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Autor Thema: Vogtei Nachtwall  (Gelesen 17280 mal)
Ilayda
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« Antworten #60 am: 09. April 2012, 12:28:23 »

Der Marsch hatte einige Tage gedauert, der Winter war hier in den Bergen noch nicht ganz vertrieben, und häufig konnten die Reittiere nicht genutzt werden, die Soldaten mussten zu Fuß laufen.

Nachts schlugen sie ihr Lager auf, Sarah hatte den Soldaten, die sie mitgenommen hatte, diejenigen aus dem Trupp, die ihr am nächsten Sstanden, einige erklärende Worte gesagt. Sie war sich selber unsicher, was sie wollte und was sie tun musste. Vater Nathans Meinung war ganz klar und auch sie war der Meinung, dass man eine Seele, die sich dem Ewigen zugewandt hatte, nicht einfach dem Schicksal überlassen konnte, aus dem Wandel gerissen zu werden.

Jedoch was war der Preis dafür? Schwarzweiß, Grendel, beides bittere Optionen. Sollte sie nach Grenzbrueck reisen? War die Pflicht als Vogt höher zu bewerten als als Mensch? Nun, sie würde im Nachtwall mehr erfahren und dann vielleicht auch bessere Entscheidungen treffen können.

Sie war übernächtigt, ihre Träume waren schrecklich derzeit, sie träumte von Blut, von toten Tieren, toten Menschen und ab und an wenn sie morgens aufwachte, war ein metallischer Geschmack in ihrem Mund, Ekel ging damit einher und es dauerte lange, bis der Geschmack weg war.

So erreichten sie endlich den Nachtwall und Sarah war gespannt, ob Florian und Lix auf sie gewartet hatten...
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Auf meinem Grabstein soll stehen: "Schau nicht so doof, ich läg jetzt auch lieber am Strand."
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« Antworten #61 am: 13. April 2012, 21:39:45 »

Lix steckte bis über beide Ohren in irgendwelchen Elementaristen Dingen, war aber noch deutlich von der Ghulwunde betroffen, die sie abbekommen hatte.

Florian dagegen war voll von Energie, Tatendrang und Wut, die aus ihm ungewohn unkotrolliert hervorsprudelte. Er hatte auf Sarah gewartet und nun  war er nur allzu begierig darauf endlich loszulegen und etwas zu tun.

Solbald der Vogt die Burg betrat hatte sie einen zappeligen Magier am Hals, der ihr alles erzählte, was er nun vorhatte und über all die  Ideen redete, die ihnen durch den Kopf gekommen waren.
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Ilayda
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« Antworten #62 am: 13. April 2012, 22:03:23 »

Sarah schaute Florian recht unverständlich an. Ihr war schlecht, sie hatte die Nacht wieder nicht gut geschlafen.

"Florian, red langsam mit mir und... verständlich bitte. Und... eh Du mir erzählst, was Du vorhast, musst entweder Du oder Lix mal nach mir schauen. Ich ... fühl mich seltsam. Grendel hat gesagt, Schwarzweiß war in mir und dann .... hat Grendel was mit mir gemacht es war... " Sarah schluckte und schaute weg, wandte ihren Blick über die Mauern der trutzigen Burg in die Ferne.

"Schaust Du nach, ob der in mir steckt?"

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« Antworten #63 am: 27. Mai 2014, 08:16:22 »

Gut gelaunt sass Kaja im kleinen Saal des Nachtwalls beim Frühstück. Zusammen mit einem der Grunatha Priester ging er die aktuellen Berichte aus dem Süden durch,  die Sara und seine Kundschafter ihm hatten zukommen lassen. Die Gerüchte über eine nekanische Siedlung, vielleicht sogar ein Brückenkopf, hatten sich bestätigt.
Zuerst galt es nun weitere Informationen zu erhalten und den Ausbau der Befestigungen voran zu bringen.
Nachdem alles besprochen war, schrieb Kaja einen Brief an seine Frau in Engonien. In diesem Sommer würde er es wohl nicht mehr schaffen seine Freunde auf der anderen Seite des Kontinents zu besuchen.
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« Antworten #64 am: 22. August 2017, 09:41:36 »

Nach der morgendlichen Messe tritt Vogt Schattenlauf in Begleitung einer älteren Grunathapriesterin auf die Zinnen um sein Wort an die Gemeinde zu richten.
"Mit sofortiger Wirkung und bis auf weiteres vertritt Mutter Gora meine Amtsgeschäfte als Vogt. Des Weiteren unterstelle ich ihr den Nachtwall und das Kommando über die Truppen der Himmelsstürmers sowie die Wacht über den Tiefensee. Möge der Ewige über uns wachen."
Ohne ein weiteres Wort verlässt Kaja die Zinnen.

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« Antworten #65 am: 28. November 2017, 19:37:05 »

Gut drei Monate nach seiner Abreise steht Kaja sichtlich erschöpft unter der alten Eiche im Innenhof des Nachtwalls. Neben ihm stehen Mutter Gora und Mutter Mira. Ihre Gesichter zeigen deutliche Anspannung. In einem großen Kreis um die drei herum stehen die Bewohner des Nachtwalls und viele Siedler aus dem Dorf und den umliegenden Gehöften.

