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Autor Thema: Valerian zurück im Tempel  (Gelesen 7204 mal)
Meriwald
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« am: 16. Februar 2009, 17:28:02 »

Als Valerian die Stufen zum Tempel in Tharemis ersteigt, den Rucksack mit seinem Fell, der Schreibausrüstung und allem anderen was er in der kurzen Zeit als Novize gesammelt hat, auf den Rücken geschnallt, auf manchen Stufen den Stab aufsetzend, blickt er fast ehrfurchtsvoll auf zum großen Dach des Tempels und dem Himmel darüber.

Es hat aufgehört zu schneien und die Sonne scheint ein wenig an diesem Wintertag. Sie taucht das Dach des Tempels in ein silbriges Meer aus Licht, als der Schnee auf dem Dach das Licht reflektiert.

Als er oben angekommen ist, grüßt er freundlich alle Novizen und Priester an denen er vorbeikommt, während er weiter in Richtung des Gemeinschafts-Schlafsaales geht.

Dort angekommen, legt er sein Bündel ab, lehnt den Stab in eine Ecke wo er nicht umfallen kann und geht sich waschen.
Als er zurückkommt, zieht er seine guten Sachen an, streicht sie glatt und geht auf die Suche nach Vater Nathan.

Bevor er sich auf die Suche macht, geht er nocheinmal an der Baustelle vorbei wo Vater Thannon der Tod ereilt hat. Seine Seele würde jetzt in den Ewigen Fluten weilen, dessen war sich Valerian sicher.
Nachdenklich stand er dort, darüber nachdenkend ob Kaja ihn wirklich nicht umgebracht hatte. Er hatte ihn gemocht, er war nicht nur ein Priester gewesen - sie hatten sich auch persönlich gut verstanden.

"Oder ob Kaja doch schuldig ist? Doch was tut es - Thannon ist tot - und so soll es bleiben. Der Geranes-Pakt ist nichts, womit man eilfertig experimentiert. Doch ich werde wachsam bleiben. Informationen sammeln und versuchen herauszufinden, ob Kaja wirklich recht hat."

Er wendet sich ab, und geht wieder in den Tempel um Vater Nathan zu suchen. Da er nicht weiss, wo das Zimmer des ehrwürdigen Vaters liegt, fragt er einen der anderen Novizen danach: "Die Schwestern zum Gruße, Bruder. Kannst du mir sagen, wo ich den ehrwürdigen Vater Nathan finde? Ich weiss nicht wo seine Gemächer liegen, oder ob er überhaupt dort ist."
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Ayla
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« Antworten #1 am: 16. Februar 2009, 18:31:50 »

*Der Novize lächelt Valerian freundlich an als er diesen anspricht. Als er diesen auf Vater Nathan anspricht runzelt er die Stirn und schaut nachdenklich*

Mmm Vater Nathan ich bin mir Unsicher ob er hier überhaut Räumlichkeiten hat. Vieleicht fragst du besser einen der Priester.
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Meriwald
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« Antworten #2 am: 16. Februar 2009, 22:53:48 »

"Danke. Der Ewige mit dir." bedankt sich Valerian und geht zu einem der wenigen Priester, die in der Halle sind.

"Die Töchter zum Gruße, ehrwürdiger Vater. Entschuldigt, könntet ihr mir wohl sagen wo ich Vater Nathan finde?" fragt er einen der Priester.
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Ayla
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« Antworten #3 am: 17. Februar 2009, 01:45:22 »

*der Priester mustert Valerian eindringlich. Sein Blick ist nicht unfreundlich, denndoch fühlt es sich irgendwie unangenehm an.
Mit erster Stimme und zusammengezogenen Augenbrauen spricht er*

"Nun Vater Nathan ist ein viel beschäftigter Man. Worum geht es den vieleicht kann ich dir auch weiter helfen mein Sohn"
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Meriwald
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« Antworten #4 am: 17. Februar 2009, 14:34:01 »

Sich ein wenig windend unter dem Blick, den Valerian auffängt, antwortet er:
"Nun, ehrwürdiger Vater - ich habe lange darüber nachgedacht, wer an Stelle von Vater Thannon, der von uns gegangen ist und mein Lehrer und Mentor war, meine Ausbildung fortführen könnte.
Ich hatte bereits früher einmal Kontakt mit dem ehrwürdigen Vater Nathan, als Vater Thannon noch lebte - beide hatten Kontakt zu einander, auch wenn ich nicht weiss, wie sie zueinander standen.
Wie dem auch sei - Vater Nathan machte auf mich den Eindruck ein Priester zu sein, der sich ganz dem Pfad des Ewigen verschrieben hat. Er erschien mir klug und freundlich, weltgewandt und erfahren. Eine gewisse Ähnlichkeit des Umgangs und Strebens zu dem von Vater Thannon machte ihn mir damals bereits sympathisch.
Auch ich habe mich dem Ewigen verschrieben und hoffe nun das Vater Nathan mir helfen kann, denn ohne einen neuen Lehrer und Mentor kann ich meinen Dienst am Ewigen nicht erfüllen.
Beantwortet das eure Frage, ehrwürdiger Vater?"

