch. Die Vertrauensbasis zwischen Therapeut und Patient ist eine ganz eigene. Lasst ihr den Patienten zu nah an Euch heran, wird ihm die Trennung schwer fallen. Freundschaft ist glänzlich fehl am Platze. Das Verhältnis zwischen Geschäftspartnern beinhaltet immer einen Wettkampf, denn jeder will das bessere Geschäft machen. Hierbei geht es nicht um Geschäfte. Es geht um Vertrauen. Der Patient soll euch vertrauen, aber gleichzeitig gewillt sein, dass ihr ihm helfen wollt. Ihr begegnet ihm vollkommen auf Augenhöhe, aber beide müssen wissen, dass ihr die Oberhand haben müsst.
Die Schwierigkeiten ergeben quasi naturgemäß aus den Rollen von Therapeut und Patient in ihrem Zusammenspiel. Die therapeutische Beziehung zeichnet sich stets durch ein großes Gefälle zwischen Therapeut und Patient auf.
Seelisch krank zu sein, es sich und anderen eingestehen, ist schon eine Kränkung an sich und schambesetzt. Hinzu kommt, dass die Heilung oder Besserung psychischer Leiden nicht nach so klaren und einfachen Regeln zu bewerkstelligen ist wie eine Operation. Man muss sich längere Zeit auf eine Therapie und einen Therapeuten - auch gefühlsmäßig - einlassen, um der Gesundung überhaupt eine Chance zu geben. Dabei ist es für Patienten mit geringem Selbstwertgefühl besonders schwierig, trotzdem einen eigenen kritischen Standpunkt zu finden und Distanz zu wahren. Sie fühlen sich ohnehin anderen unterlegen und neigen dazu, sich anzupassen, um Aufmerksamkeit und Zuwendung zu erhalten. Sollte es in der Therapie zu einer Verstrickung der Probleme von Therapeut und Patient kommen und der Fachmann verliert den Überblick, so ist ein seelisch bedürftiger Patient hoffnungslos verloren und sein Leiden vergrößert sich um ein Vielfaches.
Dieser in der Sache begründeten Schwierigkeiten sollte sich der Therapeut immer bewusst sein und sein Verhalten daran ausrichten. Wenn er dem Patienten nicht helfen kann, ist dies schon schlimm genug, aber dann richtet er wenigstens nicht noch größeren Schaden an.
Für Therapeuten gilt das sog. "Abstinenzgebot". Danach dürfen Therapeuten die therapeutische Vertrauensbeziehung nicht zur Befriedigung eigener Interessen, Wünsche und Bedürfnisse nutzen. Eine Verletzung des Abstinenzgebotes kann deswegen schon vorliegen, wenn der Therapeut den Patienten zum Beispiel um eine Gefälligkeit, etwa einen Botengang bittet
Erneut macht sie eine Pause
Hinterfragen sie mit offenen Fragen. sie haben im Auditorium gelauscht, dort habe ich einige Beispiele von Fragen genannt. Überlegen sie, Scolarius, und schlagen sie in der Bibliothek nach. Morgen kommen sie dann mit Vorschlägen wieder und wir diskutieren diese.
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jost
Condra-Mitglied
Söldner
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Re: Magistra Seroquells Büro
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Antworten #96 am:
06. Oktober 2010, 23:27:13 »
Jost nickt, und denkt einen Moment über das gesagte nach.
"Sehr wohl Magistra. Ich werde die Bibliothek durchstöbern. Ich denke in der Abteilung für Psychologie werde ich fündig werden. Zumindest hoffe ich dies!", sagt Jost und lächelt dabei.
"Darf ich mir dieses Buch hier von Euch leihen", fragt Jost und zeigt auf das Buch, daß die Magistra ihm gegeben hat.
"Sollen die Fragen offene Fragen sein, damit sich die Patienten nicht in die Ecke gedrängt fühlen, und damit man erstmal vorsichtig abklopft, auf welche Art man mit dem Patienten kommunizieren kann?", fragt Jost neugierig.
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Fenya
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Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #97 am:
06. Oktober 2010, 23:31:06 »
Die Magistra nickt
Das Buch könnt ihr vorerst behalten. Lasst Euch vom Bibliothekar zeigen, welche Bücher interessant wären.
Offene Fragen zwingen den Patienten zum nachdenken. Aber man muss ihn leiten damit das Trichterprinziep weiter wirkt. Geschlossene Fragen können schon den Patienten oder Gesprächspartner beeinflussen, aber auch einschränken. Wenn ich frage "Das WEtter war heute aber schlecht" - ein ganz lapidares Beispiel, aber es beeinflusst die Antwort. Öffnen sie in einem Gespräch nach einer Frage nach dem allgemeinem Befinden. Und versuchen sie dann daraus weiter zu lenken und ihre Ziele zu konkretisieren.
Die Magistra wirft einen Blick zum Fenster
Ich denke, ihr könnt, wenn ihr wollt, für heute in die Bibliothek gehen. Morgen reden wir dann weiter.
