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Autor Thema: im Krankenzimmer  (Gelesen 36873 mal)
erlkoenig
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Erzmagus
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Kartograph und Navigator


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« Antworten #30 am: 11. Dezember 2009, 00:32:29 »

*Als die Türe erneut so plötzlich aufgeht schnellt Nereus Blick hinüber, er schaut den Prytanus mit einem leicht ertaunten Blick an. Er setzt an etwas zu erwiedern schüttelt dann aber nur unmerklich den Kopf und erhebt sich. Er nickt Viola und Rhoderik noch einmal kurz zu*

"Ich denke ich werde morgn noch einmal vorbeischauen wie es den beiden geht, euch noch ein geruhsame Nacht."

*Mit einem skeptischen Seitenblick auf den Prytanus schieb er sich an diesem vorbei aus dem Raum, blickt sich noch ein letztes mal um und setzt dann seinen Weg zu seinem Zimmer fort ohne auf weitere Wot zu achten.*
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2009, 11:12:03 von erlkoenig » Gespeichert

Ich mache keine Kunst. Ich mache Kommerz.
Thomas Michalski
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« Antworten #31 am: 11. Dezember 2009, 00:39:05 »

Gaerion ist derweil bereits auf dem Weg zu Minchens Bett, wo er sich neben ihr nieder lässt, ihre Stirn befühlt und danach seine Hände auf ihren Solarplexus legt. Bevor Nereus ganz den Raum verlassen hat, ergänzt der Prytanus noch:
"Wer die Kranken besuchen möchte, der mache das bei Tag. Wenn ich noch mal jemanden dabei erwische, wie er die Nachtruhe hier stört oder die Patientinnen anderweitig in Aufruf versetzt, der lernt mich von einer anderen Seite kennen.
Ihr solltet es besser wissen..."

Danach wendet er sich ganz der Adepta zu, schließt die Augen und beginnt eine Folge von unverständlichen Worten zu iterieren.
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
- Mätti, Silverster 2010
Viola
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« Antworten #32 am: 11. Dezember 2009, 10:39:03 »

Als Viola sieht, wie Minchen Gesicht sich verfärbt hört sie den anderen gar nicht mehr zu, auch die Standpauke des Prytanus geht einfach an ihr vorbei.
Sie rennt zu Minchens Bett und reißt ihr die Hände vom Hals. Vorsichtshalber hält sie die Hände noch einige Augenblicke fest bis sie merkt, dass Minchen keine Gegenwehr mehr leistet.
Erst jetzt wird sie sich ihrer Umgebung wieder Bewusst und sieht den Prytanus auf der anderen Seite des Bettes sitzen.
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Thomas Michalski
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« Antworten #33 am: 11. Dezember 2009, 10:57:02 »

In dem Maße, wie Minchens Atmung sich wieder verlangsamt, wie Farbe in ihr Gesicht zurückkehrt, wie sich die Krämpfe in ihrem Körper lösen, wird auch Gaerion wieder ruhig. Als die Adepta wieder zur Ruhe gekommen ist, hält er eine Augen noch für einen Moment geschlossen und konzentriert sich, ganz so, als müsse er selber wieder zu Atem kommen.
Für einen Moment herrscht schweigen im Raum, dann öffnet Gaerion seine Augen wieder, blickt Viola direkt an und formt, tonlos, ein "Danke" mit seinen Lippen, bevor er ihr ein leichtes, fast unauffälliges Lächeln schenkt.
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
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Linnea
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Kommandantin der Sturmrufer


« Antworten #34 am: 11. Dezember 2009, 12:00:43 »

Linnea wandelte zwischen Traum und Realität.
Sie hörte bekannte Stimmen, doch wenn sie die Augen schloß verwandelten sie sich in krächzen und gelächeter.
Also beschloss sie die Augen offen zu halten, ihr ganzer Körper schmerzte und schüttelte sich in wenigen abständen.
Sie dachte daran durchhalten zu müssen, damit Jelena sieht wie stark sie war, zumindest hoffte Linnea das sie stark genug war diese schrecklichen Tage zu überstehen in der sie nicht Herr ihrer Sinne war und ist.
Schließlich hatte sie schon gegen schlimmeres gekämpft als eine Krankheit.
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Fenya
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« Antworten #35 am: 11. Dezember 2009, 13:43:42 »