Das war zwar nur die halbe Wahrheit, denn eigentlich hatte er Vater Nathan nur kurz einmal gesehen, als Thannon und er miteinander gesprochen hatten, aber er würde dem Rat von Kaja folgen. Vielleicht war ja etwas dran an dem, was er sagte - auch wenn Valerian nicht wusste, auf welcher Seite - so es denn wirklich beide Seiten gab - Nathan stand. Aber das würde er gewiss herausfinden - und vielleicht sogar ob Kaja Recht hatte.
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Ayla
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« Antworten #5 am: 18. Februar 2009, 02:22:33 »

*Der Priester lauscht Valerians Worten aufmerksam und blickt ihn nun sehr nachdenklich an*

Es ist wirklich schwer seinen Mentor zu verlieren und ich verstehe deine Trauer, doch soltest du dich von ihr nicht fehl leiten lassen. Hat sich denn nicht jeder Priester ganz dem Pfad des Ewigen verschrieben? Wie leben in schwierigen Zeiten der Krieg zerteilt ganz Condra. Wir solten vermeiden diesen Krieg auch in unsere Herzen einziehen zu lassen.
In Zeiten wie diesen ist es vieleicht besser das du deine Suche nach Wissen nicht zu sehr an eine Person fest knüpfst. Hydracor ist der Wandel und so soltest auch du vom Wissen und den Erfahrungen aller Priester profitieren.

*er Lächelt, doch das Lachen kommt nicht in seinen Augen an, die Valerian immer noch Prüfend betrachten*
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Meriwald
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« Antworten #6 am: 18. Februar 2009, 17:56:13 »

Offen und ehrlich antwortet Valerian ihm:

"Ehrwürdiger Vater, wie stellt ihr euch das vor? Soll ich hier im Tempel bleiben, hier in diesem Tempel, in dem ich niemandem wirklich helfen kann?

Ich glaube das mein Pfad, den der Ewige mir gezeichnet hat, darin besteht hinauszugehen aus dem Tempel und all jenen zu helfen, die da Hilfe bedürfen. All jene, die sich nicht wehren können gegen den Krieg, die zu schwach sind um in den Tempel zu kommen, die bedroht sind vom eisigen Hauch des Winters.

Es ist Krieg - und es sind die Kinder Hydracors dort draussen, denen kein Geistlicher beisteht, während sie auf dem Feld sterben im Kampf gegen die Ketzer aus Neka. Es sind die Kinder des Ewigen, die dort draussen im Winter um ihr Überleben fürchten, weil sie ein kaputtes Bein haben und den Mut verloren haben den Ewigen und seine Töchter um Beistand zu bitten.

Ich habe viele Jahre auch im Winter dafür gesorgt, das die Menschen sauberes, gutes Wasser hatten. Das der Quell allen Lebens, die Essenz des Ewigen, die Personifizierung des Wandels, das Wasser zu den Gläubigen kommt. Lasst mich diesen Menschen nun helfen indem ich sie führe auf den Pfaden, die zum Ewigen führen, auf den Pfad des Ewigen Wandels, auf das sie für Condra auch im Krieg einstehen.

Vielleicht, so der nachtblaue Drache es zulässt, kann es mir durch Taten gelingen, ein Stück von dem, was der Krieg zerissen hat, wieder zusammenzufügen. Condra muss stark sein, und das kann es nur, wenn es auf dem rechten Pfade geht. Doch ich kann kein Teil dessen sein, wenn ihr mich dazu verurteilt, im Tempel zu bleiben, wo zwar viele Priester meine Ausbildung fortführen können, aber nicht zielstrebig.

