16. Juli 2025, 21:00:12
Willkommen
Gast
. Bitte
einloggen
oder
registrieren
.
1 Stunde
1 Tag
1 Woche
1 Monat
Immer
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Übersicht
Hilfe
Kalender
Einloggen
Registrieren
Condra e.V. Forum
>
Intime Foren
>
Taverne
> Thema:
Herbst in den Strassen
Seiten: [
1
]
2
3
« vorheriges
nächstes »
Drucken
Autor
Thema: Herbst in den Strassen (Gelesen 13347 mal)
Rhoderan
Fahrbimbo
Condra-Mitglied
Titan
Beiträge: 3502
Herbst in den Strassen
«
am:
02. November 2006, 18:30:41 »
Die Abende werden merklich länger und die Nächte kälter. So dass Arelius Vorliebe für schwere Mäntel nun auch weniger auffällig ist, abgesehen von seinem recht speziellen Unterwams.
Er sitzt im Haller an einem der kleineren Tische und geht bei einem Glas heissen Wein mit Schrott-Pfeffer einen Stapel Briefe und Papiere durch, die Angus ihm zusammen mit dem Wein gebracht hat. Die meisten überfliegt er nur kurz andere versieht er mit Bemerkungen oder verfasst kurze Antworten. Als letztes greift er zu einem edlen Umschlag, aus weißem Paier mit einem schweren Siegel. Den Inhalt dieses Schreibens studiert er ausgesprochen aufmerksam und verwahrt das sauber gefaltete Schreiben sorgfältig in einer Tasche in seinem Wams.
Nachdenklich schaut er hinaus auf den Marktplatz, wo grade die Lampen entzündet werden. Sein Blick bleibt an der Fassade der Buchbinderei hängen und langsam und unbewusst beginnt er zu nicken als hätte er eine Entscheidung getroffen.
Gespeichert
Ich bin zu alt um jung zu sterben.
Jerexehy
Condra-Mitglied
Draco
Beiträge: 2712
Herbst in den Strassen
«
Antworten #1 am:
02. November 2006, 19:29:48 »
Jerexehy überquert den Markt im Schutz des anbrechenden Abends und grüßt den jungen Buschen, der die Lampen anzündet freundlich. Er nickt ihr zu und grinst, als ob sich die beiden bereits kennen.
In einen schwarzen Wollmantel gehüllt betrachtet sie den Himmel und die Sterne, die langsam zwischen den einzelnen Wolkenfetzen sichtbar werden. Sie hält kurz inne, als hätte sie etwas entdeckt und geht langsamer. Kurz vor der Brücke hinüber zum Haller schließlich bleibt sie stehen und betrachtet den Himmel eingehender, als lese sie eine merkwürdige Nachricht.
Schließlich senkt sie den Kopf wieder und setzt ihren Weg mit nachdenklichen Schritten fort. Kurz darauf betritt die Nachtelfe den Haller.
Sie nickt Angus zu und lächelt, dann wendet sie sich einem der kleinen Tische im Erker zu, die Theke im Rücken. Sie legt bedächtig ihren Mantel ab und setzt sich, dann sieht sie sich im Raum nach den anderen Gästen um und legt ein kleines Buch und Schreibgeräte auf den Tisch.
Kurz darauf kommt Angus schon an ihrem Tisch vorbei und stellt ihr einen dampfenden Becher vor die Nase. Met.
"Ah..." sie lächelt und nickt ihm zu. "Danke, Angus."
Er nickt ebenfalls und fast könnte man meinen unter seinem Bart sei auch soetwas wie ein angedeutetes Lächeln sichtbar.
Gespeichert
"...None of you seem to understand. I'm not locked in here with you. You are locked in here with me!"
Wulfson
Gast
Herbst in den Strassen
«
Antworten #2 am:
03. November 2006, 13:14:11 »
Ardon saß und wartete... so wie ihm geheißen ward.
Er hatte die Zeit des Tages genutzt und sich ein wenig in Tharemis umgeschaut... Schön war es mit seinen Brücken. Nun saß er seit gut zwei Stunden im Haller in dem er auch seine Ruhestätte gemietet hatte. Gewöhnliches Volk kehrte hier ein. "Genauso wie zu Hause." dachte er.
