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Autor Thema: Jaschme Kurrendis Gemächer  (Gelesen 3391 mal)
Ein kleiner Schatten
Gast
« am: 14. August 2003, 18:35:41 »

Es ist zu später Stunde, als der Mond sein Licht durch ein hohes Fenster der Akademie wirft, als für einen Augenblick ein kleiner Schatten zu sehen ist, der daran vorbeihuscht. Im nächsten Augenblick ist er auch schon verschwunden, als ein Herr in fließenden Roben um die Ecke biegt, das Fenster passiert und in einem der nächsten Räume verschwindet.
Nach einem Augenblick des Verharrens schleicht der Schatten leise wie eine Maus weiter, bis er nach sein Ziel erreicht hat.
"Jaschme...", flüstert er. Vorsichtig horcht er an der Tür. Dann wispert er ein paar Worte, das Schloß klickt, er öffnet die Türe einen Spaltbreit, huscht hinein in das dunkle Zimmer und schließt sie wieder leise hinter sich.
Er braucht einen Augenblick um sich zu orientieren und sucht dann Jaschmes Schlafzimmer. Dort horcht er abermals, ob er von innen etwas hören kann.

...
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Jaschme Kurrendis
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« Antworten #1 am: 15. August 2003, 13:12:03 »

Von drinnen hört man sehr leise, ruhige Atemzüge.
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Ein kleiner Schatten
Gast
« Antworten #2 am: 16. August 2003, 18:24:14 »

Leise zieht er die Türe zum Schlafzimmer auf, und schleicht hinein. Auf Zehenspitzen nähert er sich dem Kopfende und verharrt dort für einen Augenblick. Die Magierin scheint friedlich zu schlafen.
Dann stemmt er sich auf die Bettkante, die ihm gerade bis zur Hüfte zu gehen scheint und zieht sich geschickt hinauf ins Bett.
Im nächsten Augenblick hat er schon auf Jaschmes Bauch Platz genommen und tippt ihr auf die Nase.

...
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Jaschme Kurrendis
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« Antworten #3 am: 16. August 2003, 20:02:01 »

Zack!

Jaschmes Arme schnellen hervor, die eine Hand packt den Körper, die andere haut ihm auf den Kopf.

Sie scheint hellwach und sieht den Eindringling wütend und mit zusammengekniffenen Augen an:

"Pech für dich, dass ich in Nächten mit so hellem Mond schlecht schlafen kann. Außerdem bin ich, was meinen Namen angeht, sehr sehr hellhörig!!"

Der Klammergriff wird verstärkt.

"Also, was soll das? Rede!
Aber pass auf, ich kann schon seit Stunden nicht einschlafen, meine Laune ist nicht gerade die beste."

Die Faust schwebt, zum Schlag erhoben, über dem Winzling.
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Ein kleiner Schatten
Gast
« Antworten #4 am: 17. August 2003, 16:23:14 »

"Grtrwtzrgrtrrrr... *keuch*", mit rudernden Armen und taumelnd versucht sich die Gestalt aus Jaschmes Griff zu befreien...

*röchel* "Ikrrr biiiiiinnnnsss!", ist alles was die Gestalt hervorbringen kann, da ihr anscheinend durch die Klammer so langsam die Luft wegzubleiben scheint.
"Pukajik!", mit einem Mal entflammt ein kleines gelbes Licht auf einem der herumfuchtelnden Finger, und beleuchtet die schattenhafte Gestalt.

Im ersten Augenblick könnte sie ihn für einen zu klein geratenen Bauern halten. Er trägt einen löchrigen Strohhut, eine abgewetzte rote Stoffweste, die seinen Kugelbauch nicht zu verdecken vermag, sowie eine kurze Flickenübersäte braune Hose; Und scheint vor nicht allzu langer Zeit durch eine Schlammsule getaucht zu sein...
Bei einem zweiten Blick jedoch fällt Jaschme auf, dass das was sie zuvor für Dreck gehalten hatte (zumindest das meiste davon), seine eigentliche Hautfarbe, ein olivgrüner Ton, zu sein scheint.
Mit einem Mal wird sie sich auch der zwei spitzen Ohren bewußt die durch zwei Löcher im Strohut hervorstechen.
Als der Eindringling es dann schafft sich ein wenig weiter zu winden, blickt sie in ein bekanntes, von einer markanten spitzen Nase geziertes, Gesicht.

