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Magistra Seroquells Büro
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Thema: Magistra Seroquells Büro (Gelesen 44332 mal)
Fenya
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Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #105 am:
20. Oktober 2010, 16:52:41 »
Die Magistra schaut den jungen Schüler an und schweigt einige Augenblicke bevor sie das Wort ergreift.
Nun, wir haben ebenfalls drei Patienten mit welchen wir arbeiten werden. Jedoch werde ich erst die ersten beiden Gespräche abwarten, eh wir uns um den dritten Patienten annehmen werden, denn bei ihm handelt es sich um... jemand Besonderen.
Was wisst ihr, Scolarius Tannhäuser, über PTSS?
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Oh schau mal, ein neuer Drohbrief... nur für mich - wie lieb!
<br /><br />Neo über die Haus-Luft-Mädels:<br />
Wir sind die Girlies!<br />wir könnten die high school cheerleader sein!<br />und der Quaterbeck mit dem du zusammen bist ist Darian
Cindan
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Erzi
Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #106 am:
20. Oktober 2010, 18:55:01 »
Cindan schluckt. Mist. Überlegen... überlegen... das hatte sie angesprochen. PTSS... Posttraumatisch... ah die Patienten.
"Hm das ist das Phenomen, welches Eintritt nachdem man eine Extremsituation durchgestanden hat. Meist tritt Sie auf, wenn der Geist aus der Verdrängungsphase in die Erkenntnisphase übergeht. Wenn man realisiert war geschehen ist und durch diese Erkenntnis einen vergleichbaren, dauerwährenden Stress aufbaut."
Cindan räuspert sich.
"Das war alles andere als professionell Ausgedrückt, aber sollte den Kern einer posttraumatischen Belastungsstörung erfassen. Korrigiert mich gern, sollte ich falsch liegen."
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Fenya
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Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #107 am:
20. Oktober 2010, 22:14:46 »
Die Magistra nickt, jedoch leider ist nicht zu erkennen ob es ein anerkennendes Nicken oder einfach nur eines um in den eigenen Gedanken weiter zu gehen ist.
Gut, für den Anfang nicht schlecht. Weiter, wie würdet ihr ein Gespräch vorbereiten, wie würdet ihr es gliedern, strukturieren?
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Cindan
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Erzi
Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #108 am:
21. Oktober 2010, 07:46:38 »
Cindan blickt die Frau verdutzt an. Wird das ein Test?
„Das wichtigste ist Vertrauen aufbauen und eun Gefühl des Wohlbefindens zu schaffen. Ds heißt die ersten Teffen sollten wohl nicht der Störungsbehebung gelten, sondern, man sollte die Probanten kennenlernen. Eine lockere Atmosphäre ist für alles Weitere wichtig.”
Cindan versucht sich kurz nochmal an den genauen wortlaut der Magistra zu erinnern.
„Ansonsten Fragen stellen, die auf das Ziel hinarbeiten, es aber nicht als Problem deklarieren. Ich würde vielleicht eher fragen was der Probant gelernt hat und ob er den Beruf immernoch ausübt, bevor ich zum Beispiel direkt Frage, ob er ein Problem hat seinen Beruf auszuüben.”
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Fenya
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Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #109 am:
21. Oktober 2010, 09:16:25 »
Ernaut nickt die Magistra. Eine Hand liegt inzwischen auf dem Buch vor ihr, jederzeit bereit es zu öffnen oder zur Seite zu schieben, wie Cindan erscheint. Doch den Titel kann er nicht erkennen.
Gut soweit, Scolarius. Ich habe noch ein paar weitere Fragen: Zum einem, nennen sie mir fünf Fragen, die sie gerne ihren jeweiligen Probanden stellen möchten in dem ersten Gespräch. Wie sagt man bei Haus Feuer doch so gerne: aus dem Bauch heraus!
Desweiteren: Was können für Komplikationen auftreten, was glauben sie? Meinen sie, dass sie innerhalb der Gesrpäche Falsifizieren müssen, warum? Gibt es Differentialdiagnosen oder Ausschlussdiagnosen? Und ab wann glauben sie, dass es wirklich eine PTSS ist und nicht ein temporäres Gefühl.