Fast... plötzlich betrat ein Wesen den Raum bei dessen Anblick Ardon dass Blut in den Adern gefror. Schlank von Gestalt und verdeckt durch einen Mantel aber das Gesicht... das Gesicht. Ardon hatte im Krieg seiner Heimat gegen die Verfluchten Wesen der Nacht zwei Brüder verloren und fast hätte sein Volk seinen letzten Atemzug im Buche der Geschichte ausgehaucht.
Was er dort sah konnte nicht sein... aber doch... ein DROW!
Wie konnte das sein? Wusste sein Herr davon? Er würde doch niemals sein Volk in die Hände von Drowpaktierern geben und dem Erzfeind Tür und Tor öffnen. Ardon war verwirrt und ohne dass er etwas dagegen tun konnte senkte sich seine Hand zu dem Dolch welcher an seinem Gürtel saß herab. Er bemerkte nicht dass die Anwesenheit des Drows niemanden störte und er starrte das Wesen welches er für einen Drow hielt offenkundig mit hasserfülltem und zugleich bis auf den Grund seiner Seele erschüttertem Blick an.
Gespeichert
Jerexehy
Condra-Mitglied
Draco
Beiträge: 2712
Herbst in den Strassen
«
Antworten #3 am:
03. November 2006, 14:47:33 »
Jerexehy nimmt vorsichtig einen Schluck von dem heißen Getränk und wärmt sich die Hände am aufgeheizten Steingut des Bechers. Abwesend streicht sie sich einige lange dunkelviolette und tiefschwarze Haar-Flechten aus den Gesicht. Ihre Blicke wandern aus dem Fenster. Sie scheint sehr weit fort zu sein mit ihren Gedanken.
Schließlich stellt sie den Becher ab und schlägt eines der Bücher auf, die sie vor sich liegen hat. Kaum hat sie jedoch den ersten Satz gelesen, so scheint es, blickt sie von den Seiten auf, ein altbekanntest Prickeln im Nacken. Das Gefühl beobachtet zu werden.
Und tatsächlich, schräg gegenüber, an einem der größeren Tische, sitzt ein Fremder. Sie denkt eine Weile nach, während sie sein überraschtes, verwirrtes, und auch hasserfülltes Starren mit festem Blick erwidert. Schließlich erinnert sie sich, woher ihr der Anblick bekannt vor kommt. Er ähnelt der Gruppe aus der Nordermark, der sie vor Wochen im Goldkrug begegnete.
Ein offiziellerer Aufzug, vielleicht ein Botschafter?
Sie beobachtet ihn also ihrerseits ein Weile während seine Augen einen immer starreren, unsicheren und wütenderen Ausdruck annehmen. Eine Vielzahl anderer Dinge sind auch darin zu lesen, aber keines der Gefühle ist eindeutig fassbar.
Schließlich scheint sie ihre Musterung abgeschlossen zu haben und nickt ihm freundlich zu. Ihr Blick ist nun fragend und aufmerksam.
Gespeichert
"...None of you seem to understand. I'm not locked in here with you. You are locked in here with me!"
Wulfson
Gast
Herbst in den Strassen
«
Antworten #4 am:
03. November 2006, 17:08:44 »
War Ardon zuvor verwirrt so muss er nun vollends um seine Fassung ringen.
Dieses Geschöpf schaut ihn an mit dem Gesicht eines Drow... oder vielleicht doch nicht? Die Augen sind anders und die Züge des Gesichtes... auch. Es ist schwer zu erfassen aber in diesem Gesicht fehlt der Hauch der Verderbtheit welcher der dunklen Rasse anhängt durch ihre Jahrhunderte währende Verbundenheit mit Ihren dunklen Göttern. Und dann.. hat es... sie ihm zugenickt und dann auch noch freundlich... wie es scheint, denn ist bei allen Elfenrassen die Gemütsregung schwer vom Antlitz abzulesen so macht es die schwarze Haut dieser Spezies nicht leichter dies zu tun. Ebenso wie sich seine Hand ohne sein zutun zum Dolche geschlichen hatte so umkrampft sie denselben nun kurz um daraufhin matt davon abzugleiten. Er ist sich nicht sicher welchen der tausend Gedanken er fassen soll die durch seinen Kopf schwirren aber die Natur des Menschen welche nun mal von Neugier und Offenheit geprägt ist erlangt instinktiv die Oberhand und er nickt zurück... wenn auch weniger freundlich als vielmehr mit offenkundiger Verwirrtheit.