"Urgl... *kicher* *hust* ...Warum, so grobb?! *röchel* Begrüßt man so... *wind* ...alte Bekannte, meine Liebe?!"
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Jaschme Kurrendis
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« Antworten #5 am: 25. August 2003, 18:01:45 »

Der Griff löst sich abrupt. Jaschme spricht leise, "Ihr Sterne, schenkt mir euer Licht und leuchtet mir. Ignitia!", und ein kaltes Licht aus einer Kugel die über ihrer Handfläche schwebt, beleuchtet die Szenerie.
Sie blinzelt mehrmals und beugt sich nach vorne, um den Kobold näher zu betrachten.
"Doch, ich kenne dich, du bist der Anführer der Koboldhorde, der mir damals aus der Patsche geholfen hat, als ich Rhoderan aus der nekanischen Gefangenschaft holen musste. Du bist damals mit uns gereist. Und, du hast noch etwas gut bei mir. Es muss wichtig sein, wenn du bei solch nachtschlafener Zeit in mein Zimmer schleichst."

Sie lehnt sich gegen das Bett.
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Horki
Gast
« Antworten #6 am: 01. September 2003, 19:09:08 »

Mit verzogenem Gesicht reibt sich der Kobold den Hals.
*Keuch* *Kicher* *Hust*
"Jaja... Jaja... Das bin ich. Ohja, wichtig. Wichtig in der Tat!"
Aufgeregt beginnt er zu erzählen:

"WirhabenjadiesenUnholdmitunsgenommen,derdichgesehenhatteunddusoeineAngsthattest.Undichhabdirja,ichdarfdichdochduzen,oder.Gut.Habedirjaversprochen", er stockt kurz als Jaschme ihn mit einer langsamen Geste zu beruhigen versucht.
"Haaaaabe dir ja versprochen", setzt er erneut an," den mit nach Hause zu nehmen und auf den aufzupassen, damit der dich in Ruhe lässt. Hab ich auch gemacht, auch wenn ich in der ersten Zeit ihn ständig davon abhalten musste mit irgendwelchen Gegenständen auf uns loszugehen, und ständig rumgeschrien hat er. -Was uns einfallen würde- und nach einem Pyr... irgendwas hat er die ganze Zeit gerufen. War aber wohl grad nicht da... *kicher*
Naja, aber irgendwann hat ers dann wohl eingesehen und wurde plötzlich sehr traurig, geflennt hat er; furchtbar... . Und hat uns angebettelt ihn wieder freizulassen. Ich hab ihm aber die ganze Zeit gesagt, er sei ja frei, ich passe ja nur auf ihn auf.
Naja, und dann irgendwann wurde es doch noch sehr lustig mit ihm. Wir haben ihn ja die ganze Zeit unterhalten und mit ihm gespielt und irgendwann fing er an lustige Dinge zu sagen, total durcheinander. Hui, toll war das! Dann haben wir das auch versucht, aber der war einfach besser. Wochenlang haben wir auf Steinen gesessen und komisches Zeug geredet, aber irgendwann wurds langweilig, aber der hat einfach weiter gemacht, und ich konnt den auch nicht mehr abstellen. Dann isser plötzlich aufgesprungen und auf nen Baum geklettert und wollt da runterspringen. Aber ich hab ja versprochen auf ihn aufzupassen. Is also nichts passiert.
Naja, das ging dann immer so weiter, wurde immer schrumpliger der Gute, bisser dann irgendwann umgefallen ist. Mitten aufm Weg. *Klatsch* lager da! Und hat sich nimmer bewegt. Aber muss lustig gewesen sein, da so zu liegen hat nämlich ganz zufrieden gelächelt.
Hat sich schon seit ner Ewigkeit nimmer bewegt. Irgendwann kam ne Dryade des Weges und hat mir erzählt, dass der wohl nicht mehr aufwachen würde.Er sei jetzt wohl an einem besseren Ort, auch wenn ich mir keinen besseren Ort als zuhause vorstellen kann. Habe ihr dann erklärt, dass ich aber auf den aufpassen muss. Worauf sie meinte, dass man nicht mehr auf ihn aufzupassen bräuchte, weil der jetzt für immer schlafen würde.
Und wenn er für immer schläft, und dabei noch an einem besseren Ort, dann wird er dir bestimmt nichts mehr tun, hab ich mir gedacht.
Jeeeedenfalls bin ich dann sofort aufgebrochen um dir davon zu berichten, da er dich nicht wieder belästigen wird. Wurde mir auch so langsam etwas langweilig nach der ganzen Zeit zuhaus.
War aber garnicht so einfach dich zu finden. Aber habs ja doch geschafft. *zwinker* Und dann konnte ich es kaum erwarten, dir davon zu erzählen und du hast mich ja auch vermisst, ne? Und bin dann gleich gekommen und bin jetzt hier."

