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Autor Thema: Büro von Gaerion Sturmfels II  (Gelesen 38994 mal)
Thomas Michalski
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« Antworten #165 am: 07. Januar 2011, 22:21:53 »

Gaerion verändert seine Haltung kaum, als er den Brief ausgelesen hat, aber seine Augen wandern von dem Schriftstück zu dem Gardisten.
"Ich möchte, dass Ihr gut nachdenkt. Wo genau habt ihr diesen Brief gefunden. Wie lag er dort? War er versiegelt? Versteckt? Offenkundig aufzufinden? Beschreibt mir den Vorgang. Präzise."
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« Antworten #166 am: 07. Januar 2011, 22:31:29 »

*nickt und überlegt einen Augenblick*
Der Brief lag in den Gemächern des Adeptus Minor Ares, wie ich bereits sagte. Ich betrat die Gemächer und wurde erst nach dem dritten Blick auf diesen Brief aufmerksam. Er steckte halb verdeckt hinter dem Spiegel, welcher im Raum angebracht war. Er war nicht wirklich als versteckt zu bezeichnen, jedoch.... unauffällig. Zu offensichtlich als das der Brief nicht hätte gefunden werden sollen.
Versiegelt war er selbstverständlich nicht, das hätte ich euch unverzüglich gesagt.

Ich hoffe damit ist die Frage ausreichend beantwortet. *schaut fragend und scheint weitere Befehle abzuwarten*
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Thomas Michalski
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« Antworten #167 am: 07. Januar 2011, 22:46:30 »

"Spiegel."
Gaerion spuckt das Wort mehr aus, als dass er es sagt.
Er fährt auf der Stelle herum, geht zu seinem Schreibtisch, greift ein scheinbar wahlloses Stück Papier, seinen Federkiel und etwas Tinte und beginnt, zügig etwas auf dieses Blatt zu schreiben.
"Gamrik," sagt er, während er schreibt, "gab es ansonsten etwas Auffälliges? Einen Geruch vielleicht? Irgendetwas, was deine Aufmerksamkeit in dem Raum erregt hätte?"
Er hat seinen Schrieb beendet und eilt zu seinen Krähen herüber, einen Vogel auswählend und mit dem Brief versehend.
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« Antworten #168 am: 07. Januar 2011, 23:19:01 »

*Gamrik überlegt eine ganze Weile und nickt dann.*
Nichts das ich als Auffällig beschrieben hätte, wenn ihr nicht so genau nachfragen würdet.
Als ich das Zimmer betreten habe, dann glaubte ich für einen kurzen moment ein Lachen zu hören. *er runzel kurz die Stirn.* Ich dachte zuerst es wären die Schaniere gewesen, aber diese waren leise als ich das Zimmer verließ.

Darüber hinaus *er räuspert sich leise.* Glaube ich das jemand während ich dort drin war Harfe gespielt hat, aber mir ist in diesem Flügel kein Schüler bekannt der solch ein Instrument spielt. Ich hoffe ihr nehmt diese Äusserungen nicht als albern hin, aber sie kamen mir in der Tat merkwürdig vor.

*wartet wieder ab*
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« Antworten #169 am: 08. Januar 2011, 00:40:34 »

Gaerion nickt nur.
"Es gibt in diesem Haus nichts Albernes."
Dann greift er den Vogel anders, tritt an sein Fenster und flüstert noch einige Worte, bevor er ihn entsendet. Sein Blick folgt dem Flug des Vogels, der jedoch nicht weit reist, sondern direkt wieder ein anderes Zimmer der ACHT ansteuert. Gaerion wartet noch einen Moment und bedeutet dem Gardisten mit einer Handbewegung, geduldig zu sein.
Als kein Blitz, kein Donnerschlag und keine weiteren Phänomene auftreten, wendet er sich offenbar zufrieden ab.
"Gamrik, ich möchte, dass ihr mich zu dem Zimmer des Scholarius begleitet. Augenblicklich. Wurde nach anderen Prytani geschickt?"