Sie macht kurz eine Pause und schaut Cindan direkt an
Antworten sie nicht überstürzt, wenn sie kurz nachdenken müssen, bitteschön, ich habe mir für dieses Gespräch Zeit genommen.
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Erzi
Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #110 am:
24. Oktober 2010, 13:03:06 »
Aus dem Bauch ist gut, flucht Cindan innerlich. Ich habe das Gefühl diese Frau will mich solange mit Fragen bombadieren, bis ich schreiend aus dem Büro renne und ich soll aus dem Bauch heraus antworten.
Eine lange Pause.
Ein Räuspern um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken, gefolgt von einem tiefen Einatmen.
"Unter der Bedingung, das man sich nach den Regeln des gesitteten Gesprächs schon einander vorgestellt hat, würde diese Frage nichtmehr gestellt werden müssen. Auch die Frage ob dem Probanten ein du oder ein ihr lieber wäre, würde ich schon im Rahmen der Vorstellung erfragt haben.
Demnach wäre meine erste Frage, wie denn der Tag des Probanten gewesen ist. Immerhin haben wir festgehalten, wollen wir vertrauen aufbauen."
Wieso hörte er sich grade wie Xeldron an? Das waren Themen die ihm Spaß machen würden.
"Wenn wir im Speziellen wissen, welchen Beruf der Probant ausübt, würde ich danach Fragen ob er sein Geschäft wieder betreibt, oder seinen Acker bepflügt. Eine riskante Frage gleich zum Beginn, aber mit genug ernsthaftem Interesse, ist bestimmt ohne größere Komplikationen mit einer Antwort zu rechnen."
Er zieht die Stirn noch ein wenig krauser.
"Als dritte Frage würde ich, darauf aufbauend, dann stellen, ob ihm die Unterbringung der Nekaner in dem Handelskontor sehr in sein Tagewerk pfuscht. Wohlgemerkt, dass die Frage variiert werden muss, wenn davon auszugehen ist, dass ein Bauer, wahrscheinlich mehr interesse an einem Kornspeicher oder einer Mühle hat, als an einen Handelskontor.
Diese Frage gilt vorallem der Zerstreuung. Ich meine es passieren offensichtlich Dinge von nicht natürlichem Ursprung in den Straßen Schieferbruchs, also ist man schnell bei dem Schluss, das die Hauptschuld bei den 'Fingerfuchtlern' liegt, wie ich schon häufig als Beschreibung für uns gehört habe."
"Mit der Vierten Frage würde ich etwas zu seiner politischen Einstellung erfragen. Beispielsweise die Frage 'Wie findest du es das der Wiederaufbau Schieferbruchs anscheinend die Vogteien zusammen schweißt und man so einem vereinigtem Condra näher kommt.'.
Augenscheinlich keine zielführende Frage, aber die politische Richtung einer Person zu wissen, kann immer vom Vorteil sein, wenn man darauf Acht geben möchte, den Probanten nicht unbewusst zu provozieren."
Oh Mann, er war geliefert. Ende. Aus. Was glaubte er eigentlich wer er war? Ein Adeptus Major Cryo? Er hatte nur ein wenig Erfahrung mit Handelsgesprächen. Aber sein Vater wollte nie die großen Ziele. Ihm reichte es seine Familie zu ernähren und ab und an exotische Stoffe im Angebot zu haben, um im Gespräch zu bleiben.
"Die letzte Frage ist wie ich finde eine der Ausschlaggebenden. Ich gehe zwar davon aus das die Probanten sich freiwillig gemeldet haben, aber trotzdem würde ich offen die Frage stellen, ob weiterhin interesse besteht diese Art Gespräche fortzuführen."
Eine weitere lange Pause. Soviele Fragen, ihm schwirrte der Kopf.
"Komplikationen können auftreten, wenn wir mit unserem Gespräch in die völlig falsche Richtung agieren. Dies führt zu Unverständnis und Frust, vielleicht sogar zu Aggressionen. Diese Gefühlsausbrüche, könnten allerdings auch auftreten, wenn wir bei der Fragestellung zu grob vorgehen, uns zu forsch auf den Therapiepunkt zu bewegen."
