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Lhayas Zimmer
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Autor
Thema: Lhayas Zimmer (Gelesen 24731 mal)
Lhaya
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Lhayas Zimmer
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am:
15. Februar 2010, 22:24:16 »
Nach der Aufnahmeprüfung wieder in den Hallen der A.C.H.T. angekommen, steuert Lhaya auf direktem Wege ihr Zimmer an. Wie automatisch läuft sie durch die Gänge, ein verbitterter Zug um die Lippen.
In ihrem Zimmer angekommen, schließt sie die Tür, legt ihre Tasche ab und lässt sich wie tot auf das Bett fallen. Starr blickt sie zur Decke. Es dauert eine Weile, bis sie sich rührt. "Ich bin paranoid!" ist alles, was sie sagt, bevor sie sich wieder aufrichtet, ihr Lederbüchlein und einen Stift auspackt und hastig etwas aufschreibt.
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Mondkind
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #1 am:
18. Februar 2010, 15:05:28 »
Am nächsten Morgen klopft es an der Tür.
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Es genügt nicht, zum Fluß zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muß auch das Netz mitbringen. (Tso Tschuan)
Lhaya
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #2 am:
18. Februar 2010, 16:47:21 »
"Einen Augenblick, bitte." Ertönt es von drinnen. Dann hört man, wie Sachen in eine Kiste gestopft weden und diese Kiste geschlossen wird.
"Herein."
Als Mondkind die Tür öffnet, sieht sie Lhaya in einem braunen Leinenkleid mitten im Zimmer stehen. Ihr Haar ist vom Frühsport wohl noch ein wenig derangiert. Auf dem Tisch liegt ein kleines in Leder gebundenes Buch und ein Graphitstift. Daneben eine offene Schreibkiste. Zwischen Tisch und Bett steht, an der Wand, eine große Kiste. Vermutlich die, die gerade eben geschlossen wurde.
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Mondkind
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #3 am:
19. Februar 2010, 08:22:23 »
"Guten Morgen" grüßt Mondkind beim Eintreten. Ihre Bewegungen wirken ein wenig steif. "Störe ich? Ich wäre gestern gern noch ein bisschen geblieben, aber meine Füße waren und nass und in der Kälte... naja, ich war einfach auch ziemlich kaputt." Sie klingt ein wenig müde - oder vielleicht enttäuscht?
"Ich wollte eigentlich nur mal hören, wie es gestern gelaufen ist bei Dir." sagt sie dann in aufmunternden Tonfall. "Kamst Du zurecht?"
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Lhaya
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #4 am:
19. Februar 2010, 08:34:11 »
"Guten Morgen!" grüßt Lhaya freundlich. "Nein, gar nicht. Ich wollte nur nicht unbedingt in den verschwitzten Frühsportklamotten zum Unterricht und da ich auch gerade eben erst fertig wurde mit Umziehen sah es hier gerade etwas chaotisch aus. Setzt Dich doch." Mit diesen Worten bietet sie Mondkind einen Stuhl am Tisch an, während sie sich auf den anderen setzt.
"Kaputt war ich eigentlich erst, als ich mich hingesetzt habe. Während der Prüfung fiel mir das gar nicht so sehr auf."
"Wie es gelaufen ist?" Sie überlegt kurz. "Naja, das weiß ich nicht so genau. Der erste Teil war bei mir die Situation mit Viola und dem Kerl, der hinter ihr her rannte. Ich habe Viola hinter mich, zu Anja, gepackt und als der Kerl an mir vorbei zu den anderen beiden wollte, da habe ich ihn gepackt und mich mit ihm zusammen auf den Boden fallen lassen. Er fand es wohl nicht so lustig... Hat ein bisschen geflucht. Naja... der zweite Teil war das Schachspiel. Die Lösung war so einfach. Aber leider kam ich nicht schnell genug drauf. Dafür haben Anja und ich den Kerl dazu überredet sich bei dem Waldgeist zu entschuldigen. Dafür bekamen wir auch die Lösung des Spiels.