Während er das fragt, greift sich Gaerion seine ranzige Ledertaschee und kontrolliert noch einmal etwas darin.
Offenbar zufrieden blickt er zu dem Gardisten.
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« Antworten #170 am: 08. Januar 2011, 00:54:10 »

*Gamrik nickt.*
Ein Gardist zu jedem Prytanus. Jedoch hatten wohl nicht alle das Glück ihr Gegenüber in dem Zimmer anzutreffen.
Ich kann euch nicht sagen, wer noch Erfolgreich war.
Natürlich begleite ich euch Prytanus!
*Grüßt erneut und tritt aus der Tür um auf dem Gang auf Gaerion zu warten.*
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Thomas Michalski
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« Antworten #171 am: 13. März 2011, 18:48:10 »

Es dämmerte bereits der Morgen, als Prytanus Gaerion Sturmfels die Mauern der Academia Cantus Harmoniae wieder erreicht. Nur die Torwachen sahen ihn eintreten, er wirkt verlebt, geschwächt und geschunden. Seine Robe, ungewohnt offen wie ein Mantel getragen, ist mit Blut besudelt. Sein Gang wirkt schleppend, doch irgendetwas an der Art, wie er eintritt, sagt, dass er keiner Hilfe bedarf.
Er hat Acht gegeben, ungesehen herzukommen. Die Torwachen meidet er nicht, doch auch danach verschwindet er in den Gängen, wie ein Schatten an der Wand, der vergeht, wenn man ein Licht darauf richtet. Es ist früh und die Schülerinnen und Schüler der ACHT schlafen noch, das Personal wusste der Hausleiter Luft zu umgehen.

Gaerion erreicht seinen Turm, öffnet die Tür geschwind und schließt sie wieder hinter sich, lehnt seinen Rücken dagegen, als wenn er die Außenwelt aussperren wolle. Er lehnt den Hinterkopf gegen das Holz, atmet dort, sicherlich für eine Minute. Vollkommene Stille dominiert sein Büro, zumindest, bis ein einzelner Flügelschlag von den schwarzen Vögeln zu hören ist. Er nickt, wie zu sich selbst, schreitet dann zu den Gefiederten, nimmt einen von ihnen behutsam von der Stange und krächzt mehr, als dass er artikulieren kann, das Wort "Rikus". Dann entlässt er den Vogel in den Himmel, dessen Horizont beginnt, sich in ein helles Blau zu färben.

Der Prytanus geht zu seiner Türe zurück, nimmt die Robe ab und hängt sie dort auf. Auch die Weste nimmt er, beschaut für einen Moment die Stickerei darauf, als ob ihn etwas wundere, und hängt sie daneben. Gaerion durchmisst den Raum, kniet mit seiner Ledertasche neben einem alten Koffer nieder. Mit einem lauten Schnappen springen die Schnallen des Koffers auf und der Prytanus nimmt eine kleine, versengte Kiste aus seiner Tasche, gibt sie in den Koffer und schließt den Deckel.
Zu lange kann man die Verschlüsse des Koffers nicht hören. Gaerion hat sich umentschieden, scheint es, entnimmt die Kiste dem Koffer wieder und gibt sie zurück in die Ledertasche. Diese lässt er neben seinem Schreibtisch zu Boden gleiten und fällt, vollkommen ermattet und offenbar am Ende seiner Kräfte, auf seinen Stuhl. Erneut beschränkt er sich scheinbar darauf, zu atmen.
Leer geht sein Blick in eine Ferne, die niemand sehen kann, ohne Regung bleiben seine Züge. Dann aber fokussieren seine Augen, verengen sich auf einen konkreten Punkt. Der Prytanus Aura sitzt dort und Gaerions Augen sind auf die roten Flecken gerichtet, die sich in seine Robe gesogen haben. Er blickt auf das Blut, erinnert sich, woher es stammt.

So sitzt er da. Zusammengesunken, ermattet und angeschlagen. Fast gebrochen. Aber nur fast.
So sitzt er da. Und lächelt.
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Thomas Michalski
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« Antworten #172 am: 20. März 2011, 18:11:54 »

Gaerion sitzt in seinem Büro, sitzt dort in der Stille. Er hockt vertieft über ein krudes, kleines Buch in rötlichem Ledereinband und schreibt immer wieder Passagen dort hinein, um danach für eine Weile nachdenklich zu verharren. Auf die wenigen Leute, die ihn seit dem vergangenen Wochenende zufällig auf einem der Flure getroffen haben, hat er einen wesentlich entspannteren, aber aber angeschlagenen Eindruck gemacht. Er wirkt zufrieden, aber zugleich teilnahmsloser als sonst
.
Ein leises klopfen dringt an das Ohr des Hausleiters Luft. Er erhebt sich und schlendert zu dem Fenster, vor dem ein schwarzer, stolzer Vogel sitzt. Das Tier und der Elementarist tauschen einen langen Blick aus, dann nimmt Gaerion einen Zettel vom Fuße des Vogels ab.
Aufmerksam liest er die Nachricht, blickt dann für einen Moment in den Himmel. Sein Blick scheint einer hellen Wolke vor dem strahlend blauen Himmel zu folgen, er beobachtet wie der Wind sie formt, voran treibt und bald außer Sicht schiebt. Als wäre ihm dies eine Antwort, nickt er und faltet den Zettel im gehen sorgfältig zusammen. Er nimmt seine Robe vom Haken – noch immer gezeichnet von den roten Spuren des vergangenen Wochenendes – und zieht noch seinen Mantel darüber. Er blickt für einen Moment zu dem Gehstock, schüttelt dann aber den Kopf und verlässt lächelnd sein Büro.
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Ayla
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Oh schau mal ein Schmetterling!


