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Autor Thema: Büro von Gaerion Sturmfels II  (Gelesen 28274 mal)
Felian
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« Antworten #180 am: 29. März 2011, 14:19:22 »

Darian nickt kurz.
„Ich denke schon das ich dir soweit folgen konnte und was dein Fachbretonisch angeht, ist es nicht schlimmer als das von anderen Magiern.“ Ein kurzes Grinsen schleicht sich auf Darians Gesicht. „Um deine Frage zu beantworten: Ja, der Name... Labella ist mir auch schon zu Ohren gekommen.“

Einen Moment Stille.
„Also ihr habt einen Weg zu Labella und diesem Ort hingefunden. Was genau hat man Fenya dort angetan?“
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Dieser feige Angriff auf die Liste hat tiefe Narben hinterlassen und sie deformiert. Doch ich versichere euch, meine Entschlossenheit ist niemals größer gewesen! Um weiterhin allgemeine Sicherheit zu gewährleisten, wird mein Vorhaben umgestaltet und zwar zum ersten galaktischen ANDREA-B-FANCLUB!!
Thomas Michalski
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« Antworten #181 am: 29. März 2011, 15:14:01 »

"Es ist wichtig zu verstehen," fährt Gaerion fort und übergeht Darians Frage dabei kurz, "dass dieser Weg, den wir geöffnet haben, nicht stabil war. Weniger wie eine Türe vielleicht, mehr wie der Eingang zu einem Höhlensystem, der die gesamt Zeit über Gefahr läuft, in sich zusammenzubrechen."
Er trinkt einen Schluck.
"Zudem war es notwendig, dass Labella ihrerseits die erste Öffnung vornimmt. Wir haben sie daher in eine Falle gelockt, haben es geschafft, sie auf … diese Seite des Durchgangs zu bringen und dann eine kleine Gruppe von Elementaristen auf das Himmelfahrtskommando geschickt, Fenya herauszuholen.
Diese Elementaristen, das waren Ayla, Eran, eine weitere Schülerin des Hauses Luft sowie ich persönlich. Wir haben Fenya dort gefunden, haben sie wieder herausholen können. Während jene auf dieser Seite Labella unschädlich gemacht haben, konnten wir mit einigen Hürden Fenya durch das Portal bringen und alle wieder herausholen, nur Sekunden bevor alles in sich zusammengebrochen ist."

Eine Pause.

"Ich wäre persönlich gekommen, um mit dir zu reden, aber ich bin auch heute noch immer Geschwächt von der … Reise. Daher musste ich dich bitten, herzukommen.
Was nun deine Frage betrifft: Fenya hat mehrere schwere innere und äußere Verletzungen erlitten, während sie in Gefangenschaft war, aber nichts, was nicht mit unseren Mitteln zu behandeln wäre. Sie ist auch psychisch nicht unversehrt, wer wäre das schon nach einem Monat der Gefangenschaft, aber ich denke wir wissen beide, dass – wenn jemand die nötige Halsstarrigkeit besitzt, wieder zu sich zu finden, dann sicherlich Fenya."

Für einen Moment lächelt Gaerion, blickt in seinen Teekrug herab, wird dann aber wieder ernst.

"Derzeit befindet sich Fenya unter Bewachung in der Fakultät. Der Anlass ist einfach, dass wir wissen, dass … was auch immer die Akademie angreift, in der Lage war, die Bardin Labella für seine Zwecke zu verdrehen. Dieser Widersacher … es ist ein Dämon, weshalb diese Vorsicht geboten ist. Zudem sind unsere besten Kräfte damit beschäftigt, die körperlichen Versehrungen so schnell und effektiv zu beheben, wie es uns möglich ist.
Wenn es nach mir persönlich geht, möchte ich Fenya so schnell wie möglich wieder ohne jede restliche Einschränkung frei unter uns wissen. Das restliche Konzil … nun, es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht dafür einsetze.
Und ich denke, es sind höchstens noch wenige Tage, bis es soweit ist."
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"Thomas hat man gefragt, bevor es Wikipedia gab.
Seitdem muss er mit uns verkehren..."
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Felian
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« Antworten #182 am: 29. März 2011, 19:04:34 »

Darian hört dem Prytanus aufmerksam zu und nickt zwischendurch unwissentlich einige Male, als sich einige Teile des Puzzels in seinem Kopf zusammenfügen.