Die Nacht war unruhig, alle Beteiligten, die beiden Kranken und ihre Wächter hatten unruhig geschlafen. Gerade erst als der erste Sonnenstrahl seinen Weg in das Krankenzimmer sucht geht leise die Tür auf.
Fenya betritt das Zimmer und sieht sich um. Sie schaut müde aus, als hätte sie selber gar nicht geschlafen doch versucht sie weiterhin nahezu krampfhaft ihre normale Heiterkeit an den Tag zu legen.
Lächelnd legt sie der frierenden Viola eine Decke um, denn sie ist müde im Stuhl eingeschlafen. Etwas überrascht schaut Fenya auf den eisigen Atem den sie aussößt. Ihre Gedanken müssen sie aufregen.
Fenya blickt sich um und geht leise zum Fenster und öffnet es um etwas Frischluft zu bekommen. Dann füllt sie zwei Gläser mit Medizin und stellt eines zu Viola, eines zu Minchen. Schnell schreibt sie ein paar Notizen nieder und legt sie Viola auf den Schoß, damit diese Bescheid weiß.
Leise geht Fenya zu Minchens Bett und setzt sich auf den Rand streicht der Freundin die Haare aus dem Gesicht und flüstert
Wilhelmina? Aufwachen! Es ist Zeit für deinen ganz eigenen Frühsport!!! Wir gehen ein wenig in den Garten damit das Gift schneller abgebaut wird. Meinst du, du schaffst das? Später gehe ich dann mit Linnea auch noch einmal...
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Oh schau mal, ein neuer Drohbrief... nur für mich - wie lieb!<br /><br />Neo über die Haus-Luft-Mädels:<br />Wir sind die Girlies!<br />wir könnten die high school cheerleader sein!<br />und der Quaterbeck mit dem du zusammen bist ist Darian
Viola
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« Antworten #36 am: 11. Dezember 2009, 14:00:58 »

Viola erwachte aus ihrem Traum mit einem Schrecken, schon wieder der gleiche Alptraum der sie so oft quälte. Schnell blickte sie zu den beiden Anderen, erst zu Linnea, dann zu Minchen. Da stockte ihr Herz für eine Sekung, denn das Bett ind em Minchen liegen sollte war auf einmal leer. Sofort war sie hellwach und sprang auf. Erst in dem Moment bemerkte sie den Zettel der auf ihrem Schoß gelegen hatte udn wie er zu Boden fiel. Außerdem hatte jemand ihr eine Decke umgelegt.
Sie überflog den Zettel und setzte sich dann weider auf den Stuhl. Wie war ds möglich? Die ganze Nacht über war sie bei fast jeder Bewegung aufgewacht und hatte keinen richtigen Schlaf gefunden und nun merkte sie nicht, wenn jemand ins Zimmer kam und Minchen mitnahm...
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Nell Feldor
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« Antworten #37 am: 11. Dezember 2009, 14:03:55 »

Am Morgen geht die Tür des Krankenzimmers auf. Noch bevor zu sehen ist wer eintritt ist der Geruch von Frühstück in der Luft. Herein tritt Xeldron Ares, beldaden wie ein Kellner mit Speisen, die für Entzugskranke an einem Morgen angemessen sind. Er balanziert durch den Raum und stellt jewals etwas neben Minchens Bett und etwas neben Linneas Bett ab. Nachdem er dann seine Konzentration von der Balance nehmen kann schaut er sich um. An einem Arm von ihm hängt noch ein kleiner Korb. Der Adept schreitet auf Viola zu, setzt den Korb neben ihr ab und sagt.

" Ich weiß Schneeglöckchen lassen mal schnell den Kopf hängen, aber ess erstmal was dann wird auch Wacht leichter. "

Grinsend stiehlt er sich davon bevor er eine Reaktion bekommen könnte.
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Seht da das Glühwürmchen
Sanja
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« Antworten #38 am: 11. Dezember 2009, 14:11:05 »

Langsam schlägt Minchen die Augen auf, als Fenya sich neben sie setzt und sie die kühle, wohltuende Hand auf ihrer Stirn spürt. Sie lächelt schwach, hustet dann erstmal lange und anhaltend.

"Nach draussen? Bist Du sicher, dass ich das schaffe?"

Als die Tür erneut aufgeht, schaut sie sich unsicher um, Angst steht in ihren Augen geschrieben. Als sie aber Xeldron mit den Tabletts eintreten sieht, entspannt sie sich sichtlich und sie greift kurz nach seiner Hand, als er neben ihrem Bett steht und lächelt ihn dankbar an.
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Fenya
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Draco
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« Antworten #39 am: 11. Dezember 2009, 14:18:45 »