Gespeichert
Jerexehy
Condra-Mitglied
Draco
Beiträge: 2712
Herbst in den Strassen
«
Antworten #5 am:
03. November 2006, 17:54:25 »
Ein Ausdruck von Heiterkeit fliegt über das Gesicht der Elfe, vermischt mit einer guten Portion Mitleid wie es scheint. Wenn Ardon aufmerksam ist, wird er das erkennen, denn sie gibt sich keine Mühe es zu verbergen.
Schließlich dann nach einer Ewigkeit, wie es Ardon scheinen mag, deutet Jerexehy mit einer offenen Hand auf den Stuhl ihr gegenüber und sieht ihb fragend an. Die Geste ist eine offene Einladung.
Gespeichert
"...None of you seem to understand. I'm not locked in here with you. You are locked in here with me!"
Wulfson
Gast
Herbst in den Strassen
«
Antworten #6 am:
03. November 2006, 18:02:11 »
Ardon versucht sich zusammenzunehmen. Das was da über das Gesicht des Wesens huscht sind Gefühle welche kein Drow zu fühlen im Stande ist... wohlgemerkt immer nur dann wenn man die Mimik dieser Rasse recht deutet.
Ardon hat sich nun wieder soweit gesammelt dass auch seine militärische Schulung durchdringt. Er strafft sich, atmet einmal kurz durch und nimmt nun auch wahr, dass keiner der anderen Gäste anstoß an der Anwesenheit des... nun ja... Ihr nimmt. Er entschließt sich die Einladung anzunehmen und begibt sich zu dem Tisch, bleibt jedoch davor stehen und bringt ein so freundlich wie möglich unter den gegebenen Umständen klingendes "Guten Abend" hervor. Da er noch immer sehr unsicher ist und die Narben des Krieges tief sind auf seiner Seele kommt ihm ein etwas undiplomatisches aber aufrichtig gemeintes "Ihr seid also kein Drow, darf ich annehmen?" über die Lippen.
Gespeichert
Rhoderan
Fahrbimbo
Condra-Mitglied
Titan
Beiträge: 3502
Herbst in den Strassen
«
Antworten #7 am:
03. November 2006, 18:13:45 »
Angus steht hinter dem Tresen und zapft mit geübter Hand grosse Krüge voll mit dem herben Zwergenbier, das hier in Tharemis nur bei ihm zu bekommen ist. Sein Blick scheint besorgt, mit dem untrüglichen Gespür eines Wirtes hat er wohl, anders als fast alle anderen, mitbekommen, dass die Stimmung eine seltsame Nuance anders geworden ist seit Jerehxy die Schänke betreten hat. Es ist nun schon Jahre her, das die dunkle Elfe das erste mal in die Stadt gekommen ist und Szenen wie diese an der Tagesordnung waren. Erst die klaren Worte der Archontin Wolfslauf hatten damals für Frieden gesorgt. Doch die Archontin war nun tot und mit ihr vielleicht auch der Schutz der über Jerehxy gewacht hatte.
Naja, das mochte vielleicht draussen auf den Strassen gelten, aber nicht hier in Angus McKenzies Wirtshaus! Solange der Zwerg mit dem flammendroten Bart aufrecht stehen konnte würde es hier vernünftig zugehen.
Mit einem kurzen Winken ruft er Gerrick zu sich, seinen Gehilfen und Partner, der erst seit kurzem wieder in Condra ist.
Die beiden tauschen ein paar kurze Worte und Gerrick greift einen schmierigen Lappen und beginnt nahe der beiden die Tische zu wischen.
Gespeichert
Ich bin zu alt um jung zu sterben.
Jerexehy
Condra-Mitglied
Draco
Beiträge: 2712
Herbst in den Strassen
«
Antworten #8 am:
03. November 2006, 18:51:16 »
Jerexehy erhebt sich als Ardon an ihrem Tisch angelangt und hört ihn an.
"Auch euch einen guten Abend." erwiedert sie freundlich, "Bitte setzt euch doch."
Als Ardon sich zögernd und wie es scheint mit allem, was an Abstand möglich ist gesetzt hat, nimmt auch die Elbe wieder Platz.
Sie schlägt langsam das Buch zu, nicht ohne das Lesezeichen akkurat in die Seite zu legen. Dann sieht sie ihn wieder an und faltet die obsidianschwarzen Hände um ihren Becher, der immer noch wunderbare Wärme ausstrahlt. Die schmalen Findernägel schimmern hellviolett auf dem dunklen Untergrund des Bechers.