Als der Prytanus endet, lässt er dessen Worte einige Momente sacken und schaut Sturmfels eindringlich an. Er tippt dann einige Male mit dem Zeigefinger gegen seine Tasse und leert den Rest des Tees in einem Zug.  

„Hmm, ein Dämon… Es musste ja auf so etwas hinauslaufen…“ Darian stellt die Teetasse auf dem Tisch ab und rückt sein Kopftuch neu zurecht. Dann lehnt er sich wieder in den Stuhl zurück. „Wisst ihr denn was dieses Wesen hier wollte? Du sagtest ihr hättet Labella festgesetzt. Habt ihr aus ihr irgendwas aus ihr herausbekommen?“
« Letzte Änderung: 29. März 2011, 19:14:10 von Felian » Gespeichert

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Thomas Michalski
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« Antworten #183 am: 29. März 2011, 19:48:25 »

Gaerion schüttelt bitter den Kopf. "Ich sagte, wir hätten Labella unschädlich gemacht. Ich weiß nicht, was genau vorgefallen ist, da ich zu dieser Zeit hinter dem Spiegel war, aber Labella ist tot und der Kampf war erbittert. Kennst du Wilhelmina Lenzing? Minchen? Ich habe schon Menschen gesehen, die von weniger gestorben sind, als sie dort ertragen hat.
Und nein, wir wissen nicht, was der Dämon von uns will. Wir sind uns sehr sicher, dass es kein Zufall ist, dass er bei uns zugeschlagen hat und wir arbeiten daran, mehr herauszufinden.
Er ist für das Erste seiner bisherigen Waffe, Labella, beraubt und wir glauben, uns damit ein gewisses Maß an Zeit erkauft zu haben. Aber was genau er hier möchte, ist schwer zu sagen. Ob er an Individuen interessiert ist, an etwas, was sich in der Akademie befindet oder vielleicht an etwas, was älter ist als die ACHT, das können wir noch nicht sagen."

Gaerion stoppt, als einer der schwarzen Vögel krächzt, die sich am Kopfende des Raumes frei auf schweren Holzstangen bewegen, und blickt den Vogel einen Moment an.

"Meine Priorität war bisher, Fenya sicher wieder in die ACHT zu bringen. Das ist erfüllt. Derzeit versuchen wir, unserem Widersacher einen Schritt voraus zu kommen. Leider ist vieles, was einzelne Schüler wussten, nie bis zu uns getragen worden. Das Vorwissen, dass du anscheinend mitbringst, ist bereits größer als das, was lange Zeit zu uns durchgesickert war. Wir haben sehr viel reagieren und wenig agieren können.
Vor zwei Wochen haben wir erstmals die Initiative ergreifen können – und es hat uns viel Kraft gekostet. Es ist keine Situation, die Raum böte für jene Fehler, die bei blindem Aktionismus früher oder später auftreten."
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« Antworten #184 am: 29. März 2011, 22:09:44 »

„Bei einem Feind der vermutlich jeden seiner Schritte aufs kleinste plant, trifft das wohl zu und man kann von Glück reden das das noch niemandem das Leben gekostet hat.“

Nachdenklich schaut er in Richtung der Vögel und einige Augenblicke verharrt sein Blick dort, bis er sich wieder Sturmfels zuwendet und mit ruhiger, beherrschter Stimme zu ihm spricht.