« Antworten #173 am: 24. März 2011, 00:49:27 »

Nach einer langen Strecke mit vielen Treppen kommt der Gardist scheinbar in einem Turm vor einer Tür zum stehen.

Der Gardist klopft. Nachem ein "Ja bitte" von innen ertönt öffnet der Gardist die Tür und sagt mit lauter Stimme

" Darian von den Sturmfalken "

Er hällt die Tür auf und scheind darauf zu warten was passiert
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Felian
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« Antworten #174 am: 24. März 2011, 14:02:11 »

Darian nickt dem Gardist zum Dank zu und betritt dann das Zimmer.
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Dieser feige Angriff auf die Liste hat tiefe Narben hinterlassen und sie deformiert. Doch ich versichere euch, meine Entschlossenheit ist niemals größer gewesen! Um weiterhin allgemeine Sicherheit zu gewährleisten, wird mein Vorhaben umgestaltet und zwar zum ersten galaktischen ANDREA-B-FANCLUB!!
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« Antworten #175 am: 25. März 2011, 00:19:58 »

Gaerion blickt von seinen Unterlagen auf und mustert seinen Besucher. Für einen kurzen Augenblick erscheint ein angedeutetes Lächeln auf seinen Zügen, es wirkt ehrlich, aber nicht unbekümmert.
"Darian," sagt er und nickt leicht, "es freut mich, dass du meiner Einladung nachgekommen bist."
Er erhebt sich, wirkt dabei matt und weniger dynamisch, als Darian den Mann sonst so kennengelernt hat.

"Möchtest du gerne Platz nehmen?" fragt der Prytanus mit freundlichem Unterton in der Stimme. Dann richten sich seine Augen kurz auf den Gardisten und für einen kurzen Moment hat seine Stimme Biss und sein Blick Härte, als er zu dem Wachmann anweist: "Lasst uns alleine."
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Felian
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« Antworten #176 am: 25. März 2011, 12:57:41 »

"Danke, gerne", und nachdem der Gardist die Tür hinter ihnen geschlossen hat, endledigt sich Darian seines Schwertes und Schildes, lehnt diese neben die Tür an die Wand und nimmt auf dem ihm angebotenen Stuhl platz.

"Nun ich danke dir dafür das ihr mich hierhin eingeladen habt. Es scheint ja in den letzten Wochen die ich ausserhalb Condras verbracht habe eine Menge vorgefallen zu sein."
« Letzte Änderung: 25. März 2011, 14:26:54 von Felian » Gespeichert

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« Antworten #177 am: 25. März 2011, 13:20:17 »

Gaerions Lächeln nimmt einen bitteren Zug an. Dann nickt er erneut, schenkt sich Tee ein, füllt eine zweite Tasse und schiebt sie vorsichtig – der helle, deutlich sichtbare Dampf deutet an, dass obschon der Kessel auf keinem Stövchen gestanden hat, das Getränk fast zu kochen scheint – dem Falken entgegen. Er nippt an seinem Krug, scheint kurz nachzudenken.

"Das ist untertrieben. Sehr sogar. Ich bin mir unsicher, wie offiziell dieses Gespräch gerade ist, lass uns also annehmen, dass ich in erster Linie für mich als Privatmann spreche und nicht die Meinung des Konzils der ACHT verkörpere. Aber da die Ereignisse auch dich betreffen, hast du ein Anrecht, davon zu erfahren."

Erneut eine Pause. Ein lauer Wind kommt auf, leichter Durchzug erfüllt das Büro, doch Darian kann nicht ausmachen, aus welcher Richtung. Allerdings bemerkt er, dass sämtliche Fenster des Büros, anders als sonst in der Nacht, offenbar nicht verglast sind, sondern frei von jedem Schutz scheinen.