Nach einem kurzen Gebet richtet Mutter Gora ihr Wort an die Umstehenden. „Vogt Schattenlauf wird fortan seine Amtsgeschäfte und sonstigen Obliegenheiten wie gewohnt weiterführen. Ich bin froh, dass Kaja wohlbehalten zu uns zurückgekehrt ist. Der Vogt wird nun einige wichtige Entscheidungen bekanntgegeben, die unser aller Leben in den kommenden Monaten massiv beeinflussen werden. Ich möchte betonen, dass sämtliche Entscheidungen des Vogts mit dem Stadtrat und den Ältesten vereinbart wurden und unsere vollste Zustimmung genießen.“ Gora nickt, mehr zu sich selbst als zu ihren Zuhörern.

Ohne langes Zögern tritt der Vogt einen Schritt nach vorne, blickt in die Runde und atmet einmal tief durch. „Meine Freunde, Schwestern und Brüder, leider komme ich mit schlechten Nachrichten zurück von meiner Reise. Gerne würde ich euch nette und lustige Geschichten erzählen, aber dazu ist nicht die rechte Zeit. Nach all den Jahren, in denen wir hier zusammengewachsen sind, stehen uns nun schwere Monate bevor… entbehrungsreiche Monate… schmerzhafte Monate. Der Feind vor unserer Türe wird nicht länger innehalten.“ Eine lange Pause, in der Kaja zu überlegen, zu zweifeln scheint.
„Mit den Rechten die mir der hohe Rat zu Tharemis anvertraut hat, und in Übereinkunft mit dem Stadtrat und den Ältesten verhänge ich mit sofortiger Wirkung den Kriegszustand über die Vogtei Nachtwall. Ich bitte jeden der sich in der Lage dazu sieht, sich kampfbereit zu halten und sich am Auf- und Ausbau der Befestigungsanlagen zu beteiligen. Bis auf Weiteres dürfen Rohstoffe und Nahrungsmittel nur noch mit ausdrücklicher Erlaubnis des Stadtrates über die Grenzen der Vogtei hinaus verkauft werden. Gleiches gilt für kriegsrelevante Waren. Was genau hierzu gehört kann bei Vater Theobald nachgefragt werden. Bitte haltet Vorrat und wirtschaftet sparsam. Alle Abgaben und Verbindlichkeiten verbleiben innerhalb der Vogtei. Das gilt nicht für die Spenden an den Haupttempel und die Klöster. Neben dem Vogt, den Ältesten und den Legaten hat jeder Wolf, Priester und Mesiter im Dienste des Nachtwalls während des Kriegszustandes die Pflicht bei Verbrechen innerhalb der Vogtei umgehend Recht zu sprechen und für die zeitnahe Vollstreckung des Urteils zu sorgen. Für jede Condrianerin und jeden Condrianer innerhalb der Vogtei gilt fortan, das all das, was aus Not geschieht, legitim ist, denn Not kennt kein Gesetz.
Ich werde gleich die Fragen, die ihr sicherlich habt, beantworten. Doch zuvor hat Mutter Mira noch eine weitere Mitteilung zu machen“

Mit der stoischen Ruhe einer gelehrten und lehrenden Frau wartet Mutter Mira ab bis die aufkeimenden Fragen und Diskussionen einem neugierigen Schweigen weichen. „Schwere Zeiten bringen stets eine Vielzahl schlechter Ergebnisse mit sich. Und es zeigt sich in Not und Krise oftmals wer Freund und wer Feind ist. Dabei sind auch jene im Dienste des Volkes oder des Glaubens nicht immer ohne Fehl.
Perawa, Sendbote Marathas hat in diesen schweren Zeiten den Weg des Ewigen verlassen. Er hat sich selbst zum Richter über uns Menschen ernannt und mit seinem falschen Urteil eines der wahren Gesetze des Nachtblauen gebrochen. Perawa, Verräter an den Ewigen, soll für sein Handeln unsere Verachtung erfahren. Die Ältesten fordern daher jeden Gläubigen auf, den Verräter zu ächten. Seine Geschichten sollen nicht weiter erzählt werden. Seinem Wirken soll wann immer möglich Einhalt geboten werden. Sein Name soll aus den heiligen Schriften getilgt werden.
Die Ältesten rufen jeden Gläubigen dazu auf, den Namen Perawas mit jedem Gebet zu verfluchen und seinen Anhängern mit Entschlossenheit und Mut entgegen zu treten. Laudate Hydracor.“

« Letzte Änderung: 28. November 2017, 19:38:53 von Mätti » Gespeichert

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« Antworten #66 am: 29. November 2017, 12:25:14 »

Die Diskussionen, die sich aus beiden Nachrichten an die Bewohner des Nachtwalls ergaben, dauerten noch lange an, bis spät in die Nacht und so mancher verbrachte seinen Schlaf recht unruhig.
Nur einen Tag später, in den frühen Mittagsstunden, näherte sich ein Reiter dem Eingangstor des Nachtwalls. Er trug die üblichen in Condra vorherrschenden Farben und ein grünes Kopftuch.
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« Antworten #67 am: 29. November 2017, 16:18:12 »