 „Eine Sache gibt es da die mich interessiert.“ Eine kurzes zögern. „Dadurch das du mir hiervon berichtet hast, hast du vermutlich den Unmut des Konzils und auch von vielen anderen auf dich gezogen. Oder tust es noch, falls sie von unserer Unterhaltung erfahren sollten.
Nun ja, du weißt unter was für umständen Fenya und ich uns verlobt haben, was macht dich da so sicher, dass ich derjenige bin der ein Anrecht hat davon erfahren? Du handelst dir nichts als Ärger ein, nur um dein Gewissen mir gegenüber zu beruhigen? Was macht dich so sicher, dass ich mit diesem Wissen nicht zum Rat oder zur Kirche gehe?“
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« Antworten #185 am: 29. März 2011, 22:24:58 »

Gaerion betrachtet den Falken für einen langen Augenblick.

"Bin ich mir sicher, dass du dieses Gespräch nicht zu Kirche oder Rat trägst? Nein, keinesfalls. Vielleicht verlässt du dieses Büro gleich, verlässt dieses Gebäude, überquerst keine zwei Straßen und stehst schon vor dem Haupttempel. Das ist denkbar …"

Er beugt sich vor.

"… aber ich glaube es nicht. Was ich bisher von dir gehört habe, deutete auf einen verlässlichen Menschen hin. Es gibt nicht viele Falken, die ich zu meinen Freunden zählen würde, aber jene, die ich kenne, sprechen gut von dir. Ja, ich kenne die Umstände eurer Verlobung, aber verlobt seid ihr nichtsdestotrotz. Und ich sehe nicht ein, weshalb es jetzt an mir sein sollte, zu beurteilen, wie groß dein Anrecht ist, irgendetwas zu erfahren.
Viele Leute unterschätzen Fenya, oder haben sie unterschätzt. Ich habe offen gestanden noch nie bereut, ihrem Urteil vertraut zu haben. Und sie scheint durchaus viel von dir zu halten. Das soll mir, im Zweifelsfalle, auch reichen."

Plötzlich schnaubt der Prytanus kurz amüsiert, blickt Darian dann direkt an.

"Außerdem bist du gerade hier. Darf ich dich fragen, warum? Ich weiß, ich habe dich eingeladen. Aber warum bist du gekommen?"
« Letzte Änderung: 29. März 2011, 22:26:33 von Thomas Michalski » Gespeichert

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« Antworten #186 am: 30. März 2011, 13:47:45 »

„Nun Prytanus, was wenn nicht die Liebe, die schon immer tief in meinem Herzen schlummerte und nur auf Fenya gewartet hat, könnte mich dazu bewegt haben?“ Ein schelmisches Grinsen wandert auf Darians Gesicht. „Darüber hinaus habe ich gehört das der Tee den die Prytani servieren von einem außergewöhnlichen Geschmack sein soll und wenn man einmal so eine Einladung erhält, wäre es doch unhöflich ein solches Angebot abzulehnen.“

Darian starrt auf einen Punkt irgendwo vor Gerions Tisch und wird von einen auf den anderen Augenblick wieder ernst.

„Aber genug damit“ Er hebt seinen Blick wieder und schaut dem Prytanus direkt in die Augen. „Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass du mir das alles erzählt hast. Vielleicht sollten wir uns auch später weiter unterhalten. Aber kannst du ich jetzt zuerst zu ihr bringen oder mir sagen wo ich sie finde?“
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« Antworten #187 am: 30. März 2011, 15:11:06 »

"Nein, das kann ich beides nicht." Gaerion schüttelt bedauernd den Kopf. "Für die Dauer der Überprüfung, ob alles mit ihr in Ordnung ist, ist es leider nicht möglich, Besucher zu ihr vorzulassen. Was ich dir gerne anbiete, ist, einen Boten nach dir schicken zu lassen sowie klar ist, wann sich das ändert. Wie ich schon sagte, tue ich, was ich kann, damit dies eher noch heute als morgen passiert, aber das ist leider nichts, was ich leichtfertig alleine entscheiden kann.
Vor allem aber ist es denke ich auch wichtig, dass die Überprüfung der Freiheit von dämonischen Einflussnahmen ordentlich durchgeführt wird. Ich möchte, dass Fenya nicht für den Rest ihres Lebens ein Mal des Zweifels tragen muss, wenn diese Ereignisse zur Sprache kommen. Und damit das möglich ist, muss sie diese Zeit fürchte ich absolvieren."