"Magister Töpfer sagte einmal im Untericht 'Wenn man nur genau genug sucht kann man alles Widerlegen', dem stimme ich zu. Es gibt nicht nur ein Richtig. Sollte eine Belastungsstörung vorliegen, ist das letzte traumatische Ereignis nur der Punkt gewesen, andem es zuviel wurde. Der Grund kann durchaus mehrere Ursachen haben und nichtmal die, welche der Probant bei der Einschreibung in dieses Projekt genannt hat. Genaugenommen gehe ich fest davon aus, das Schieferbruch nicht alleiniger Auslöser war. Deswegen würde ich auch mit Diagnosen immer nur von Temporaldiagnosen sprechen, eine Abschlussdiagnose ist faktisch für mich nicht möglich.
Eine posttraumatische Störung liegt in meiner Ansicht erst vor, wenn Stress nur noch aufgebaut wird und sich der Körper nur im geringsten Satz regeneriert. Folglich der Probant ist durchgehend in einer Ausnahmesituation und der Verstand und Körper scheitern daran diesen Status aufrecht zu erhalten, trotzdem bleibt er in Allarmbereichtschaft.
Temporäre Überbelastung ins Extrem gestiegen durch ein tragisches Ereignis wie Schieferbruch, kann meiner Meinung nach zu ähnlichen Symptomen führen, muss aber nicht zwangsläufig ein Dauerzustand sein."
Ein Blick in Richtung der Magistra, ein Fünkchen, nein, eher ein kleines Feuer schrieh danach das, dies alles war. Irgendwie hatte er in letzter Zeit unglaubliche Probleme Gedanken in ein System zu bringen. Rosa sagte, das liegt an dem Unfall am Goldkrug – er glaubte ihr ohne es offen zuzugeben.
Allerdings war es interessant mit Cryos zu reden. Im Normalfall war er es gewohnt mit denen zu verkehren. Normalfall – da ist es wieder? Wann war sein letzter Normalfall seid er hier studierte?
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Draco
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #111 am:
24. Oktober 2010, 15:30:09 »
Die Magistra lauscht lange, ohne mit der Wimper zu zucken. Als Cindan endet seufzt sie innerlich, nun gut, sie durfte nicht zu viel von einem Scolarius erwarten, aber das hier war wichtig...
Sie fixiert den Schüler und ihre Stimme erscheint streng als sie antwortet
Vorstellung ist gut, aber niemals darf ein Patient sie mit dem Vornamen anreden. Immer nur mit ihrem Titel. Ansonsten lassen sie ihn zu nah an sich heran, was sich zu schnell in die Gegenrichtung entwickeln könnte. Er muss immer wissen, wer die Respektsperson ist. Man bedenke, viele wissen nicht, dass sie krank sind, oder sehen das nicht ein.
Danach die Frage ist gut, nach dem Befinden des Probanden fragen, nach dem Tag... vielleicht. Warten sie ab, was er sagt, was er erzählt.
Danach die Fragen sind vollkommener Unsinn. Was brauche ich mit seiner politischen Einstellung? Vielleicht fühlt er sich ja von der Regierung verfolgt und prompt hat man eine Mauer vor sich aufgebaut. Was frage ich nach seinem Geschäft? vielleicht kann er es derzeich nicht ausüben, und verfällt in eine Art Depression.
Die Stimme der Magistra wird freundlicher, und Cindan hat das Gefühl, sie spricht jetzt mit ihm wie mit einem Patienten
Nachdem sie gefragt haben, wie es dem Patienten geht, schauen sie, wohin das Gespräch führt, erzählt er was über seinen Beruf, fragen sie danach. Erzählt er was über die Politik fragen sie dort nach. Niemals aber eine Entweder oder Frage wie "Stören die Nekaner im Handelskontor", das lässt ihm keine freie Meinung zu.
Versuchen sie, in jedem Fall, das Gespräch auf den Grund seiner Anwesenheit in der Fakultät zu lenken. Fragen, wie "Warum, glauben sie, dass ich heute hier bin?" sind besser als "Warum, glauben sie, sind sie heute hier". Dabei denken einige nicht krankheitseinsichtige Patieten "Ich bin doch gesund, und wenn selbst sie es nicht wissen...".