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jost
Condra-Mitglied
Söldner
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Re: Magistra Seroquells Büro
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Antworten #98 am:
06. Oktober 2010, 23:33:38 »
"Habt dank für die Erklärung. Ich werde dann mal mit dem Bibliothekar reden!", erwiedert Jost, steht auf, wünscht der Magistra noch einen schönen Tag und verlässt den Raum.
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Belaravon
Condra-Mitglied
Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #99 am:
18. Oktober 2010, 22:33:35 »
*Zaghaft klopft es an die Tür der Magistra. Ein junger Scholarius versucht sich seine Verunsicherung nicht anmerken zu lassen während er vor der Tür auf eine Reaktion wartet. Nach kurzer Zeit ertönt ein
"Herein"
durch das dicke Holz und der Junge betritt zaghaft das Büro.
"Mein Name ist Ranswin, ich komme vom Magister Oldental und er bat mich vorab euch dies zu überreichen. Als dank für seien Vertretung wie er mir sagte. Er hofft das er in den kommenden Tagen selber die Zeit finden wird, aber er bat mich vorab euch diese zu bringen."
Seine Wangen habe ein leichtes Rosa angenommen und der Knabe vermeidet es in Richtung der Magister zu sehen während er ihr einen kleinen Strauß himmelblauber Blumen entgegen hält.
"Solltet ihr ihm etwas zukommen lassen wollen dann bin ich euch gerne zu diensten. Ich wered den Magister in den kommenden Tagen noch bei Botengängen unterstützen sofern dies sein Wunsch ist natürlich."
Er räuspert sich verlegen als er merkt wie viel er geredet hat und verstummt.
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Nutze die Talente die Du hast. Die Wälder wären sehr still wenn nur die begabtesten Vögel sängen.
<br />*Henry van Dyke
Fenya
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Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
«
Antworten #100 am:
18. Oktober 2010, 22:38:51 »
Überrascht schaut die Magistra auf den Jungen und den Strauss Blumen.... einen Moment schweigt sie, bis ihr auffällt, dass da ein Junge vor ihr steh.
Nun, wie war der Nachname, Scolarius, nehme ich an? Ich bin nicht im Besitz eines Gefäßes... Nun Ja, aber in der Fakultät gibt es sicher welche. Richtet Magister Oldenthal meinen Dank aus, aber es war natürlich selbstverständlich. Sollte er noch Hilfe brauchen, möchte er sich melden.
Sie legt den Strauß Blumen auf ihren Schreibtisch und winkt dem Jungen, dass er gehen kann. Etwas verwirrt schaut sie die Blumen noch einen Augenblick an, dann zuckt sie die Schultern und setzt sich wieder an ihre Arbeit.
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Belaravon
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Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #101 am:
18. Oktober 2010, 22:46:37 »
Der Junge junge eilt zurück zur Tür und verbeugt sich sogar noch einmal leicht.
"Ranswin Pfeiffer mein Name, verzeiht die Unhöflichkeit, ich werde selbstverständlich alles weitergeben."
Er nickt leicht und verschwindet durch die Tür. Wenige Minuten später öffnet sich die Tür ohne Klopfen einen Spalt und eine Hand schiebt sich hindurch. Vorsichtig stellt sei eine kleine Blumenvase neben den Holzrahmen der Tür und schließt diese dann wieder beinah lautlos.*
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Cindan
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Erzi
Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #102 am:
20. Oktober 2010, 16:42:35 »
Es ist kurz nach der Mittagszeit, als Cindan an die Türe des Büros anklopft.
Mal sehen was dieses Gespr#ch bringt, ist sein letzter Gedanke, ehe er auf eine Stimme von Innen lauscht.
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“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
Fenya
Administrator
Draco
Beiträge: 2682
Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #103 am:
20. Oktober 2010, 16:45:32 »
Als wenn jemand auf eben dieses Klopfen gewartet hätte ertönt von Innen ein "Herein!". Cindan betritt das Büro und sieht Magistra Seroquell an ihrem Tisch sitzen. Kein Papier auf ihrem Schreibtisch, keine Feder. Es scheint als hätte sie gewartet. Vor ihr liegt ein Buch, zugeschlagen. War dieser Stuhl vor dem Schreibtisch schon immer dort? Unsicherheit. Aber eine Handbewegung zeigt, dass die Magistra Cindan bittet dort platz zu nehmen. "Seid gegrüßt, Scholarius Tannhäuser, ich habe mir gedacht dass sie die Tage her kommen werden!"
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Cindan
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Erzi
Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #104 am:
20. Oktober 2010, 16:48:27 »
"Danke, Magistra." antwortet er auf die Einladung sich zu setzen, schließt die Tür und setzt sich schließlich.
"Das war anzunehmen, wo sie doch im Audithorium ausdrücklich danach verlangten."
Ist es kälter geworden in dem Raum, seid er die Türe geschlossen hatte oder bildet er sich das ein?
Sein Blick bleibt auf das Anlitz von Seroquell gerichtet.
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“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
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