Er denkt kurz nach, fährt dann fort.

"Auch Botschaften oder Briefe sollten nicht zu ihr gelangen. Das heißt, wenn du nun hier eine Botschaft für sie an mich übermitteln würdest oder aber, etwa mit Feder und Tinte hier, einen Brief an sie schreiben würdest und hier auf dem Schreibtisch zurücklassen würdest, so wäre es mir nicht erlaubt, ihn zu übermitteln. Natürlich ist das nicht immer einfach, ich neige dazu, zu viel zu sagen und manchmal Dinge an den falschen Orten liegen zu lassen. Verstehst du, was ich meine?"

Er schenkt dem Falken ein diebisches Grinsen und schaut ihn erwartungsvoll an.
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« Antworten #188 am: 30. März 2011, 17:07:22 »

Darian schaut den Prytanus irritiert an. „Ähm, ich glaube nicht wirklich…“ Die nächsten Worte spricht er langsamer, während er Sturmfels fragend ansieht. „Aber ich habe aus irgendeinem Grund das Bedürfnis, Gedanken aus meinem Kopf auf ein Stück Pergament zu schreiben, um dieses dann zufällig auf deinem Tisch liegen zu lassen, um... “

Kurze Pause.

„Ach verdammt. Kannst du mir bitte einfach mit Feder und Tinte aushelfen?“
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« Antworten #189 am: 30. März 2011, 17:37:20 »

Gaerion nickt lächelnd, schiebt ihm ein Tintenfässchen sowie einen Bogen Pergament herüber, legt eine Feder daneben und denkt dann kurz nach.

"Ich werde einmal kurz nach den Vögeln schauen. Ich hoffe du findest es nicht unhöflich, dass ich dir dabei den Rücken zuwende."
Spricht es, erhebt sich und tritt kurz zu den schwarzen Tieren herüber. Obwohl sie sich eigentlich nicht ungewöhnlich verhalten – davon abgesehen, dass sie nicht fortfliegen, obwohl kein Käfig und kein Fenster sie hält – hat Darian doch das Gefühl, dass sie ungewöhnlich zugänglich auf den sich nähernden Prytanus reagieren.

Leise spricht Gaerion einen Augenblick mit den Tieren, die tatsächlich auf seine Worte zu hören scheinen, bevor er sich wieder umdreht und einen neugierigen, offenen Blick zu dem Sturmfalken an seinem Schreibtisch wirft.
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« Antworten #190 am: 30. März 2011, 19:54:01 »

"Das macht mir natürlich nichts aus" Der Falke schaut dem Prytanus hinterher und schüttelt ungläubig den Kopf. Eigentlich hasste er sowas fast genau so sehr wie Kobolde, aber vermutlich würde der Prytanus seinen Brief wirklich nicht lesen, auch wenn Darian ihn hier einfach liegen lässt. Als sein Blick auf das Pergament fällt, denkt er einen Moment nach, bevor er zu der Feder greift und diese daraufhin kurz in das Tintenfass tupft.

Die ersten Zeilen schreibt er etwas zögerlich, danach unterbricht er sich nur, um der Feder mehr Tinte zu geben oder weil er sich darüber amüsiert was er da gerade schreibt. Nach einigen Augenblicken legt er dann die Feder beiseite und ließt sich seinen Brief mit einem Grinsen im Gesicht noch einmal durch. Sorgfältig faltet er das Dokument und legt es dann dem Prytanus auf den Schreibtisch.

