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Autor Thema: Büro von Fabritsius Wellenschlag  (Gelesen 5889 mal)
Mondkind
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« am: 08. April 2010, 09:42:40 »

Es ist später Nachmittag, als Mondkind mit einigen gefalteten Papieren in der Hand an der Türe des Prytanus Aqua klopft.
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Es genügt nicht, zum Fluß zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muß auch das Netz mitbringen. (Tso Tschuan)
Marco
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« Antworten #1 am: 23. April 2010, 14:54:36 »

Einige Zeit vergeht nach dem Klopfen bis eine Reaktion aus dem Büro kommt.
Mit leicht verwirrter Stimme hört man ein
„herein!“

Die Tür geht mit einem lauten ächzen auf und Mondkind steht darin.

„Ah, es tut mir leid für die quietschende Tür, ich hatte noch keine Zeit mich darum zu kümmern. Aber entschuldige, was kann ich für dich tun Mondkind?“
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Ich wars nicht, oder doch?

"When the power of love overcomes the love of power the world will know peace" - Jimmy Hendrix

Es gibt keine Liste und wenn es sie gibt ist alles darauf Gelogen!

Tom? Steuermann? Pff, der hört nur auf das was der Klabautermann sagt.
Mondkind
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« Antworten #2 am: 23. April 2010, 18:42:54 »

Mondkind tritt lächelnd herein. "Oh, ich hoffe, ich habe nicht gestört..." sagt sie und blickt sich kurz nach einer Sitzgelegenheit um, während sie die Tür hinter sich schließt.

 
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Marco
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« Antworten #3 am: 26. April 2010, 23:13:36 »

"Nein, nein, habt ihr nicht. Setzt euch".

Fabritsius deutet auf einen freien Stuhl vor seinem Schreibtisch.
Auf dem Schreibtisch stapeln sich die unterlagen so das es aussieht als gäbe es ein Sichtfenster vom Schreibtisch auf den Stuhl.

"Entschuldigt die Unordnung, doch ich hab es immer noch nicht Geschafft all den Liegen gebliebenen Kram wegzuräumen und dann hab ich mir auch noch ein paar Dinge aus dem Archiv bringen lassen. Wollt ihr einen Tee, Ich hab Grade Frisch aufgesetzten."
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Mondkind
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« Antworten #4 am: 27. April 2010, 09:07:15 »

"Ja, herzlich gern, vielen Dank." erwidert Mondkind, während sie Platz nimmt.

Dann wartet sie, bis der Prytanus den Tee eingeschenkt hat und wieder Platz genommen hat, bevor sie beginnt: "Nun, ich komme wegen der Angelegenheit, über die wir in Engonien bereits gesprochen hatten - nach dem Tutoriumsgespräch über die Traumdeutung..."

 
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erlkoenig
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Kartograph und Navigator


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« Antworten #5 am: 07. Juni 2010, 10:55:00 »

Als Nereus vor der Türe des Prytnaus steht schaut er noch einmal kurz auf seinen Zettel ehe er anklopft und auf eien Antwort von drinnen wartet.
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Ich mache keine Kunst. Ich mache Kommerz.
Prytana Wellenschlag
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« Antworten #6 am: 09. Juni 2011, 22:48:55 »

Es ist Nacht in Tharemis, doch will es derzeit nicht wirklich abkühlen. Noch zu später Stunde sind Leute auf den Straßen, trinken gemeinsam Met und erfreuen sich an der frischen Luft, die zwischen den Häusern noch immer angenehmer ist als darin.
Doch offenbar hat der Prytanus Aqua der ACHT für solche Belange derzeit kein Interesse. Sein Büro ist fest verschlossen, die Türe verriegelt und die Läden vor den Fenstern verankert. Er hat sich ohnehin in letzter Zeit rar gemacht, doch heute Nacht hat er offenbar etwas besonderes vor.

Ein Gardist, der den Gang entlang seine Wachrunde absolviert, bemerkt das flackernde Kerzenlicht unter der Türe des Prytanus. Er verharrt kurz, hört die Stimme des Hausleiters Formeln sprechen, zuckt mit den Schultern und geht dann weiter. Sollen die elementaren Herrschaften tun, was auch immer ihnen in so einer Nacht Freude bereitet, denkt er sich.
Wäre er eine halbe Stunde später gewesen, hätte er kein Murmeln gehört, sondern intonierte Verse, kraftvoll und mit Nachdruck ausgesprochen. Während vor der Akademie ein junger Scholarius mit einem Seiteninstrument fröhliche Lieder spielt und andere Schüler dazu, begleitet vom geklatschten Takt, Tänze für den kommenden Ball üben, kniet Fabrizius Wellenschlag nieder und begeht den letzten Teil des Rituales.