"Wir haben vor einigen Wochen – einige Schüler wussten es offenbar schon länger, aber haben niemanden informiert – erfahren müssen, dass die ACHT offenbar das Ziel einer Reihe von magischen … nun … Angriffen war, deren Sinn und Zweck uns nur grob bekannt ist. Wir haben eine grobe Idee, wer oder was dahintersteckt, wir haben auch bereits erfolgreich Gegenmaßen ergreifen können.
Der Grund, weshalb du hier bist, ist der, dass eines der Schlüsselereignisse, die uns letztlich auf die Spur der Ereignisse gebracht haben, die Entführung meiner Schülerin Fenya durch eben jenen Widersacher gewesen ist."
Sofort hebt Gaerion eine Hand, um eventuelle Einwürfe zu unterbinden.
"Ich möchte chronologisch fortfahren, dir aber sogleich sagen, dass Fenya wieder bei uns ist und zwar gerade Pflege erhält, es ihr aber soweit gut geht. Ich hoffe, Lix hat diesen Teil der Botschaft explizit übermittelt."

Aufmerksam schaut Gaerion sein Gegenüber nun an.
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Felian
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« Antworten #178 am: 25. März 2011, 14:50:36 »

Anfangs scheint Darian ein wenig angespannt zu sein und als der Prytanus ihm die Tasse mit dem Tee entgegen schiebt, starrt er zunächst misstrauisch in den aufsteigenden Dampf. Erst als Sturmfels an seinem Krug nippt und die ersten Worte gesprochen hat, entspannten sich seine Züge und er beugt sich nach vorne um die Tasse zu nehmen.

Während der kurzen Pause wendet sich sein Blick kurz auf eines der Fenster, als der Prytanus jedoch weiter spricht, ist sein Interesse für den Wind auch schon wieder verflogen. Geduldig und ohne dass sich seine Miene irgendwie verändert, lauscht er den weiteren Ausführungen des Prytanus, auch als er die Entführung von Fenya anspricht. Zwischendurch trinkt er nur einmal kurz von dem Tee.

„Das hat sie und ich bin froh es auch noch mal von dir zu hören. Fenyas Magd hat mir eine Nachricht zu kommen lassen, in der sie mir mitteilte das Fenya verschwunden sei. Das in Verbindung mit einer schweren Grippewelle die wohl die Akademie heimgesucht haben soll, hat mich anfangs etwas stutzig gemacht. Daher danke ich dir für deine Offenheit mir gegenüber und es sei dir versichert, dass wenn das hier ein offizielles Gespräch wäre, nicht ich vor dir sitzen würde."

Darian senkt kurz seinen Blick, lehnt sich zurück und nimmt noch einen kurzen Schluck von dem Tee.

"Nun soweit ich weiß spielte wohl auch ein Spiegel eine Rolle in dieser Geschichte?"
« Letzte Änderung: 25. März 2011, 14:53:52 von Felian » Gespeichert

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« Antworten #179 am: 25. März 2011, 18:42:41 »

Gaerion scheint das Zögern beim Tee offenkundig nicht entgangen zu sein, er geht jedoch nicht weiter darauf ein.
Auf Darians letzte Frage hin denkt er einen längeren Moment nach, bevor er antwortet.
"Ja, Spiegel spielen eine Rolle. Oder spielten, ich bin mir da recht unsicher. Es ist, soweit wir die Vorgänge bisher aufgeschlüsselt haben, offenkundig ein Schüler der Akademie durch einen Spiegel hindurch angegriffen worden und Fenya hat das getan, was auf irrsinnige Weise typisch für sie zu nennen ist – sie ist wohl Kopf voraus in die Bresche gesprungen. Der Schüler ist relativ bald bei uns wieder aufgefunden worden, Fenya hingegen musste durch uns aufgespürt werden."

Zögern.

"Unser Widersacher arbeitete mit einer Gehilfin zusammen, einer Frau namens Labella – vielleicht hast du den Namen schon einmal gehört?
Wir haben einen Weg gefunden, Labella ausfindig und dingfest zu machen. Der Ort an dem sie – und an dem Fenya – sich aufhielt, war nicht … diesseitig, was es nötig gemacht hat, eine Art … Weg dorthin zu öffnen. Du kannst soweit folgen? Ich weiß, in diesen Dingen neige ich dazu, in unverständliches Fachbretonisch zu verfallen…"

Gaerion nippt an seinem Tee, umfasst die Tasse dann mit beiden Händen und schaut Darian offen an.
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