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Autor Thema: Büro von Fabritsius Wellenschlag  (Gelesen 5851 mal)
Morbus
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« Antworten #15 am: 28. April 2013, 19:28:17 »

Während die beiden sich unterhalten, sind draußen vom Gang her schwere Stiefelschritte zu hören. Das schnöde, rhytmische Klacken der Absätze deutet auf eine energische Entschlossenheit hin. Schließlich hört das Klacken direkt vor der Bürotüre auf. Nur wenige Sekundenbruchteile später ertönen drei kurze, stackatoartige Klopfer von der Tür her. Hinter der geschlossenen Türe ist ein Räuspern zu vernehmen, an dessen Klang die Prytana ihren alten Freund Hippolyt Pfauenfeder erkennen kann...
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albireo
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« Antworten #16 am: 29. April 2013, 09:23:33 »

Nachdem alle wichtigen Dinge geklaert wurden, entlaesst die Prytana Cindan mit dem Hinweis, dass er jederzeit wiederkommen koenne, wenn ihm noch etwas ungewoehnliches auffallen sollte.
Als der Adeptus die Tuere oeffnet, winkt sie Hippolyt herein.
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Morbus
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« Antworten #17 am: 01. Mai 2013, 18:21:30 »

Vor der Türe wartet bereits Hippolyt Pfauenfeder. Seine Kleidung straff gerichtet, sein Haar nass und zu einem Scheitel gekämt, wirft er dem hinaustretenden Cindan einen strengen, musternden Blick zu, dabei die Braue seines rechten Auges hochziehend. Es liegen weder Argwohn noch Missgunst oder gar Schlimmeres in diesem Blick, sondern eher etwas Sorgenvolles, jedoch ist dies nur schwer von ersterem zu unterscheiden.

Dann betritt Hippolyt das Büro, mustert dieses geschwind. Es sind allein die Ränder unter den Augen des Magiers, die eine schlaflose Nacht verraten. Hippolyt schließt geschwind die Türe hinter Cindan. Dann wendet er sich unvermittelt der Prytana zu. "Einer Deiner Schüler?"
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« Antworten #18 am: 02. Mai 2013, 23:45:42 »

"Nein, er ist aus Haus Erz, aber ich denke, ich konnte ihm helfen."
Prytana Wellenschlag erhebt sich und schüttelt ihrem Freund die Hand.
"Kann ich Dir etwas zu trinken anbieten?"
« Letzte Änderung: 03. Mai 2013, 07:37:00 von albireo » Gespeichert

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Erzi


« Antworten #19 am: 03. Mai 2013, 06:41:59 »

Nachdem Cindan dem Herren Pfauenfeder zugenickt hat, einen Menschen der ihm so noch nie aufgefallen war, entschwindet er in den Gängen der Akademie.
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Morbus
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« Antworten #20 am: 03. Mai 2013, 10:53:53 »

Hippolyt nahm das Angebot erfreut an. „Gern, eine Tasse Tee, wenn es dir nichts ausmacht. Haus Erz, hmmm, so, so… 'helfen konnte'... aha, aha... Nun ja. Wie dem auch sei…“
Der Magier musterte die Prytana, in seinem Blick immer noch etwas Erstauntes und Nachdenkliches, schließlich kannte er Wellenschlag aus anderen Tagen. „…ich danke dir, dass Du Zeit für mich hast. Nun ja, du wusstest ja sicherlich bereits, dass ich kommen würde…“, ein freundliches Lächeln huscht über das Gesicht des sonst eher ernst blickenden Mannes. „…dieses Talent hast Du nicht verlernt.“
Hippolyt setzte sich nicht, sondern schritt irgendwie aufgewühlt durch den Raum, stöberte mit den Augen umher, wie ein Hund, der sich einen Überblick über seine Umgebung zu verschaffen suchte.
„Nun, du weißt sicherlich auch bereits, warum ich hier bin. Nun ja.“, er räusperte sich kurz, blickte dann freundlich zu Fabritia. „Das Wichtigste zuerst: Ich habe mir alles soweit angesehen und durch den Kopf gehen lassen und ich denke, dass ich dein Angebot annehmen will, für eine Weile hier zu lehren und zu forschen.“, er nickte bestätigend mit dem Kopf, so als müsse er sich selbst dieses Entschlusses noch gewahr werden. „Was meinst du, wann du mich dem Kollegium vorstellen könntest und wie regeln wir die weiteren… „Formalitäten“?
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