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Autor Thema: ...in Schieferbruch...  (Gelesen 4675 mal)
Morbus
Waldläufer
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« am: 14. Februar 2007, 17:50:26 »

..der Regen plätscherte auf die Männer herab, die sich ihre schweren Mäntel umgehangen hatten. Sie waren zu fünft, ihre Pferde schienen müde. Drei von Ihnen trugen einen Wappenrock der einen gepanzerten Reiter auf einem Schimmel auf beigem Grund zeigte. Die Wappen der anderen waren grün, geziert mit einem roten Elchblattbalken. Bedächtig ritten sie durch die Stadt und blickten sich um. Als die Straßen enger wurden, stiegen sie ab und führten ihre Pferde durch die Gasse auf einen etwas größeren Platz. Der vorderste von ihnen blickte sich um. Sein Haupt zierte ein grüner Hut, eine kleines Abzeychen daran in Form einer königlichen Krone zeugte von seiner Verwandschaft mit einem hohen Herrscherhaus und dennoch war seine Kleidung nicht übermäßig prachtvoll. Es schien vielmehr als habe diese schon einmal besere Tage gesehen.
Der Mann nickte einem jüngeren Burschen zu, der daraufhin wortlos zu einem alten Händler auf dem Platz ging. Mit freundlicher Stimme fragte er den Mann "Verzeyht, guter Mann. Meyn Name ist Ihomar und ich stehe in Diensten des Herrn Constatin von Tibur. Wir sind weit gereyst und muede. Man sagte uns in Schieferbruch seyen die besten und wohlhabensten Handelshaeuser ganz Condras zu finden. Im besonderen suchen wir das Haus Curendis, wenn es wahr ist, was man uns sagte. Koennt Ihr uns den Weg weysen? Vielleicht kennt Ihr auch jemanden an den wir uns wenden koennen?". Erwartungsvoll blickte er den Mann an.
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Ilayda
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« Antworten #1 am: 14. Februar 2007, 20:38:21 »

Der Alte mustert die fremden Reiter interessiert, und wendet sich dann an den Burschen.
"Haus Kurrendis? Auf den großen Marktplatz, einfach hier die Straße weiter *weist eine breitere Straße entlang*, dann erkennt Ihr den Kontor bereits, über der Türe ist das große Wappen des Hauses angebracht, ein Schlüssel an einer Kette.
Kann ich Euch sonst noch weiterhelfen?" Nachdem der Bursche verneint hat, wünscht der Alte noch einen guten Tag und geht seiner Wege.

Die Gruppe nimmt den Weg, den der Händler ihnen gewiesen hat, und tatsächlich finden sie sich schon nach kurzer Zeit auf einem großen Marktplatz, in der Mitte ein eindrucksvoller Brunnen mit kunstvollen Skulpturen. Die Häuser um den großen Platz stehen eng aneinander, was dem Ensemble ein pittoreskes Aussehen verleiht. Es fällt allerdings auf, dass nur wenige Marktstände geöffnet haben. Aber überall stehen Grüppchen von gut gekleideten Männern und Frauen, die sich angeregt unterhalten. Auf den Straßen und auch hier auf dem Markt patroullieren überall Truppen von 2 bis 4 Sturmfalken mit den charakteristischen Kopftüchern, die in ganz Condra zu finden sind. Hier überwiegt allerdings der Anteil der metallgerüsteten Soldaten, im Gegensatz zum Rest des Landes, wo das Gambeson die am weitesten verbreitete Schutzausrüstung ist.

Die Reiter werfen einen Blick in die Runde und ihr geübter Blick zeigt ihnen an den verschiedenen Häusern direkt einige Unterschiede: Einige sind reich verziert, das Fachwerk im Obergeschoss beschnitzt und kunstvoll bemalt, und das Erdgeschoss ist gemauert. Andere wiederum sind einfach gehalten, das Holz weit auseinander, es wurden keine geraden Balken benutzt, sondern je nachdem wie das Holz gewachsen war. Insgesamt wirkt die Stadt und auch der große Marktplatz extrem sauber und selbst die einfachsten Häuser sind sauber getüncht, nirgendwo bröckelt Farbe oder ähnliches. Schieferbruch ist tatsächlich eine reiche Stadt.