Während seines gesamten Monologes lässt er keine Möglichkeit aus seine Erzählung durch wilde Gestikulation zu unterstreichen.
Als er geendet hat, verschnauft einen Augenblick, aber bevor Jaschme zu Wort kommen kann, quasselt er schon weiter:
"Ein tolles Haus hast du. Und einen tollen Garten!!! Wahnsinn!", schwärmt er, "Oh da fällt mir was tolles ein. Habe ja noch etwas gut bei dir, ne! Ich würde ja soooooooo gerne hier wohnen. Und auf deinen Garten kann ich aufpassen oder auf das Haus. Will ja jetzt erstmal hier bleiben, ne. Nicht direkt wieder nach Hause. Meinst du das geht??? Ich kann mich ja auch nützlich machen, als Gärtner zum Beispiel oder Hausmeister, oh Hausmeister wär toll! Meinst du das geht??? Hm??? Hm???" Aufgeregt hüpft er im Bett auf und ab und zupft Jaschme dabei am Nachthemd.

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Jaschme Kurrendis
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« Antworten #7 am: 02. September 2003, 22:30:01 »

Mit jedem Wort scheint Jaschmes Miene mehr zu versteinern.
Während der Kobold munter weiter quasselt, starrt sie ins Leere. Dann stützt sie den Kopf in die Hände und sieht ihn gar nicht mehr an.
Als er ihr am Nachthemd zupft, schaut sie auf:

"Hör mir gut zu, was habt ihr mit seinem Körper gemacht?
Wie hieß er, hat er euch das jemals erzählt?
Du kannst hierbleiben *ungeduldig*, aber sag mir, hat der Nekaner irgendeinen Ort genannt, an den er zurückwollte? Bitte!"

Ihr Blick ist beinahe flehend.
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Jaschme Kurrendis
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« Antworten #8 am: 02. September 2003, 22:37:15 »

Ohne Horkis Antwort abzuwarten, schlägt sie die Decke zurück, steigt aus dem Bett und ...
rammt ihre Faust gegen die nächste Steinwand. Mehrmals.
Zwischen den Schlägen hört man Wortfetzen:
"hätte...gehen lassen können...Familie...jetzt, nach der Schlacht...wahnsinnig...es wäre nicht...meine Schuld, verdammt, meine...wie konnte..."
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Horki
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« Antworten #9 am: 03. September 2003, 20:20:21 »

Etwas irritiert über den etwas spärlich ausfallenden Dank und verwundert über Jaschmes Reaktion, überlegt er kurz und antwortet ihr dann etwas unsicher:

"Hmmm, öhm *Puh*. Kurt...Kunibert... Nein... K... K... Hmmm... Konrad... Ja, genau Konrad wars. Konrad Ansner! -Mein Name ist Konrad Ansner, Hauptmann der imperialen nekanischen Armee!!! Und ich befehle euch mich sofort wieder zurückzubringen!-", imitiert der Kobold, "So hat er uns immer angeschrien... . Aber wohin er wollte hat er nicht gesagt, bloß zurück.
Und er liegt wohl noch zuhause, habe ihm ein Lager unter eine Erle am Wegesrand hergerichtet, damit niemand auf ihn drauftritt solange er schläft."

Schaut etwas besorgt: "Ist etwas nicht in Ordnung? Du freust dich ja überhaupt nicht?"

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Jaschme Kurrendis
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« Antworten #10 am: 04. September 2003, 15:35:49 »

Jaschme blickt ihn traurig an.

"Schon gut, du hast dir nichts vorzuwerfen, ich danke dir. Es war alleine mein Fehler, es ist meine Schuld. Wenn du willst, kannst du hierbleiben.
Soll ich dir etwas zu Essen holen?

