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Autor Thema: Tempel  (Gelesen 4602 mal)
Thalon
Gast
« Antworten #15 am: 06. Oktober 2003, 15:55:26 »

Nach einiger Zeit wird die Tür wieder geöffnet!
Schweren Herzens tritt Thalon hinaus. Sorgsam und leise schließt er die Tür hinter sich.
Dann geht durch die Gänge und tritt durch das Haupttor wieder hinaus ins Freie.
Er geht über den Marktplatz in Richtung Akademie.
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Thalon
Gast
« Antworten #16 am: 16. März 2004, 13:16:39 »

*Gegen Abend, es schon dunkel, läuft Thalon wieder über den Markt in Richtung Tempel. Ehrfurchtsvoll durchschreitet er das Portal und tritt in die Haupthalle ein. Er verbeugt sich und sucht dann die Halle nach irgendwelchen in ihr befindlichen Personen ab.*
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Novize
Gast
« Antworten #17 am: 16. März 2004, 13:59:39 »

*an einer Säule enddeckt Thalon eine jungen novizen stehn der gerade sehr in irgend eine Schriftrolle vertieft zu sein scheint.

Nach einem kurtzen Augenblickschaut er auf und als er Thalon endeckt kramt er hastig die rolle beiseite unr geht zügig auf Thalon zu.
er wirkt ein wenig hecktisch und übereifrig*

Ihr seid Thalon nichtwar? Ich soll euch zu dem Speise Saal geleiten ...
er ist etwas abgelgener. Nun wenn ihr wollt kan ich euch hinführen.

*er schau Thalon erwartungsvoll mit großen Augen an*
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Thalon
Gast
« Antworten #18 am: 16. März 2004, 15:38:34 »

*Thalon schaut ihn an*

"Ja der bin ich!
Aber gern. Führt mich nur hin! Ich finde diesen Tempel mit all seinen Gängen immer noch sehr verwirrend..."

*Schaut noch einmal durch die große Halle und auf all die Gänge die dort abzweigen*

"Geht bitte vor ich werde euch folgen."
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Novize
Gast
« Antworten #19 am: 16. März 2004, 17:58:20 »

* der Novize lächelt und dreht sich um
 Zielsrtebig geht er vor Thalon herr

 Die beiden Gestalten verschwinden irgendwo in die Tiefen des Tempels*
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Kaja
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« Antworten #20 am: 05. Februar 2006, 13:23:34 »

Es ist später Nachmittag. Die Sonne völlig hinter den dicken, dunklen Wolken verborgen färbt Tharemis in ein undurchdringliches Grau. Der Regen fällt unaufhaltsam auf die wenigen Gestalten die sich mit schnellen Schritten durch die Gassen bewegen.
In der nähe des Tempels geht ein Mann langsam und zielstrebig in Richtung des Haupteingang. Dort angekommen begrüßt er den im Eingang stehenden Novizen mit einer Verbeugung. "Bringt mich zu einem Priester Grunathas! Es ist wichtig."
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Der Geist eines Menschen und nicht sein Herr machen ihn zum Sklaven
Rhoderan
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« Antworten #21 am: 06. Februar 2006, 02:42:51 »

Der Novize mustert Kaia kurz und lächelt freundlich:

"Ihr seid bei den Sturmfalken nicht wahr?
Pater Garok liest grade die Messe, danach wird er sicher Zeit für euch haben."

mit diesen Worten deutet der Novize in den Innenraum des Tempels, in welchem die versammelten Gläubigen grade den letzten Worten des Priesters lauschen.


"...Und in jedem Griff schimmerte das Auge des HERRN. Wunderbar anzuschauen wie der aufgehende Abendstern. Vom tiefen Glanz seiner Erhabenheit erfüllt.

Nur zu Johnathan, seinem Schwert gab er keine der Klingen, doch zu ihm sprach er:
„Du warst der treuste meiner Gefährten...
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Ich bin zu alt um jung zu sterben.
Anonymous
Gast
« Antworten #22 am: 07. Februar 2006, 18:29:47 »

Der Sturmfalke nickt kurz und betritt den Tempel. Er schaut sich um und geht in den Seitenflügel.
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Rhoderan
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« Antworten #23 am: 08. Februar 2006, 22:32:05 »

"...so bin ich, den du seit Jahren Herr nennst in Wahrheit nur dein Knecht.“


Mit diesen Signien machte er sie zu Rittern HYDRACORS, zu den Mesitern.und er schickte sie aus in die Lande des EWIGEN auf dass sie die Kinder des Drachen beschützen sollten und den Glauben an ihn predigen. Garvon, der Pfeil, zog nach Norden zu den Sümpfen und ihren unheimlichen Bewohnern. Ertadis, der Schatten,  ging nach Westen um die Wälder der Elfen zu bereisen, Jonathan, das Schwert zog es nach Süden um den Siedlern dort gegen die Orken beizustehen, Taridan, der Dolch, blieb in Tharemis um hier inmitten der Stadt den Glauben zu wahren. Aridas und Terit blieben an der Seite Mesits um ihm als Narr und Schlange beizustehen."
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Ich bin zu alt um jung zu sterben.
Kaja
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« Antworten #24 am: 10. Februar 2006, 15:00:59 »

Interessiert verfolgt Kaja die Worte des Priesters. Er wirkt nachdenklich.
Immer wieder lässt er seinen Blick durch den Tempel wandern, um die Menschen zu beobachten.
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Rhoderan
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« Antworten #25 am: 17. Februar 2006, 12:40:32 »

Nachdem die Messe geendet hat beginnt der Tempel sich zu leeren. Die Menwschen verlassen die heiligen Hallen um ihre´m normalen Tag-Werk nachzugehen. Einige bleiben jedoch um still in den kleinen Kapellen zu beten oder kleine Opfergaben zu erbringen.

Einer dieser Gläubigen nähert sich Kaia und spricht ihn an:

"Und? was verschlägt dich um diese Zeit in den Tempel? Du siehst nicht unbedingt aus, als wolltest du ein für ein gutes Frühjahr und reiche Ernte beten."

Erst auf den zweiten Blick erkennt Kaia, dass der Mann vor ihm wohl Pater Garok sein muss, der nicht in Priesterornat sondern einfacher Kleidung vor ihm steht. Einzig der silberne Dolch an seiner Seite verrät seinen Stand.
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Kaja
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« Antworten #26 am: 17. Februar 2006, 18:15:56 »

"Pater! Ich habe wichtige Entscheidungen für meinen Weg getroffen. Alleine werden sie nicht viele Früchte tragen.
Ich bin zu euch gekommen, weil ich den Rat und die Unterstützung der Kirche brauche.
Ich möchte euch bitten mir, für meinen zukünftigen Weg, ein paar Ratschläge zu geben.
Wenn es eure Zeit erlaubt würde ich mich gerne mit euch privat unterhalten."

Kaja blickt den Priester erwartungsvoll an!
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Rhoderan
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« Antworten #27 am: 18. Februar 2006, 11:09:54 »

Der Priester blickt Kaia direkt in die Augen und scheint darin etwas zu suchen. Er wirkt streng als er Kaia leicht an der Schulter greift und mit ihm durch die grosse Halle geht. direkt auf eine kleine Tür im hinteren Bereich zu.

"Lass mich kurz überlegen, ich meine dich schon einmal gesehen zu haben. Du warst in Betheuer oder?" er scheint kurz überlegen zu müssen "Aber dass ist nun auch schon eine Weile her, vielleicht täusche ich mich..."
 
Sie erreichen die Tür, hinter der sie in der Dunkelheit verschwinden.
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Ich bin zu alt um jung zu sterben.
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