Über den einzelnen Kontoren befindet sich jeweils ein Wappen, die Tiburer erkennen an den reicheren Häusern einmal drei silberne Münzen auf blauem Grund, einmal eine goldene Spirale auf schwarz und einmal ein goldenes Zahnrad auf grünem Grund.
Bei weiterem Umsehen fällt schnell das von dem Alten genannte Wappen des Hauses Kurrendis ins Auge und die Reiter steuern auf das Haus zu...
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Constantin von Tibur
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« Antworten #2 am: 15. Februar 2007, 07:37:20 »

Mit Bewunderung blickten die Reiter sich um. "Eine reyche Stadt, Herr, fast wie in Hohenstaden.", murmelte leise einer der Reiter dem vordersten Mann zu. Dieser gab die Zügel seines Pferdes dem Burschen. "Hier sind wir tichtig. Ihomer, Ihr wartet mit den Pferden.". Der Bursche nahm die Pferde und machte sie an einem Pfosten vor der Kontorey fest. Dann sicherte er die Waffen und Lanzen und zof einige weitere Riemen und Gurte fest. Er blickte sich um und beobachtete das Treiben.

Währenddessen wandten sich die anderen vier Männer dem Haus, dessen Wappen einen Schlüssel mit Kette zierte, zu. Sie eilten die Stufen zur Pforte empor, klopften und öffneten. Bevor sie eintraten, schweifte der Blick des Ritters durch den Raum, ob er jemanden erblicken könnte, der anzusprechen war...
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Ilayda
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« Antworten #3 am: 16. Februar 2007, 12:19:38 »

Der Geschäftsraum ist sauber und geschmackvoll eingerichtet. Der Boden besteht aus blank gescheuerten Holzdielen, im hinteren Bereich befindet sich eine lange Theke, die auch gleichzeitig als Schreibpult genutzt werden kann.

Im Raum befinden sich gleich drei Personen, eine Frau und zwei Männer, die in emsiger Betriebsamkeit in diversen Büchern schreiben, Zahlenreihen addieren und Mengen auflisten. Mehrere junge Burschen wuseln durch zwei hinter der Theke gelegene Türen hinein und hinaus, und bringen weitere Schriftstücke, die von den Buchhaltern verarbeitet werden.

Als die Tiburer den Raum betreten, schaut die Frau auf. Sie legt die Schreibfeder vorsichtig vor sich ab und geht um die Theke herum.

"Ah, willkommen im Haus Kurrendis. Mein Name ist Kaja Kurrendis. Womit kann ich Euch behilflich sein?" Die Stimme der Frau klingt herzlich.
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Morbus
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« Antworten #4 am: 28. Februar 2007, 13:38:15 »

Einer der Reiter tritt vor und setzt an: "Nun, dies ist...". Da unterbricht ihn der Ritter. "Laszt gut seyn, Tohamer. Mein Name ist Constantin Alberich von Tibur, Sohn des Markgrafen von Tibur. Aber das ist hier wenig von Belang und erklärt nur woher wir stammen. Wichtiger ist unser Anliegen. Wir wuenschen Geschaefte zu machen in diesem Land  zum Wohle unseres Volckes und der Mark. Was wir suchen sind vor allem Lebensmittel und Stoffe, Waren des taeglichen Bedarfs, da unser Land von Hunger und Leid geplagt wird, seit der Schattenprinz zurückgekehrt ist und der Winter hart werden wird und der Sommer und das Frühjahr schlecht waren. Was wir bieten können, sind gutes tiburisches Silber, tiburische Pferde, Seil und Lederwaren, wie Saettel, Zaumzeug und dergleichen. Wir brauchen viel und sind bereit viel zu geben, da das Volk nicht Hunger leiden soll in der Mark. Gutes soll mit Gutem vergolten werden, so ist es Sitte seit altersher in der Mark. Vermögt Ihr uns zu helfen?", freundlich und erwartungsvoll blickte er die Frau an, wenngleich in seinem Blick auch eine gewisse Kälte lag, ähnlich einer Melancholie.
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Ilayda
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« Antworten #5 am: 28. Februar 2007, 21:24:11 »