Dann kam der Weg den Berg rauf. Angeblich gab es einen weniger Beschwerlichen, aber wir sind den Berg rauf gekraxelt. Oben angekommen sind wir Gerling und Magister Erberas begegnet. Er hat uns erzählt, dass der Mensch, der aussieht wie Rhoderik wohl ein Ork sei. Naja... Wäre da wirklich etwas Derartiges gewesen, dann hätte der Ork ein kleines Problem gehabt... Anja hatte nämlich einen Fokus dabei. Jedenfalls sind wir mit entsprechender Vorsicht an die Sache heran gegangen. Rhoderik hat ziemlich dumm geschaut, als ich gewonnen habe. Anja hat in der Zeit einen Papierengel für ihn gebastelt. Den hat er dann am Ende auch bekommen. Obwohl er verloren hat. Angeblich soll da oben auch der König gewesen sein. Naja... den haben wir wohl nicht bemerkt. Dann kam das Ehepaar. Da die wohl - zumindest theoretisch - in die selbe Richtung mussten wie Anja und ich, wollte ich den Korb tragen, aber dagegen haben sich beide gewehrt. Dann hat Anja sich die Frau geschnappt und ich mir den Mann und wir haben uns mit den beiden unterhalten. Hat auch ganz gut geklappt, auch wenn beide ein bisschen stur waren."
Dann blickt Lhaya geradewegs in Mondkinds Gesicht. "Und wie lief es bei dir?"
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Letzte Änderung: 19. Februar 2010, 11:25:22 von Lhaya
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Mondkind
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #5 am:
21. Februar 2010, 11:12:59 »
Mondkind erzählt eine Weile von den Ereignissen. Schließlich meint sie: "Ich denke, ich habe durch den Test nochmal viel gelernt. Zum Beispiel, dass bei mir eine der sehr wichtigen Denotationen von Wasser nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt, was wohl eher untypich wäre für jemanden mit einer solchen Affinität. Und dass ich irgendwie allen Elementen etwas abgewinnen und mich mit ihnen in bestimmten Punkten identifizieren kann, aber mit keinem vollständig."
Nach einer kurzen Pause setzt sie mit einem Seufzer hinzu: "Meine Schlußfolgerung daraus ist, dass ich vermutlich keine richtige elementare Affinität habe und daher auch nicht so wirklich zum Elementaristen tauge..." Sie zuckt die Schultern. "Naja, vielleicht kommt der Prytanus ja zu einem anderen Ergebnis... Und wenn nicht, wäre es ja auch nicht schlimm - im Gegenteil, es würde gewissermaßen belegen, dass der Test funktioniert."
"Und Du? Hast Du eine Idee, wie das Ergebnis bei Dir aussehen wird?"
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Lhaya
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #6 am:
21. Februar 2010, 11:46:15 »
"Hmm... naja, aber auch wenn die Antwort sehr... vielschichtig ist, so kann man dennoch zu einem Ergebnis kommen. Hieß es bei Cindan nicht nach dem Test erst einmal nur 'nicht Luft'? Ich meine, da sowas gehört zu haben. Ihn konnte man trotzdem einsortieren. Ich glaube nicht, dass es bei jedem Menschen sofort ersichtlich ist, aber sie werden schon noch zu einem Ergebnis kommen, da bin ich mir sicher."
"Naja, da ich beim Schachspiel nicht auf die richtige Lösung gekommen bin, wird es wohl nicht Eis sein. Ansonsten habe ich keine Ahnung, was daraus wird. Ich denke, dass auch der Fragebogen zur Wahl beiträgt und nicht nur die fünf praktischen Prüfungen. Was das angeht, weiß ich aber noch weniger, worauf es hinaus laufen könnte. Hast Du eine Idee, in welches Haus ich passen würde?"
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #7 am:
21. Februar 2010, 16:20:04 »
"Naja ich finde, dass weder Eis noch Erz zu Dir passt... zu starr, zu kalt, zu... zu viel Regeln. Feuer glaube ich auch eher nicht... wobei ich ja auf dem Gebiet bestimmt kein Experte bin. Aber ich denke da immer, Feuer-Elementaristen sind... impulsiver, chaotischer als Du. Wenn ich es mir recht überlege, könntest Du ganz gut in Humus passen... oder halt Wasser - aber vielleicht lasse ich mich da zu sehr von meinen persönlichen Vorlieben leiten. Aber diese beiden könnte ich mir ganz gut vorstellen..."
