Miyasaris

[Maria]

Das Foto muss jetzt ja geändert werden, am liebsten hätte ich ein Foto, das auf den "Ruinen" gemacht wurde.



Name: Miyasaris Thoreville

Alter: 21

Rasse: Mensch (durch magischen Unfall auch für kurze Zeit
Katzenähnlich, inzwischen geheilt)

Geburtsort: Nektor, Hafenviertel

Erlernter Beruf: Akademiemagierin in Nektor, abgebrochen

Jetzige Tätigkeit: Kanzleischreiberin, Buch- und Dokumentenmalerin, Gelehrte mit besonderem Interesse an Sprachen nichtmenschlicher Völker

Zitat: "Wie spricht man dieses Wort aus? Nochmal bitte. Und dieses hier? Und dieses? Das hier bedeutet 'Mensch', nicht wahr? Und ihr hattet gesagt, ihr kennt auch Ausdrücke, die von Orkstämmen des Nordens verwendet werden? Welche sind das? ... Interessant!"


"Mein nächster Aufsatz wird über die Echsenwesen in den nördlichen Sümpfen sein. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wieviele Dörfer ich besuchen musste, bis ich zuverlässige Resultate über diese scheuen Tiere hatte."

[Maria]

Ich brauche einen guten Grund, warum Miya bei den letzten Grenzbrück-Cons nicht dabei war und was zum Teufel sie Besseres zu tun hatte.

*schiel zum Creative Tank*

[Rhoderan]

mhm

Grippe?

keinen Urlaub bekommen?

Fortbildungsveranstaltung in interspeziesistischer Kommunikation?

Bergwandern durch die Retekberge?


erste (mißlungene) Gehversuche mit temporal-Magie?

Schwerer Rückfall, der dich zwang fast ein Jahr in der Sonne zu liegen und Mäusen gelangweilt nachzusehen?

auf Tournee mit einer internationalen Musical-truppe? ...Mondlicht...

Forschungsreise nach Antioktia mit einigen unschönen Zwischenfälle? unter anderem wart ihr fast einen Monat lang in einer Gletscherspalte eingeschlossen und hattet schon angefangen eure Minions zu essen bevor jemand auf die Idee kam sich mit Feuerbällen einen Weg raus zu schmelzen. In der Folge wärt ihr dann fast im Schmelzwasser ertrunken und musstet euch in Windeseile aus eurem Gepäck ein Floss bauen auf dem ihr dann den brandneuen Wildbach hinuntergeritten seit. Unten angekommen saht ihr, dass eure Pyro-Experimente einen Teil des Gletschers hatten abrutschen lassen und es öffnete sich nun endlcih die lange verschollene "dreieckige Treppe", welche einer alten Sage nach von den Herrschern der Unterwelt einst verborgen worden war. Ivalon Tristardis der berühmte Meisterdieb war damals über eben diese Treppe hinuntergestiegen und hatte dem Fürsten der niederen jenes unheilige Glas gestohlen, durch das er hindurchblickte um den Wert der gefallenen Seelen zu bestimmen. Um zu verhindern das soe in Missgeschick sich wiederholen würde verschloss eben dieser nun etwas peinlich berührte niedere Fürst die Treppe und spickte den Weg hinab mit tausenderlei Fallen und Tötungsmechanismen............... aber das ist nur so eine vage Idee...

[Mätti]

"Mein nächster Aufsatz wird über die Echsenwesen in den nördlichen Sümpfen sein. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wieviele Dörfer ich besuchen musste, bis ich zuverlässige Resultate über diese scheuen Tiere hatte."

Nehm das doch einfach als Aufhänger für eine Geschichte.

[Maria]

Das Problem mit der Forschungsreise innerhalb oder außerhalb Condras ist leider nicht überzeugend, denn Miya würde nie eine Gelegenheit verpassen, Morbus in den Arsch zu treten (Raache!).

Hmm, die Geschichte mit dem Rückfall würde funktionieren, daran hatte ich selber gedacht. Miya fälscht sich Papiere, um nach Nektor reinzukommen und ihrer Mutter die gute Nachricht zu bringen, dass ihre Tochter weder tot noch länger ein Monster ist. Rückfall, in ganz Nektor niemand aufzutreiben, der ihr helfen kann und auch schwer, aus der Stadt rauszukommen.

Wie mach ich jetzt mit der Geschichte weiter: Mit Hilfe der örtlichen nektorianischen Mafia nach Heiler gesucht, Informationen gekriegt, aber danach Schulden, die Erpressung und Verfolgung nach sich zogen - Miya taucht erst mal unter? Zu Sumpfhexe im Norden Condras und Kurpackungen? Oder Auslandsreise und Ta-Hi Äquivalent gefunden?

[Maria]

Oder: KNG hat sie geortet?

[Ilayda]

Sarah: Miya? Sehr nett... und extrem wissbegierig. Hat uns bei den Orks in Condra sehr geholfen... Auch wenn Rani da fast... aber das ist eine andere Geschichte.

[Ayla]

Ayla:
...Doch ehrlich sie war mal ne Katze !

[Tobi]

*Grins* Sie ist das Paradebeispiel, was bei der Ausbildung einer Magierin passieren kann, wenn sie nicht vorsichtig ist. Ich meine, gerade ich sollte so etwas nicht sagen, aber sie ist wirklich ein wenig tollpatschig *g*. Ich meine noch nicht mal ich habe es gescahfft mich selber in eine Katze zu verwandeln und ich habe nun wirklich eine Menge magische Unfälle produziert *lach*