Interessiert mustert die Frau ihren adeligen Gast. Mit ausgesuchter Höflichkeit, aber ohne in kratzbucklerische Unterwürfigkeit überzugehen, entgegnet sie "Das hört sich nach einer umfangreicheren Angelegenheit an. Kann ich Euch einen Platz anbieten?"
Einladend öffnet sie eine Türe an der Seitenwand des Raumes, die bisher noch nicht benutzt wurde. sie lässt die Gäste vorgehen und betritt dann selbst den Raum, der sehr gemütlich eingerichtet ist. Vor allem wohlig warm ist es hier, obwohl es keinen offenen Kamin gibt. Um einen kleinen, polierten runden Holztisch stehen mehrere Ledersessel.
Nachdem sich alle gesetzt haben, betritt ein Bediensteter den Raum und stellt ein Silbertablett mit einer Karaffe sowie mehreren Gläsern ab. Kaja Kurrendis schenkt ihren Gästen selber ein, ehe sie sich zurücklehnt und den Gesprächsfaden wieder aufnimmt.
"Nun, Ihr seid interessiert an einer größeren Menge an Waren." Sie tippt sich überlegend mit dem Zeigefinger an die Unterlippe. "Ich will ehrlich mit Euch sein. Die derzeitige Situation ist etwas... sagen wir ungünstig für uns Händler. Die Fuhrleute haben sich zu einer Gilde zusammengeschlossen und verlagen horrende Bezahlungen. Wir sind derzeit in Verhandlungen, aber die Fronten sind ziemlich verhärtet. Sprich, ich könnte Euch alle Art Lebensmittel verkaufen, die Ihr benötigt, Pökelfleisch, Speck, Getreide, Zucker, Salz, lagerfähiges Gemüse wie Rüben und Kohl, Obst wie Äpfel, Bier und Met. Außerdem ist gerade Schieferbruch bekannt für seine Webereinen und Färbereien, wir führen die besten Wollen, die feinsten Leinen. In den strahlendsten Farben, die Ihr Euch vorstellen könnt. Aber ich kann sie nicht an den Hafen liefern lassen."

Schwer hängt die Stille im Raum, als die Tiburer realisieren, dass sie den Weg nach hier wohl umsonst auf sich genommen haben. Da ergreift die Händlerin nochmals das Wort.

"Es gibt noch eine Möglichkeit, die wird allerdings den Preis für Euch in die Höhe treiben. Bitte entschuldigt. Ich werde mich nicht übermäßig am Leid Eures Volkes bereichern. Aber ich kann selber Waren einkaufen und an Euch weitergeben. Und das über Quellen, die unsere Fuhrleute nicht benötigen. Wenn Ihr interessiert seid, dann werde ich sofort meine Listen bringen lassen und Euch die Mengen und Preise zusammenstellen."
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« Antworten #6 am: 01. März 2007, 10:13:22 »

Nachdenklich sah Constantin seine Gefährten an. Er dachte nach. "Nun, denn, da sich dies nach der einzigen Moeglichkeyt anhoert und ich bey den anderen Haendlern dasselbe oder weniger Glueck haben werde, laszt hoeren. Wie ich schon sagte, wir benoetigen viel und sind bereyt viel dafuer zu geben, denn es geht hier nicht um Gewinn fuer uns, sondern das Wohl unseres Volckes. Die Lebensmittel, die Ihr nannten, benoetigen wir und ebenso etwas vom Stoffe. Und wenn die Fuhrleute sich gegen Euch verbuendet und Ihr meint, es gebe noch einen weyteren Weg, so soll dies der unsere seyn, auch wenn er teuer iszt. Nichts iszt zu teuer, wenn es das Leidt eines hungernden Kindes oder anderer Hilfsbeduerftiger aufwiegt, die ohne Schuld in Elend zu geraten drohen, nicht?". Die letzte Frage war in einem Tonfall ohne Epik oder Anflug von Arroganz oder übertriebenem Edelmut gestellt.

Die Gesandtschaft wartete ab, welche Moeglichkeyt ihrem Gegenueber im Kopf lag.
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« Antworten #7 am: 04. März 2007, 10:34:25 »

Die Händlerin klingelt mit einem Glöckchen, welches auf dem Tablett bereit steht. Sofort öffnet der Bedienstete die Türe. "Marik. Geh nach vorne in den Laden und lass Dir die Importbücher geben. Bring sie schnell her."