Ihr habt Recht, wenn ihr sagt, das alle Priester sich dem Pfad des Ewigen Wandels verschrieben haben. Wir alle beschreiten diesen Weg - doch woher soll jeder dieser ehrwürdigen Väter wissen, wie weit ich auf dem Weg des Ewigen vorangeschritten bin? Der Wandel meiner selbst zu einem echten Priester des Ewigen muss geleitet werden, so wie die Kirche von nur einem geleitet wird - dem Hydrofex.
Es können nicht alle gleichzeitig dafür sorgen, das ich auf den rechten Weg des Wandels gelange - den jeder wird diesen Weg anders sehen.
Ein jeder hat vom Ewigen einen anderen Pfad bekommen, vielleicht auch einen, auf dem er wählen kann. Welchen der Pfade soll ich ähneln? Ich muss meinen eigenen Pfad beschreiten, den, den der Ewige mir zugedacht hat. Das kann nicht gehen, wenn viele versuchen, mir diesen Pfad zu erschliessen - jeder wird es gern anders haben wollen.
Ich will im Zwiegespräch mit dem Ewigen danach suchen. Ich bin sicher Ihn zu finden, auch wenn ich einen Mentor brauche.
Und ich denke, das Vater Nathan die richtige Person dafür ist - er wird den Pfad des Wandels in mir verankern, so wie es bereits Thannon begonnen hat.

Ihr sagt ich soll diesen Krieg nicht in mein Herz ziehen lassen. Aber wieso? Der Ewige fordert von uns nicht kalte Berechnung, sondern den willigen Einsatz für den Wandel. Krieg ist Wandel - aber der Ewige sagt nicht, das wir nicht wählen können, wie wir diesen Wandel gestalten. Ich möchte nicht, das dieser Wandel Condra zerstört. Dies ist unser Land, das Land des Ewigen, der es uns gab in seiner Gnade. So, wie wir unser Leben schützen sollen, weil er es uns gab, sollten wir auch Condra nicht einfach wegwerfen. Oder wollt ihr sagen, das der Ewige von uns verlangt, das wir Condra aufgeben und es willig zerstört werden soll?"
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« Antworten #7 am: 19. Februar 2009, 12:16:19 »

*der Priester hört sich Valerinas "Rede" ruhig an. Langsam schleicht sich ein Lächeln in sein Gesicht *

"Nein es ist sicher nicht der Wille des Ewigen das wir tatenlos zusehn wie unser Land zerstört wird. Doch lass dich dich von deinem Willen zu helfen und deinem Tatendrang nicht zu als zu unüberlegtem Handeln verleiten. Ich sagte nie das du im Tempel verweilen solst, auch wenn es sicherlich auch viele Menschen gibt die hier Trost und Hilfe Suchen. Ich meinte auch nicht das der Krieg uns unberührt lassen sollte.
Der Krieg bringt viel Leid,Misstrauen und Verzweiflung mit sich. In unserem Herzen aber solten wir aber den Glauben tragen, das Wissen das bei all dem was geschied wir niemals allein sind. Und das wir nicht sinnlos streben."

*Sein Blick hat sich gewandelt. Er ist nicht mehr prüfend, sondern ein gewisses wohlwollen liegt darin*

"Suche nicht nach Feinden wo keine sind.Letztendlich must du deinen Weg selber finden. Doch wenn du wirklich glaubst Vater Nathan würde dir dabei helfen können...."

*hier ziehen sich wieder Falten in die Stirn des Priesters*

"...du kannst ihn am Waldschrein finden. Das ist ein kleiner Tempel der etwa eine Stunde süd-östlich der Stadt am Waldrand liegt. Ich hoffe du findest dort was du suchst."
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« Antworten #8 am: 02. März 2009, 00:02:39 »

Valerian bedankt sich höflich, verabschiedet sich und geht aus dem Tempel hinaus in die Richtung, die der Priester ihm angegeben hat.

An dem kleinen Waldtempel angelangt, schaut er sich um und entdeckt den Eingang.


(Da niemand davorsteht, beschliesst er hineinzugehen und drinnen nachzufragen.)
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« Antworten #9 am: 04. März 2009, 03:51:48 »

* Der Waldschrein liegt einige Stunden außerhalb von Tharemis, am Rande eines sich schnell verdichtenden Waldes. Keine anderen Reisenden kommen Valerian hier entgegen, die Wege sind leer und verlassen. Der Feldweg, der die einzige Straße zum Schrein zu sein scheint, führt unter einem alten nekanischen Aquädukt hindurch bevor er in den Wald hineinführt. Eine halbe Stunde später kann man einen kleinen Weiher sehen, an dessen Rand eine kleine Ansammlung von Gebäuden steht, die von einer knapp zwei Schritt hohen Mauer umgeben sind. über allem liegt eine angenehme Aura der Ruhe, und der Duft nach frisch gebackenem Brot weht Valerian entgegen.