Gut, die Grundsätzlichen Daten, wie Alter, Beruf, Grund des Aufenhaltes, das sind Dinge, die wir schon kennen. Das braucht nicht erneut befragt zu werden.
Die letzte Frage ist gut gewählt, also ob der Patient sich weiterhin mit ihnen beschäftigen möchte... er muss es so oder so, aber die Frage wäre gut formuliert "wäre es ihnen recht, wenn wir uns nächste Woche wieder treffen?" Gibt ihm ein wenig das Gefühl mitbestimmen zu können.
Wichtig ist, dass sie eine Anamnese stellen, und damit auch in Richtung Diagnose arbeiten. Natürlich hat Magister Töpfer recht, wenn ich genau genug suche, kann ich jedem Schüler eine Störung und jedem Lehrer eine Psychose oder Neurose diagnostizieren. Klären sie vielmehr ab, wieviele Symptome für eine Angststörung vorhanden sind.
Die Magistra holt aus dem Buch ein Pergament hervor und reicht dieses Cindan, bevor er jedoch einen Blick darauf werfen kann redet sie weiter.
Vielleicht handelt es sich nicht um eine Angststörung im Rahmen von einer Post traumatischen Belastung. Vielleicht ist es einfach eine "normale" Phobie? Oder eine Persönlichkeitsstörung? Grenzen sie das ab, in dem sie sich diese Kriterien für eine Post Traumatische Störung vor Augen halteb. Viele Patienten leiden auch nicht an einer Reinform, und viele nicht nur an einer Störung. Dann ist es wichtig herauszufinden: Was war zuerst da?
Sprechen sie mit dem Patienten über seine Vergangenheit, was war, warum könnte der Zustand von jetzt zustande gekommen sein. Solche Dinge.
Zu guter letzt jedoch, vergessen sie eines nicht: nicht alle Probanden sind langjährige Patienten wie Proband Nummer 24. Halten sie sich im Hinterkopf: Simuliert einer? Leidet einer an Hypochondrie? Schlagen sie Simulation in der Bibliothek nach, Scolarius. Dort finden sie Hinweise, wie sie mit Fragen hinter so etwas kommen könnten.
Die Magistra schweigt einen weiteren Augenblick, als sie glaubt, dass alles bei Cindan angekommen ist, spricht sie weiter
Gehen sie auf die Ängste ein, wie stark sind diese auf einer Skala von eins bis zehn. Auch hier helfen ihnen Studien in der Bibliothek weiter, dort gibt es Hinweise, wie man nach Ängsten fragt.
Ich möchte, dass sie sich vorbereiten, im Dezember werden wir uns ihres ersten Probanden annehmen, Scolarius. Ihnen ermögliche ich die Gelegenheit das Gespräch zu führen. Das erste Gespräch, gehört ganz ihnen. Ich bin sicher, auch die anderen werden einmal ihren Scolari die Möglichkeit geben ein Gespräch zu führen, sie müssen sich jedoch schon etwas früher Beweisen. Das ist eine Chance, die sie hoffentlich zu nutzen wissen. Denn nur, wenn ich sicher sein kann, dass sie diesen Dingen gewachsen sind, werde ich sie mit zu ihrem dritten Probanden nehmen.
Aufmerksam beobachtet sie Cindans Reaktionen. Sie hasste lange Erklärungen, und langsam werden ihre Züge wieder normal. So intensiv hatte sie sich noch nie mit einem Scolarius beschäftigt.
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Erzi
Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #112 am:
24. Oktober 2010, 16:35:39 »
Cindans Kopfschmerzen werden im laufe der Erklärungen zu einem penetranten Dröhnen, dennoch zwingt er sich aufmerksam zuzuhören.
"Magistra, ich werde mir alle Ratschläge zu Herzen nehmen und mich bestmöglich vorbereiten. Auch schätze ich, dass ihr mir das Vertrauen gegenüberbringt, das erste Gespräch selbst führen zu dürfen."
Er schluckt schwer und verstaut den Zettel in einer seiner Taschen.
"Entschuldigt bitte die Unhöflichkeit, nun inmitten des Gesprächs aufzuhören, doch fühl ich mich nicht gut und würde, wenn Sie nichts mehr lehrreiches mitzuteilen haben, wieder auf die Krankenstation gehen."