Ein anderer Gardist wird erst wirklich darauf aufmerksam, als ein gellender, spitzer, heller und ausgedehnter Schrei aus dem Büro des Hausleiters ertönt. Er eilt herbei, doch hat er keinen Zutritt zu dem Gemach. So klopft er, ruft den Namen des Prytanus.
Als nach einer Weile die Türe geöffnet wird, ahnt der Gardist nicht, was ihn erwartet. Nur wenige Augenblicke später verließ er eiligen Schrittes den Raum und erstattete bei den anderen Prytani Meldung.
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Rani
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Mesiter
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« Antworten #7 am: 14. September 2012, 23:09:26 »

Die Gänge fingen gerade an sich mit Leben zu füllen als Schüler und Lehrpersonal erwachten und sich anschickten sich zu ihr jeweiligen Frühstück aufzumachen.

Die Haare geflochten, die Augen leicht gerötet, atmete die Adepta einmal tief durch dann klopfte sie bestimmt an die Tür ihres Prytanus… ehrenwerten Prytana.

„Pyrtana Wellenschlag, Adepta Exemptus Eichengrund. Hättet ihr vielleicht ein paar Augenblicke Zeit für mich?“
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Betrachte nicht müßig den Steinhaufen,
sondern frage dich,
wen du damit bewerfen kannst.

-Persisches Sprichwort-
albireo
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« Antworten #8 am: 30. September 2012, 17:32:03 »

Nur wenige Augenblicke später ertönt aus dem Zimmer die Stimme der Prytana: "Kommt herein, die Türe ist offen."
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Die Vernunft verfolgt mich, aber ich bin schneller
albireo
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« Antworten #9 am: 02. April 2013, 08:16:07 »

Es ist zwar noch früh am Morgen, doch im Büro der Prytana geht es zu wie in einem Bienenstock. Nicht einmal mehr eine Woche bis zum großen Frühlingsball! Wie schon die Woche davor werden auch heute wieder zahlreiche Schüler den ganzen Tag kommen und gehen. Mitten in dem Gewimmel versucht sich die Prytana zu konzentrieren und ein paar Willkommensworte für den Abend zu Papier zu bringen.
« Letzte Änderung: 02. April 2013, 08:43:50 von albireo » Gespeichert

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Cindan
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Erzi


« Antworten #10 am: 21. April 2013, 17:03:40 »

Zu einer unbekannten Zeit am Abend, klopft es an der Türe der Hausleiterin Aqua.

Cindan trippelt nervös aus der Stelle, immernoch den Stapel in der Hand, den er in der Experimenthalle Aeris geschrieben hat.
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“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
albireo
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« Antworten #11 am: 21. April 2013, 18:57:54 »

Man hört, dass drinnen etwas polternd auf den Boden fällt und einen unterdrückten Schmerzenslaut. Einige Sekunden später scheint die Prytana sich wieder gefaßt zu haben und bittet Cindan mit den Worten: "Die Türe ist offen!" herein.
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Cindan
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Erzi


« Antworten #12 am: 22. April 2013, 10:44:14 »

Cindan öffnet die Türe und schließt sie gleich hinter sich wieder.

"Prytana, es tut mir Leid, dass ich Sie so spät noch aufsuche, aber ich glaube in diesem Fall sind sie die beste Persona, dich ich ansprechen kann."
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albireo
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« Antworten #13 am: 22. April 2013, 20:05:30 »

Cindan sieht, wie Fabritsia Wellenschlag einen schweren Hammer in einer Schublade verschwinden läßt. Als er gerade anfangen will sich darüber zu wundern, bittet ihn die Prytana Platz zu nehmen.
"Keine Ursache, Adeptus, ich hatte ohnehin noch nicht vor schlafen zu gehen. Was gibt es denn so dringendes, das Euch um diese Uhrzeit in mein Büro führt?"
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Erzi


« Antworten #14 am: 23. April 2013, 14:49:51 »

Cindan blickt kurz verdutzt, fängt sich aber schnell wieder.
"Prytana, wie sie vielleicht wissen sind einige Schüler auf den Tagen des Lernens in eine Art Globule getreten- unter anderem auch ich. Dort sprach ich mit einer Frau und bekam einen Teil einer Geschichte. Ich habe mich diesen Abend wieder damit beschäftigt und das Blatt analysiert. Dabei schein ich in eine Art Trance gefallen zu sein und habe das hier geschrieben."

Er legt der Prytana den Packen auf den Schreibtisch und wartet bis sie einige Seiten gelesen hat.

"Das ist definitiv nicht keine Art zu schreiben, aber weswegen ich mich eigentlich hier hin begeben habe," er öffnet seine Tasche und holt den anderen Stapel hervor,
"...ist, dass ich eine weitere Untersuchung nach dem Pendeln vollzog und das identische Ergebnis bekam, inklusive Trance."
« Letzte Änderung: 23. April 2013, 17:22:11 von Cindan » Gespeichert

“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
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