Markgraf Jerevan zu Arkenwald

[Jerevan]

Name: Jerevan Eliasson zu Arkenwald

Alter: 27

Rasse: Mensch

Geburtsort: Aturien

erlernter Beruf: Fernhändler

derzeitige Tätigkeit: Regent der Provinz Arkenwald im Königreich Grenzbrueck, offizieller Botschafter Grenzbruecks in Condra

Zitat: "Ich stoße an auf Tapferkeit und Mut. Ich stoße an auf glänzende Siege, ebenso wie auf ehrenvolle Niederlagen. Ich stoße an auf jene, die auch im Angesicht eines wahrhaft göttlichen und unbezwingbar scheinenden Feindes nicht furchtsam die Waffen strecken, sondern sie mutig dem Gegner entgegenrecken. Ich stoße an auf die Fürstin von Middenfels!"

[Maria]

Jaschme Kurrendis: "Jerevan? Das ist mal ein Adliger aus Grenzbrück, der nicht unbedingt in diplomatische Fettnäpfchen tritt. Sehr freundlich und eher volksnah."

[Carsten]

Quintus Derganis:

„Markgraf Jerevan Eliasson zu Arkenwald ist ein ehrenwerter Mann, auf den ich nichts kommen lasse. Wir fochten in der Nähe von Hiddenheim Seite an Seite gegen ... für eine gerechte Sache und gegen eine finstere Bedrohung von untoten Kreaturen. Er legte seine Bedenken gegen meine Person als nekanischer Offizier beiseite und ich verdanke ihm mein Leben. Das ist mehr als genug für mich. Hoffentlich werde ich diese Schuld eines Tages vergelten können.“

[Tobi]

Florian: Oh .. äh ... ja ... ihre markgräfliche Hoheit Jerewan zu Arkenwald .. ja natürlich er ist ein weiser und gerechter Herrscher und ... äh .. er hat mich auch nicht zum Tode verurteilt ... äh ich meine er war sehr mildtätig und seine Frau hat mir auch das Leben gerettet ... ich meine es tut mir sehr sehr leid, was damals passiert ist.. ich meine ich wollte das doch gar nicht, das war total unbeabsichtigt .. und sowieso...
... Ach ja ... und das mit dem Wandschrank stimmt nicht ... echt nicht ... ich meine selbst in der Tröte stand, das Kind sein ohne roten ... äh ja ... aber seine Schwiegermutter ... also die ... ich meine wenn es einen Grund gibt, das die Schatten sich nicht nach Arkenwald ...


Magister Phönixflug: Ihre Markgräfliche Hoheyt ist ein sehr ehrenwerter Mann und ich fühle mich geehrt an seinem Hofe gedient zu haben, bis mich der akademische Ruf zu höheren Zielen an die Clavis Mundi führte. Ein Leben für ein Leben, meine Schuld bei ihm ist beglichen, aber dennoch fühle ich einen Respekt für ihn, den ich tatsächlich nur wenigen Nicht-Magiern entgegenbringen kann.

[Rani]

Besorgt um seine Männer oder jeden anderen Idioten der sich ihm anvertraut, immer an Front... *verzieht die Miene* Der ist noch schlimmer als Valentine; wenn ich jetzt so drüber nachdenke! Nur setz noch viel zu 'nett' und 'ehrenvoll' drauf.
Damit kann ich nicht umgehen, wie bringt man so einen Mann dazu sich mal auszuruhen?

[Poikilotherm]

Asgaroth:

Diesem Mann verdanke ich mein Leben. Wäre er nicht gewesen, wäre ich in den Schatten gestorben. Ich hoffe das ich diese Schuld eines Tages begleichen kann - ein Leben für ein Leben, einen Tod für einen Tod. Ich vertraue auf seine Führung, was ich als Condrianer nur ungern bei Adeligen tue. Wenn ich euch einen Tipp geben darf: erwähnt in seiner Gegenwart NIEMALS das Wort Wandschrank!

[Lara]

Lara:
 Ein großer Mann, der auch die kleinsten Leute wahr nimmt; der sich Meinungen von Jedermann anhört ganz gleich welche Herkunft. Es ist grandios an seiner Seite zu kämpfen.

[Jelena]

*lächelt warm*

"Der Herr von Arkenwald! Er gehört zu den Männern, deren Führung ich bedingungslos vetraue. Selten habe ich einen Mann getroffen, in dem das Wissen um die bittere Realität der Welt nicht zu einer Verkleinerung sondern zu einer Vergrößerung der Güte geführt haben.
Wir lagen einst Seite an Seite auf einem Schlachtfeld, nicht wissend ob wir es verlassen würden... in jenen Augenblicken zeigt sich wahre Größe.
Mein Haus wird seinem auf immer in Freundschaft verbunden sein."

[Lix]

Lix: Das ist mal ein vernünftiger Anführer! Er schafft es sogar, Condrianer so anzuführen, dass sie an seinen Lippen hängen und für ihn sterben würden. Condrianer!
Außerdem hat er eine tolle Frau und eine niedliche Tochter. Ich würde ihm so sehr ein gutes Leben gönnen, leider lebt er in Grenzbrück...