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #113 am:
24. Oktober 2010, 16:37:50 »
Die Magistra schaut den jungen Schüler einen Moment an, regungslos
Nun gut, Bereitet Euch vor. Solltet ihr jedoch nicht wieder gesund sein, werden wir das Gespräch verschieben und vielleicht jemand anderes wird die erste Anamnese machen. Ich wünsche Euch gute Besserung.
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #114 am:
09. Januar 2011, 15:07:09 »
der weg von der Arena zum Büro von Magistra Seroquell war die hölle für Jonas. Er fühlte sich total ausgelaugt und es war einfach nur anstrengend jeden schritt den er machte,musste er aufpassend as er nicht stürzte. Als er auf dem Gang war wo Das Büro war machte er sich lang man hörte wie die Metall fackel über den boden polterte. Er kämpfte sich wieder hoch, packte seine sachen und taumelte weiter.
Er war am Ziel und sah die Türe, er hob die Hand, und schlug etwas zu feste gegen die Türe.
Er wartete draussen an die Türe angelehnt fertig vor erschöpfung. und hoffte das die Magistra da war.
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #115 am:
09. Januar 2011, 15:12:14 »
Kaum hat er angeklopft kommt von innen auch ein "Ja bitte?"
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #116 am:
09. Januar 2011, 15:24:18 »
Jonas schreckte auf und greift zur klinke, drückt sie langsam runter. Dann stolpert er verwirrt rein und musstert erschöpft den raum und tritt langsam ein.
"Verzeiht Magistra Seroquell" jonas schluckte"Magister Erebas schickt mich mit diesem Brief hier" sagte jonas fertig. Hob die hand und zeigte den Brief.
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #117 am:
09. Januar 2011, 15:27:37 »
Die Magistra hebt den Kopf und beobachtet interessiert den Neuankömmlich. Das Büro der jungen Frau ist penibelst aufgeräumt und sortiert. Alle Schränke sind mit Türen sind verschlossen, man sieht keinen Buchrücken, keine Information die etwas über die Frau hinter dem Schreibtisch verraten könnte. An einem Kleiderhacken hängt ihr Mantel, auf ihrem Schreibtisch liegt ausser Papier und Feder nichts. Ein Bild von einem menschlichen Kopf, vielleicht sogar dem Gehirn hängt hinter ihrem Schreibtisch, das einzige, was in den tristen Brauntönen der Holzmöbel dem Raum etwas Farbe verleiht.
Sie streckt die Hand aus
Danke... wie war euer Name noch gleich?
fragt sie beiläufig aber mit einem scharfen Unterton während sie den Brief entgegen nimmt und langsam öffnet.
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #118 am:
09. Januar 2011, 15:44:06 »
Jonas schaute sich verwirrt um.
"Mein Name" stammelte ehr"Mein Name ist Jonas Eichhorn. Magister Erebas meinte wenn ich euch den Brief gebe wüsstet ihr bescheid" Jonas schwankte auf den Tisch zu und gab ihr den brief machte danach aber gleich zwei schritte nach hinten.
"Die ist bei meinem glück genau wie Erebas" dachte er und kämpfte mit der Ohnmacht.
Was wohl jetzt kommen würde und was sie wohl amchen würde.
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Re:Magistra Seroquells Büro
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Antworten #119 am:
09. Januar 2011, 15:50:18 »
Magistra Seroquell schaut ihn einen Moment an und liest dann den Brief, nach wenigen Momenten falten sie diesen wieder fein säuberlich und packt ihn dann in eine Schublade.
Einen langen Moment schaut sie Jonas an, betrachtet ihn seiner Meinung nach fast zu lange, Jonas kann sich nicht mehr sicher sein, wie lange er noch stehen bleiben kann, schließlich erbarmt sie sich:
Nehmt platz, Scolarius Eichhorn. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass ihr Eure Elemenatistische Ausbildung hier starten wollt, daher Scolarius...
Einen langen Moment betrachtet sie ihn weiter, dann erhebt sich die Lehrerin und geht zu einem Schrank, sie öffnet diesen und holt ein paar Dinge heraus, die Jonas jedoch nicht erkennen kann.
Ihr könnt euch und eure Kraft also nicht kontrollieren?
fragt sie beiläufig
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