"Ich bin keine Drow." sagt sie und die Müdigkeit, mit der sie diesen Satz zum scheinbar millionensten Mal wiederholt bleibt nur mühsam verborgen. "Ich komme vom Volk der Nachtelben und habe mindestens so viel Grund die Dunkelsten zu hassen, wie ihr... und wenn ich eure Reaktionen richtig lese, habt ihr genug Gründe..."
Sie schweigt einen Moment. Ein aufmerksamer Beobachter kann für einen Moment sehen, wie sich hell ihre Fingerknöchel abzeichnen, als bekämpfe sie eine plötzliche Anspannung. Aber der Augenblick verfliegt und sie ist wie der ruhig und spricht leise wie zuvor.
"Habt ihr nichts zu trinken bestellt? Angus ist bekannt für sein Zwergenbier..."
Gespeichert
"...None of you seem to understand. I'm not locked in here with you. You are locked in here with me!"
Wulfson
Gast
Herbst in den Strassen
«
Antworten #9 am:
03. November 2006, 19:19:54 »
Ardon entspannt sich deutlich, dies erkennt man auch an seiner sich aufhellenden Miene.
"Nun dann nehmt meine tiefste Entschuldigung entgegen das ich Euch dem dunklen Volke für zugehörig hielt. Ardon ist ein Name und ich stamme aus der Nordermark. Ihr müsst wissen dass erst in diesem Sonnenlauf der Krieg welcher unser Volk an den Rande der Zerstörung führte und gegen die Drow ausgefochten wurde für beendet erklärt wurde. Allem anschein nach bin ich aber wohl nicht der erste der Euch verwechselt. Nochmals bitte ich hierfür um Entschuldigung. Ich bin nicht vertraut mit den hiesigen Sitten und Einwohnern, den ich bin zum ersten mal in diesen Landen und... so möchte ich hinzufügen... ich habe auch persönliche Verluste während des Krieges hinnehmen müssen. Ich komme aber nun gern Eurem Vorschlag nach."
Ardon wendet sich dem Gehilfen zu und sagt.
"Ich möchte Eure fürsorgliche Pflege welche ihr diesem Tisch nun seit geraumer Zeit zukommen lasst ungern unterbrechen..." dabei spielt ein Schmunzeln um seine Lippen. "...aber wäret ihr wohl so freundlich mir eines dieser Zwergenbiere zu bringen von denen die Dame, wie ihr wohl unweigerlich mitbekommen habt, sprach?"
Er wendet sich wieder der Elbe zu.
"Elbe sagt ihr... nun gut. Und Euer Name wenn ich fragen darf?"
Gespeichert
Rhoderan
Fahrbimbo
Condra-Mitglied
Titan
Beiträge: 3502
Herbst in den Strassen
«
Antworten #10 am:
03. November 2006, 19:31:19 »
Sichtlich entspannt beendet Gerrick die intensive Holzpolitur. Er nickt Angus kurz zu, welcher ebenfalls die besorgte Miene ablegt und sichtlich froh darüber ist, dass es wohl doch ein ruhiger Abend wird.
Sekunden später ist Gerrick mit einem schäumenden Krug zurück und schenkt Ardon von dem dunklen kernigen Bier ein.
"Nichts für ungut. Nichts gegen euch. Aber wir haben hier schon ein paar üble Schlägereien erlebt und irgendwann weiss man eben die Zeichen zu deuten. Aber wie es aussieht ist ja alles im Lot. Geniesst das Bier, der erste Humpen geht aufs Haus."
Gespeichert
Ich bin zu alt um jung zu sterben.
Jerexehy
Condra-Mitglied
Draco
Beiträge: 2712
Herbst in den Strassen
«
Antworten #11 am:
03. November 2006, 20:22:54 »
Die Elbe seufzt und scheint einen Moment sogar verlegen. "Ich weiß Angus Geduld sehr zu schätzen, wißt ihr...Jeder andere hätte mir nach dem ersten Zwischenfall schon Hausverbot erteilt..."
sie winkt ab, "aber genug davon.
Mein Name ist Jerexehy Tinnusellath. Ich lebe in Condra seit einiger Zeit und nehme eure Entschuldigung gerne an, habt ihr doch allen Grund zu zweifeln nach eurem Krieg. Und mein Anblick ist in Condra duchaus eine Seltenheit. Und auch sonstwo, wie ich hinzufügen muß..." Ein Schatten huscht durch ihre Augen, aber schon nach einem Wimpernschlag ist er wieder verbrorgen.