"Ich hoffe deinen Vögeln geht es gut? Sie scheinen dich ja wirklich zu mögen"
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« Antworten #191 am: 30. März 2011, 21:09:24 »

Gaerion nickt, wendet sich noch einmal kurz zu den Vögeln um, schlendert dann aber zurück an den Schreibtisch.

"Vögel sind angenehme Zeitgenossen. Und teils unglaublich intelligent. Man unterschätzt sie leicht, irrt sich in ihnen weil sie sich zwar eindeutig verhalten, aber ihre Körpersprache einfach eine andere ist als unsere. Ein Vogel blickt dich an, gerade dann, wenn er fort zu sehen scheint. Eine fast essenzielle Wahrheit.
Manche sind bunte Tiere und singen wunderbare Lieder, sind aber in Wirklichkeit hinterlistige Biester. Manche sind schwarzgefiedert, wirken struppig oder bedrohlich, haben aber einen guten Kern." Gaerion setzt sich.
"Sie sind komplex und nicht auf den ersten Blick voll zu verstehen. Ich mag das sehr."

Den Brief lässt er geschwind in einem Stapel Unterlagen verschwinden und steckt diese dann zusammen in eine kleine Tasche.
"Unterlagen … muss ich dauernd mit mir herumtragen …" murmelt er entschuldigend.

Dann aber sammelt er sich, wird wieder ernst und betrachtet Darian noch einmal eingehend.

"Gibt es sonst noch etwas, was du gerne wissen möchtest? Gerüchte, die ich vielleicht widerlegen oder auch bestätigen kann? Halbwahrheiten, die du gerne auf die eine oder andere Seite der Linie gelegt haben möchtest?"
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« Antworten #192 am: 31. März 2011, 15:13:48 »

„Wenn ich ehrlich bin gibt es noch eine Menge Gerüchte von denen mich deine Meinung interessieren würde, allerdings haben die meisten nichts hiermit zu tun. Das würde den vielen Geschichten die man in den Tavernen hört, auch ihren Reiz rauben. Und Sachen die noch hier mit zu tun haben, sind mit dem Tod von Labella jetzt vermutlich ohne Bedeutung. Daher sollten wir es lieber dabei belassen.“

Darian rutscht mit dem Stuhl ein Stück zurück und erhebt sich von dem Stuhl.

„Ich denke ich werde morgen nach Silbertor zurückkehren, wenn du mir eine Nachricht zukommen lassen würdest, wäre ich dir sehr verbunden. Und wenn es etwas gibt, wie ich euch hierbei unterstützen kann, dann lass es mich wissen“
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« Antworten #193 am: 31. März 2011, 15:41:22 »

"Natürlich." Gaerion nickt bedächtig. "Ich danke dir für dein Kommen und werde tun, was immer mir möglich ist. Silbertor sagst du? Gut, ich habe eine sehr zügige Botenverbindung dorthin."
Verschmitzt blickt Gaerion kurz zu den Vögeln herüber.
"Aber wenn es dir möglich ist, bleibe doch mindestens bis morgen Mittag in der Stadt. Ich will sehen, was ich tun kann, um Dinge zu beschleunigen. Ich wünsche dir schon einmal eine gute Reise und kann dir versprechen, ehrlich versprechen, dass ich tun werde was ich kann, um Fenya wohlbehalten aus der ganzen Sache herauszubringen."

Er denkt einen Moment nach.

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« Antworten #194 am: 31. März 2011, 16:04:31 »

Darian schüttelt die ihm entgegen gestreckte Hand. „Ja das sollten wir. Ich denke bis morgen Mittag sollte kein Problem sein, ich bin ja erst vor einigen Stunden hier angekommen und werde erst einmal die Kaserne aufsuchen." Der Falke geht zur Tür und legt sich seine Halterungen mit Schwert und Schild wieder um die Schulter. Als er die Tür offnen will, dreht er sich noch einmal um und schaut den Prytanus an.

"Nun, Danke Sturmfels" Darian nickt dem Prytanus zum Abschied zu und verlässt dann sein Büro.
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