"Naja, vermutlich hast Du schon recht... nicht alle Elementaristen eines Hauses sind der gleiche... Typ, da gibt es auch ziemliche Unterschiede. Auf jeden Fall sehr spannend." Mondkind lächelt nachdenklich.
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Lhaya
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #8 am:
21. Februar 2010, 22:57:36 »
Während Mondkinds Beschreibung lächelt Lhaya gedankenverloren. "Klingt einleuchtend. Auch wenn ich sagen muss, dass ich Probleme am liebsten mit dem Kopf löse und nicht nach... Gefühl."
Dann grinst sie: "Hast Du ein bestimmtes Gegensatzpaar im Sinn?"
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #9 am:
22. Februar 2010, 09:51:58 »
"Da würden mir mehrere einfallen... wobei ich natürlich noch nicht alle so wirklich gut kenne, und vielleicht lasse ich mich deshalb zu sehr von dem Auftreten nach außen täuschen... aber nimm Ayla und Fenya, zum Beispiel. Oder Eran und Xeldron... " Mondkind überlegt kurz.
"Naja, vermutlich gibt es halt einfach unterschiedliche Ausprägungen, ebenso wie es unter Hermetikern ja auch unterschiedliche... Stile und Temperamente gibt. Wenn ich mal an unseren früheren Erzkanzler der ravernischen Akademie denke... Der Galad-Titel war sein erster Großmeister, und sein Temperament wäre bei Feuer gut aufgehoben gewesen, glaube ich... Dagegen der jetzige Akademieleiter ist... (Mondkind sucht einen Moment nach einer positiven Art, es auszudrücken) ein brillianter Theoretiker, aber so emotional wie ein Fisch in kaltem Wasser. Wobei ich keine Ahnung habe, ob Fische sowas wie Gefühle haben... also er ist halt einfach... kalt, aber auf eine völlig andere Weise als z.B. Prytanus Dagonett. Desinteressiert, das trifft es vielleicht ganz gut. Also am Schicksal von Menschen, soweit sie nichts mit ihm oder seinen Plänen zu tun haben..."
Mondkind schüttelt leicht den Kopf, als wolle sie eine Erinnerung verscheuchen.
"Eigentlich eine interessante Fragestellung für das Grundlagenseminar: Hat eigentlich jede Person - oder zumindest jede magiebegabte - eine elementare Affinität?" Mondkind zieht aus ihrer Gürteltasche einen Stapel gefalteter Blätter, sucht ein bereits voll beschriebenes heraus und kritzelt einige Wort an den Rand.
"Hast Du eigentlich schon Nachricht von Mandrion?"
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Lhaya
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #10 am:
22. Februar 2010, 14:18:42 »
"Genau an die beiden habe ich auch gedacht. Daher meine Frage."
"Naja, wieso sollten Fische keine Gefühle haben? Es sind doch auch Lebewesen. Aber ich denke, dass eine gewissen Kälte bei solch einer Position nicht schaden kann. Natürlich kann man das auch übertreiben, aber Gefühle stehen einem eben auch mal im Weg und es fällt schwer bestimmte Ziele im Auge zu behalten. Für den Menschen um sich herum sollte man aber ebenso ein gewisses Interesse aufweisen. Sonst kann man ja schlecht entscheiden, wen man wo und wie einsetzt und so."
Lhaya blickt etwas überrascht drein, als Mondkind die beiläufige Aussage Lhayas als möglichen Diskussionspunkt für ihr Seminar aufschreibt.
"Nein, von Mandrion habe ich leider noch nichts gehört. Ich hoffe, ihm ist nichts passiert. Hast Du Horki noch mal gesehen, seitdem?"
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Mondkind
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #11 am:
22. Februar 2010, 15:18:54 »
"Nein, dazu gab es bislang keine Veranlassung. Ich schätze, ich könnte ihn nochmal rufen und fragen, ob er die Botschaft überbracht hat... aber eigentlich nehme ich an, dass er mich informiert hätte, falls es ihm nicht gelungen wäre. Deshalb nehme ich eher an, dass Mandrion Bescheid weiß, aber nicht darauf reagieren kann oder will." Nachdenklich schaut Mondkind in die Ferne.