"Das ihr aus der Nordermark stammt, dachte ich mir schon. Vor einigen Wochen bin ich einer Gruppe aus euren Landen begegnet. Ich glaube euer Fürst Jörn Wulfson war auch unter ihnen. Er lud mich sogar in euer Land ein, aber ich fürchte, bis ich das auf mich nehme wird noch ein wenig Zeit vergehen. Ihr dürft ihm trotzdem bei eurer Rückkehr meine Grüße übermitteln, wenn ihr glaubt, das es ihn freuen wird."
Gespeichert
"...None of you seem to understand. I'm not locked in here with you. You are locked in here with me!"
Wulfson
Gast
Herbst in den Strassen
«
Antworten #12 am:
03. November 2006, 21:07:27 »
Ardon verschluckte sich fast als er dies vernahm überspielte es allerdings gekonnt. "Ihr seit dem Fürsten begegnet?" Er biss sich auf die Zunge... das kam etwas zu schnell und überrascht als dass er es hätte überspielen können. Dann muss sie wirklich etwas anderes als ein Drow sein sonst hätte sie diese Begegnung nicht überlebt... die letzten Zweifel verschwanden aus Ardons Herz und Kopf. "Dies muss dann wohl im Goldkrug gewesen sein" fügte er hinzu in der Hoffnung es sei noch rasch genug.
"Und er lud Euch in unser Reich ein? dann solltet ihr Euch vorsehen denn manche werden so reagieren wie ich es tat. Nun aber lasst uns zuerst einmal anstoßen. Skael! UND DANKE AN DEN HERRN WIRT!"
Ardon kannte das Bier welches die Zwerge der Nordermark brauten und war gespannt wie sein Gaumen dieses Gebräu des kleinen Volkes empfinden würde.
Gespeichert
Jerexehy
Condra-Mitglied
Draco
Beiträge: 2712
Herbst in den Strassen
«
Antworten #13 am:
03. November 2006, 21:28:47 »
...Jerexehy hebt den Becher respektvoll in seine Richtung, vermeidet aber ein zusammenstoßen der Gefäße. Eins der Dinge, mit der sie sich wohl nie anfreunden würde.
"Zum Wohle."
Gespeichert
"...None of you seem to understand. I'm not locked in here with you. You are locked in here with me!"
Wulfson
Gast
Herbst in den Strassen
«
Antworten #14 am:
06. November 2006, 13:41:44 »
Nachdem beide so eine Weile dasaßen und das Schweigen anfing lästig oder gar peinlich zu werden entschließt Ardon sich die Unterhaltung fortzuführen.
"Erlaubt mir zwei Fragen..." beginnt er.
"Hat mein Fürst irgendetwas erwähnt was von Bedeutung für mich sein könnte da ich nun länger von zu Hause fort bin?"
Er nippt an seinem Becher und streicht sich etwas verlegen über das Kinn
"Und die zweite Frage... wäre... nun etwas persönlicher... ihr braucht nicht zu antworten falls Euch dies zu nahe Tritt... aber... weshalb sieht Euer Volk den Verdammten so ähnlich nach aussen hin... oder besser gesagt... woran kann man Euch unterscheiden? Verzeiht die direkte Nachfrage aber die Neugier treibt meine Zunge..."
Er nimmt einen Schluck des dunklen Bieres welches ihn stark an das Zwergenbier der Feste Hammerfaust in der Heimat erinnert und schaut Jerexehy offen an.
Gespeichert
Seiten: [
1
]
2
3
Drucken
Condra e.V. Forum
>
Intime Foren
>
Taverne
> Thema:
Herbst in den Strassen
« vorheriges
nächstes »
Gehe zu:
Bitte wählen Sie ein Ziel:
-----------------------------
Outtime Foren
-----------------------------
=> LARP Hauptforum
=> Termine
===> Taverne "Zum Goldkrug"
=> Mittelalter
=> Charakterdatenbank
=> Off Topic & Fun Board
-----------------------------
Intime Foren
-----------------------------
=> Taverne
=> Marktplatz
=> Akademie
=> Tempel
=> Silbertor
=> Trallum
=> Währenddessen in...
=> Die Tröte: Toter Briefkasten
-----------------------------
Saltatio
-----------------------------
=> Saltatio - Öffentlich
Lade...