Fenya war gerade hinter einem Vorhang verschwunden und schaut etwas verwundert aufgrund der plötzlichen Aktivität im Zimmer umher, viola schien Schlaftrunken das Bett von minchen für leer zu halten und sie selber war ja gerade nahezu untergetaucht. Fenya hält ein einfaches Überkleid für Minchen in der Hand. Entgeistert blickt sie Xeldron hinterher...
Er hätte doch auch bleiben können....
murmelt sie etwas verwundert. Dann schaut sie zu Viola Ich glaube du solltest wirklich etwas essen, udn vielleich schlafen, Schneeglöckchen...
schnell huscht Fenya wieder in Deckung ehe Viola etwas nach ihr werfen konnte
Dann nehm ich unsere Wasserlilie mal mit raus.... und ja, ich glaube auch wenn es dir schwerfällt ein paar Schritte an der frischen luft tun dir gut. Ich habe draussen ein paar Scholari von Haus Erz die dich runter und rauf tragen....
verschmitzt lächelt Fenya
und das tun sie vollkommen freiwillig, nur um mir einen Gefallen zu tun...
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2009, 14:20:45 von Fenya » Gespeichert

Oh schau mal, ein neuer Drohbrief... nur für mich - wie lieb!<br /><br />Neo über die Haus-Luft-Mädels:<br />Wir sind die Girlies!<br />wir könnten die high school cheerleader sein!<br />und der Quaterbeck mit dem du zusammen bist ist Darian
Viola
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« Antworten #40 am: 11. Dezember 2009, 14:22:46 »

Viola sieht total verstört aus, fasst sich dann aber wieder.
"Geht ihr nur erteinmal raus, ich werde solange hier bei Linnea bleiben udn auf sie aufpassen. Und was das Essen betrifft ich glaube kaum, dass ich zur Zeit auch nur einen Bissen herunterbekommen würde."
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Sanja
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« Antworten #41 am: 11. Dezember 2009, 14:25:08 »

"Freiwillig, ja?" Minchen lacht, das Lachen geht sofort wieder in ein Husten über. Offensichtlich ist die Droge noch nicht ganz aus ihrem Körper verschwunden.
Sehr langsam und vorsichtig setzt sie sich auf und lässt erst das linke Bein, dann das rechte Bein aus dem Bett rutschen. Als ihre Füße den Boden leicht berühren, zuckt sie zurück und reisst sie wieder hoch, fängt wild an, ihre rechte Wade zu kneten und die Zehen nach oben zu ziehen.
Tränen treten in ihre Augen, als ihr klar wird, wie schwach sie tatsächlich ist.
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Fenya
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Draco
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« Antworten #42 am: 11. Dezember 2009, 14:34:25 »

Behutsam hilft Fenya ihrer Freundin in das Kleid
Wir werden nicht lange weg sein. Iß solange bitte etwas. Es wäre eine Schande wenn du plötzlich auch hier liegen würdest weil du einen Schwächeanfall bekommen hast...
Fenya blickt freundlich rüber und geht dann zur Tür öffnet sie kurz und flötet freundlichst
Juuuuuungs, wärt ihr so freundlich? Nur runter bis in den Garten zum Park,.... vielen dank Lächelnd schaut Fenya auf den Gang und klimpert ein wenig mit den Augen. Als sie sich zurück in das Zimmer dreht steht ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht
Freiwillig, ganz freiwillig....

Kurze Zeit später kommen zwei Scholari aus dem Haus Erz hereinspaziert und schauen etwas betroffen umher, dann gehen sie zu minchen und heben sie hoch um sie in den Garten zu bringen. Kaum dass diese aus der Tür verschwunden sind umarmt Fenya noch schnell Viola bevor auch sie das Zimmer verlässt.
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Fenya
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« Antworten #43 am: 12. Dezember 2009, 23:56:17 »

Es dauert knapp eine halbe Stunde als die Tür wieder aufgeht und Fenya mit Wilhelmina und den zwei Scholari wieder in das Zimmer kommt. Besorgt beobachtet sie wie Minchen wieder auf das Bett gesetzt wird. Danach schickt sie die beiden jungen Herren raus.

Als sie alleine sind blickt sie kurz zu Linnea, dann schaut sie ihre Freundinnen freundlich an.

Ich glaube du musst bald zum Unterricht, oder Viola? Aber zuvor habe ich noch was für Euch beide... seid ihr dafür noch wach genug?
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« Antworten #44 am: 13. Dezember 2009, 00:02:09 »

Viola sitzt immernoch auf dem Stuhl an Minchens Bett und blickt von dem Alchemiebuch von Fenyas Vater auf als die beiden hereinkommen. Linnea hatte ihr Frühstück schon gegessen, wenn auch mit viel Mühe und sehr viel gutem Zureden.

"Natürlich bin ich noch wach genug, ich muss ja schließlich auch gleich im Unterricht noch wach genug sein."
Sie stand auf und wankte ganz leicht bis sie ihr Gleichgewicht wiedergefunden hatte. Ihre Augen sind leicht rot und unter den Augen liegen leichte Schatten, doch ihr Gesicht wirkt trotzdem seltsam wach.
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