Vor dem  Tor der Mauer, hinter der das große Hauptgebäude mit dem kleinen Schrein steht  sind ein paar Männer, anscheinend Handwerker,  gerade dabei einen neuen Türsturz zu bearbeiten. Der schwere Balken ruht auf einem großen Bock und sie schnitzen eifrig die Darstellung einer Szene aus dem Buch Hyträa hinein. Als Valerian des Weges entlang kommt halten sie kurz in ihrer Arbeit inne und schauen ihn schon von weitem an. Einer der Männer geht ins Gebäude, die anderen winken dem Novizen freundlich zu.*

"Heda! Den Ewigen und die Schwestern zum Gruße, Bruder!" ruft einer schon gutgelaunt entgegen  "Welcher Wind weht dich denn nach hier? Suchst du ein Nachtlager?"
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« Antworten #10 am: 04. März 2009, 15:32:32 »

"Die Schwestern und den Ewigen zum Gruße. Nein, ein Nachtlager suche ich nicht - dafür ist es noch zu früh am Tag.
Ich suche nach dem ehrwürdigen Vater Nathan, Vater Thannon hat mich geschickt. Könnt ihr mir sagen, wo ich ihn finde?"

Wenn Vater Nathan diesen Namen hören würde, wäre er hoffentlich neugierig genug um mit ihm zu reden. Bei den Nekaner-Häusern, wo er Brunnen gegraben hatte, hatte das auch immer so ähnlich funktioniert um an jemanden heranzukommen.
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« Antworten #11 am: 07. März 2009, 15:22:27 »

*Eine kaum merkliche veränderung geht über die Gesichter der Männer, als Valerian die Namen ausspricht. Bei der Nennung Nathans huscht eine Falte der Verwunderung kurz über das Gesicht des Sprechers, dessen Lächeln beim Namen Thannons etwas schmaler wird, aber nicht verschwindet*

"Ich fürchte, ihr kommt umsonst hierher, Bruder. Jemanden mit dem Namen Nathan kenne ich nicht."

*Er schaut zu den anderen Männern hinüber*

"Einer von Euch?"

*Die anderen zucken nur mit den Schultern oder schütteln die Köpfe*

"Aber kommt doch herein. Ein Freund von Vater Thannon ist uns hier immer willkommen. Ihr habt Glück. Lucius müßte bald mit dem Essen fertig sein und ihr seid herzlich eingeladen mit uns zu speisen. Und wenn ihr Nachricht von Thannon bringt, wird sich Dalian, der Novize, der den Schrein hütet und unserer kleinen Gemeinde vorsteht, bestimmt auch gerne mit euch unterhalten"

*einladend deutet er durch das schwere offenstehende Holztor auf den Hof der sich zwischen den Gebäuden öffnet. Zwei Männer holen gerade Wasser aus einem Brunnen, an dessen Rand die Statue eines Drachen steht, der ein feines Rinnsal klaren Wassers in eine Nebenstehende Tränke spuckt.  leises Lachen ertönt aus einem der Seitengebäude, hinter dessen Fenster ein Saal mit einer großen Speisetafel zu sehen ist, die sich langsam füllt. *
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« Antworten #12 am: 07. März 2009, 23:34:15 »

"Habt dank. Schade, das Vater Nathan nicht hier ist. Einer der ehrwürdigen Väter im Tempel sagte mir, das er hier sei, als ich mich erkundigte, wo er zu finden sei. Aber eure Einladung nehme ich gern an. Darf ich fragen wer Lucius ist und wo ich Dalian finde?"
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« Antworten #13 am: 08. März 2009, 04:56:12 »

"Lucius ist der Mann, der heute Küchendienst und hoffentlich was anständiges auf den Tisch gebracht hat"

*zustimmendes Gemurmel der anderen Männer*

"Und Dalian sollte bald zum Essen kommen. Komm mit,  ich stell dich den anderen vor und du kannst schon etwas trinken. Du mußt durstig sein nach der Reise."

*Da klingelt auch schon eine Glocke aus dem Essensraum und vielleicht ein Dutzend Männer kommt aus den anderen Gebäuden hinüber und betreten das kleine Haus. Sie alle sind gekleidet wie Handwerker und Bauern und eilen leise schwatzend hinüber.*

"Wunderbar, da geht es auch auch schon los. Kommt ihr, Brüder? Ach ja, ich bin übrigens Karan, Willkommen im Waldschrein."

*Er streckt Valerian freundlich seine behandschuhte Hand entgegen*
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« Antworten #14 am: 08. März 2009, 17:45:36 »

Valerian ergreift die dargereichte Hand und wundert sich nicht über die Handschuhe - wie oft hat er selbst vergessen sie abzulegen, wenn er aus dem Brunnenloch krabbelte um den Bauherren zu begrüßen.

"Ich bin Valerian Bornmann - früher Handwerker wie ihr, heute Novize."

Er folgt Karan in das kleine Haus und schaut sich um, als er eintritt.
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