Das Vortor der Burg ist geschlossen, die Zinnen sichtbar mit mehreren Männern besetzt. Seitlich des Tores öffnet sich eine kleine Lucke. "Wer schickt dich Falke und was willst du?" ist eine Stimme zu hören.
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« Antworten #68 am: 29. November 2017, 16:44:12 »

Der Falke zügelt sein Pferd und nur das geübte Auge kann erkennen, dass dem Mann gerade ziemlich mulmig zumute ist.
Seine Stimme hingegen klingt fest und selbstbewusst, als er antwortet.
"Jason Vielau mein Name, Falke aus Silbertor. Ich überbringe eine Nachricht meines Vogts für den Vogt des Nachtwalls."
Der Soldat hat beide Hände bewusst locker vor sich auf dem Sattel liegen, die Zügel in der Hand.
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« Antworten #69 am: 29. November 2017, 17:00:52 »

Einige der Soldaten auf den Zinnen zielen demonstrativ mit ihren Bögen auf den Falken. Aus der Luke ist zu hören "Herzlich Willkommen am Nachtwall. Steig vom Pferd ab und reiche die Nachricht durch. Dann wartest du an Ort und Stelle, ob der Vogt eine Antwort geben möchte. Hast du mich verstanden?".
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« Antworten #70 am: 29. November 2017, 17:32:54 »

Der Falke nickt, als hätte er nichts anderes erwartet. Sein Blick schweift über die Zinnen, betrachtet einen Bogenschützen nach dem anderen, blickt dann wieder in Richtung der geöffneten Luke. Mit ruhiger Stimme antwortet er.
"Vielen Dank für das Willkommen, Unbekannter. Ich hab Dich verstanden. Das wohl. Aber mein Befehl ist eindeutig. ICH soll die Nachricht an Deinen Vogt geben, und an niemand anderen. Und ICH soll seine Antwort hören - oder von ihm entgegen nehmen. Aber Deiner Bitte, von meinem Tier abzusteigen, komme ich gerne nach."
Der Soldat lässt noch immer seine Hände am Sattelknauf, als er sich von dem Pferd schwingt. Danach steht er locker, das Gewicht gleichmäßig auf beide Beine verteilt, die Zügel des unruhig stampfenden Tieres in der Hand.
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« Antworten #71 am: 29. November 2017, 17:42:29 »

"Der Vogt hat nicht die Zeit jeden Boten persönlich zu empfangen. Das gilt auch für dich. Du musst also entweder gegen deinen Befehl verstoßen oder scheitern. Als Zeichen des guten Willens kann ich dir anbieten, dass du die Botschaft einer Priesterin, die im Dienste des Vogtes steht, mitteilen kannst. Sie wird sicherlich dafür sorgen, dass wichtige Nachrichten schnell zum Vogt gelangen."
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« Antworten #72 am: 29. November 2017, 18:08:18 »

"Nun, ich weiß nicht, wie du zu deinen Befehlen stehst, aber meine Haltung ist da recht klar. Meinem Vogt wird bewusst sein, dass nicht jede Botschaft so wichtig ist, direkt an deinen Vogt getragen zu werden und doch hat sie diesen Weg gewählt. Ich kann gerne zu ihr zurückkehren und ihr die Nachricht überbringen, dass Vogt Schattenlaufs Männer entschieden haben, welche Nachricht es wert ist, zu ihm zu gelangen."

Der Falke wartet einen Moment, mustert nochmals die Schützen über ihm.

"Ich verstehe, dass du das nicht hier am Tor alleine entscheiden kannst. Lass dir Zeit mit der Entscheidung und vielleicht fragst du einfach deinen Vogt selbst, ob er mich empfangen will."
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« Antworten #73 am: 29. November 2017, 18:47:33 »

Kurz ist ein Augenpaar in der Luke zu sehen. Skeptisch.

"Die Nachricht wird ihn erreichen. Oder anders, der Vogt wird dich sicherlich empfangen. Aber wann, das ist nicht klar. Du kannst hier vor dem Tor warten, wenn du niemanden behinderst. Du kannst aber auch ins Dorf reiten und dir eine Unterkunft suchen bis der Vogt mit dir spricht. Man wird dir bescheid geben."
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« Antworten #74 am: 29. November 2017, 18:57:05 »

Jason wirft kurz einen Blick auf die Augen, die ihn mustern.
Er nickt überlegend. "Gut, wenn du meinst, es macht Sinn, mir eine Unterkunft zu nehmen, dann tu ich das. Du findest mich im Dorf. Ich werde bis übermorgen früh warten."

Der Falke setzt einen Fuß in den Steigbügel, hebt sich in den Sattel und wendet langsam sein Pferd. Währenddessen mustert er nochmals die noch immer auf ihn gerichteten Pfeilspitzen, um dann in Richtung Dorf wegzureiten.
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