"Ob er doch in Schwierigkeiten ist?" Ihre Stimme klingt ein wenig besorgt. "Nachher sitzt er irgendwo in der Klemme und keiner macht sich Gedanken, weil alle finden, dass es normal ist, dass er verschwindet und längere Zeit ohne Nachricht weg bleibt... Andererseits wollen wir ihn ja auch nicht nerven oder so... Vielleicht könnten wir Horki fragen, in welchem Zustand er ihn gefunden hat. Aber andererseits - wäre er wirklich in Schwierigkeiten, und Horki hätte ihm die Nachricht gebracht, dann hätte er ihn doch bestimmt gebeten, uns Bescheid zu geben..."
Nach einer kurzen Pause: "Irgendwie erscheint mir das alles nicht logisch. Und was tun wir, wenn uns die Logik nicht weiterhilft? Wir folgen unserem Gefühl."
Mondkind schaut wieder zu Lhaya herüber und blickt sie auf einmal direkt, fast durchdringend an. "Hör mal in Dich hinein. Was sagt Dir Dein Herz... steckt Mandrion in Schwierigkeiten?"
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Lhaya
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #12 am:
23. Februar 2010, 16:35:01 »
Auch Lhaya macht ein nachdenkliches Gesicht. "Ja, ich mache mir auch Sorgen, auch wenn es ja immer heißt, dass solch ein Verhalten für Mandrion ganz normal ist. Allerdings denke ich auch, dass Horki es in irgendeiner Weise weitergeleitet hätte, wenn er Mandrion in Schwierigkeiten angetroffen hätte."
Ihr Blick richtet sich zum Fenster. Draußen auf dem Sims sitzt ein Rabe. Lhaya nimmt einen Beutel, der auf dem hängt auf, holt ein paar Stückchen Käse heraus, öffnet das Fenster ein wenig und legt die Stückchen dem Raben vor den Schnabel. "Hast Du die Feder gerade bei Dir?" wendet sie sich wieder Mondkind zu.
"Bitte, was?" In Lhayas Gesicht spiegelt sich Entsetzen wider. Genauso schnell weicht es aber auch wieder. In ruhigem, fast resignierendem Tonfall fährt sie fort. "Wenn wir eine grobe Ahnugn hätten, in welche Richtung Mandrion verschwunden ist, dann wäre es wesentlich einfacher zu beruteilen, wie wahrscheinlich es ist, dass ihm etwas zugestoßen ist." Sie tastet nach ihrer Brosche, löst sie von ihrem Gewand und schaut sie sich an. "Wenn Du mir schon so viel Ärger machst... Kannst Du mir nicht auch irgendwie helfen?" Plötzlich lächelt Lhaya. Sie schließt ihre Augen, die Brosche fest umschlossen und beginnt sich zu konzentrieren.
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Mondkind
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Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #13 am:
24. Februar 2010, 09:45:09 »
Als Lhaya nach der Feder fragt, schüttelt Mondkind den Kopf. "Sie liegt in meinem Büro."
"Naja, er ging wohl zuerst in Richtung Ilaydas Haus..." Eigentlich sollte der Satz wohl noch weitergehen, aber Mondkind unterbricht sich und schaut das weitere zunächst mit Überraschung und dann mit Besorgnis an. Sie steht behutsam auf, um den Raben nicht zu erschrecken, und geht soweit auf Lhaya zu, dass sie sie mit einem Ausfallschritt fassen oder notfalls auffangen könnte.
Dann konzentriert sie sich ebenfalls und beobachtet das Weitere genau.
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Thomas Michalski
Globaler Moderator
Titan
Beiträge: 4043
Re: Lhayas Zimmer
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Antworten #14 am:
24. Februar 2010, 17:32:31 »
Schritte ertönen auf dem Flur, zügig und energisch. Sie nähern sich offenbar zielstrebig der Türe, verharren dort nur kurz. Es klopft, drei Mal, laut.
Bevor eine Chance zur Antwort besteht, öffnet sich die Türe und Gaerion Sturmfels tritt ein, das Gesicht ernst, die Haltung gerade. Er blickt von Lhaya am Fenster zu Mondkind, die Türe hinter sich offen lassend.
"Wenn ihr uns bitte alleine lassen würdet, Magistra?" meint er, und es scheint nur bedingt eine Frage zu sein.
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
- Mätti, Silverster 2010
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