Damit wendet sich Frau Kurrendis wieder ihren Gästen zu. "Nun, sagen wir, ich habe einige Handelspartner im Ausland, die ich dazu bringen muss, nicht nach Condra zu liefern, sondern direkt nach Grenzbrueck. Dies wird ein wenig Verhandlungsgeschickeschick erfordern und zu einem Aufpreis führen. Zudem müsste ich einige Waren im Ausland teurer einkaufen, die ich ansonsten hier hergestellt natürlich zu einem Bruchteil des Preises erwerben könnte. Ich denke da an die Wollstoffe, die im Ausland in der erforderlichen Qualität horrende Preise kosten."

Marik öffnet fast lautlos die Türe und kommt mit mehreren Büchern auf den Armen zurück. Frau Kurrendis sucht mit geübtem Blick eines heraus und öffnet es. Aus einer Westentasche sucht sie einen Kohlestift und bringt einige Markierungen in den kompliziert aussehenden Zahlenreihen an.

Dann schaut sie auf. "Nun, ich denke, wir sollten etwas konkreter werden. Wenn Ihr mir nicht sagt, welche Mengen Ihr genau benötigt, kann ich Euch nicht sagen, ob ich in der Lage bin, diese Mengen zu verkaufen und kann Euch auch keinen Preis sagen." Wieder lächelt sie freundlich ihr Gegenüber an.
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« Antworten #8 am: 13. März 2007, 08:48:03 »

Constantin dachte nach. Dann gebot er einem seiner Begleiter Papier und Feder, sowie Siegel und Lack zu holen und die folgende Liste ebenfalls zu notieren.

Dann  begann er eine lange Liste an Waren, darunter vornehmlich Lebensmittel, aber auch Woll- und Tuchwaren zu diktieren.

"...
Dann noch 6 Faesser Salz."

Als er geendet hatte, nannte die Haendlerin den Preis und Constantin nickte. Er sprach abermals:

"Im Gegenzug sollen ausgebildete Pferde nach Schieferbruch geliefert werden und zwar an Zahl ... Ferner ... Zuletzt...
So soll es besiegelt werden..."

Der Ritter blickte die Haendlerin freundlich an.
"Nun, wenn es Euch recht ist, werden wir zuerst unser Siegel setzen, so dass es an Euch ist zu entscheyden, ob der Contract zustande kommen soll oder nicht."

Er wartete ab...
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« Antworten #9 am: 13. März 2007, 09:22:59 »

Kaja Kurrendis hatte geduldig gewartet und sich bereits während der Kontrakt aufgesetzt wurde, auf einem weiteren Blatt Papier die Mengen und Waren notiert. Sie wies Marik an, ebenfalls Siegellack und Petschaft zu holen, und während der Tiburer noch unterschrieb, bereitete sie ihre Utensilien vor.

Dann zog sie den Vertrag zu sich herüber, um ihn nochmals zu lesen. Im Anschluss nickte sie zufrieden und setzte ebenfalls das Siegel ihres Hauses unter das Schreiben.

"Ich freue mich sehr, dass wir handelseinig werden konnten... *sie hält dem Tiburer die Rechte hin, die dieser ergreift* Der Tag ist weit vorangeschritten. Ich bitte Euch, seid für heute Abend und die Nacht noch unsere Gäste. Ich würde gerne noch beim Abendessen Neuigkeiten aus Grenzbrueck erfahren."
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« Antworten #10 am: 13. März 2007, 11:27:40 »

"Dieses freundliche Angebot wollen wir gern annehmen. Zumal die Pferde und meine Maenner muede sind. Sagt wohin sollen wir die Pferde bringen? Sie stehen noch drauszen mit meinem Knappen auf dem Platz."

Constantin erhob sich und seine Begleiter taten es ihm gleich...
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« Antworten #11 am: 13. März 2007, 13:33:22 »

"Um die Pferde wird sich gekümmert, seid ohne Sorge." Auch Frau Kurrendis erhob sich.
"Dann folgt mir bitte, ich werde Euch Eure Zimmer zeigen und wir sehen uns dann später wieder, denn nun werde ich mich darum kümmern, dass Ihr Eure benötigten Waren schnellstmöglich erhaltet."

Die Händlerin wies ihren Gästen den Weg durch das Haus in die Gästezimmer, wo sie sich für ihre lange Rückreise ausruhen konnten.
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