Könntest du mich morgen zu dem Platz führen, wo er schläft?
Und jetzt muss ich noch etwas erledigen. Würdest du hier warten, willst du schlafen, oder willst du mitkommen?"

Sie öffnet eine Truhe vor ihrem Bett, zieht ein Kleid heraus und wirft es sich über.

"Jetzt kann ich nicht mehr schlafen, ich gehe in mein Büro.."

"Wie soll ich dich eigentlich nennen?"
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Jaschme Kurrendis
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« Antworten #11 am: 04. September 2003, 15:37:47 »

Kurz vor der Türe scheint ihr etwas einzufallen:

"Oder nein, könntest du den Nekaner zu mir bringen?"
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Horki
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« Antworten #12 am: 04. September 2003, 21:43:26 »

"Also du hast mich früher Horki genannt, das darfst du auch weiterhin.", meint er lächelnd. Dann kratzt er sich am Kopf und wippt auf dem Bett ein bisschen auf und ab: "Auch wenn ich nicht verstehe, was deine Schuld sein soll... Ich kann ihn herbringen. Sicher, er wird wohl nichts dagegen haben.", kichert er leise. "Wir treffen uns im Garten!"
Mit einem Satz hüpft er vom Bett, und läuft an Jaschme vorbei aus ihren Gemächern. Kurz darauf hört man durch die Gänge das leise Klatschen von nackten Füßen auf Steinboden schallen.

Ungefähr eine Stunde später erhellt ein matter smaragdgrüner Schimmer einen kleinen Teil des Gartens der Akademie. Er geht von einem der Bäume aus, der mit ein wenig Efeu umrankt ist. Umrisse, die wie ein kleines Tor anmuten, werfen dieses sonderbare Licht. Einen Augenblick später tritt der Kobold aus dem Baum, durch den schimmernden Bogen hindurch. Über seinem Kopf hat er die Beine eines Menschen gestemmt. Sollte dieser Anblick nicht schon verwunderlich genug sein, folgt der Rest des liegenden Körpers, jedoch ohne dass ihn jemand zu tragen scheint, fast schwebend. Vorsichtig legt die kleine Gestalt den Körper auf den Boden ab. Dann dreht er sich um und flüstert: "Ich danke euch!" Darauf ist leises Gekicher und Gemurmel zu vernehmen, und wenige Sekunden darauf verblassen die Umrisse am Baum.
Alleine der Mond bescheint nun noch den Kobold, zu dessen Füßen nun ein alter Mann mit zerzaustem Bart und leicht ergrautem Haar, dass wirr sein Gesicht umspielt, liegt. Er ist gekleidet in eine dreckige, schlichte braune Stoffhose und einen gelb-schwarzen, zerfransten und dreckigen Wappenrock, der zahlreiche Löcher aufweist. Auf seiner Brust prankt stolz das Abzeichen eines Hauptmannes.

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Jaschme Kurrendis
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« Antworten #13 am: 06. September 2003, 11:48:50 »

OT: Es geht weiter im Thread "Garten der Akademie"
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Jaschme Kurrendis
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« Antworten #14 am: 19. April 2004, 21:59:33 »

Es sind wohl zwei Wochen nach den Ereignissen auf dem Nachtwall.
Die Akademie hat sich noch nicht wirklich von dem Schock erholt, in das Stauffens Tod und die Nachrichten von Lohenfels, den Orks und den Dämonen sie gestürzt haben.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass Jaschme schlecht schläft. Doch liegt es nur daran?

Plötzlich ein Hämmern an ihrer Tür.

"Magistra Kurrendis, Magistra Kurrendis!"

Jaschme flucht leise, aber nicht so heftig, wie sie könnte, hätte der Störenfried sie aufgeweckt, und schwingt sich aus dem Bett. Sie wirft einen dünnen Mantel über und öffnet die Tür.

Draußen steht eine der beiden diensthabenden Wachen. Sein Gesicht ist ein wenig ängstlich.

"Magistra, ihr hatte uns doch befohlen, euch oder einen der anderen Magister zu wecken, wenn wir wieder irgendwas merkwürdiges spüren oder sehen..."

Der Mann schluckt.

"Nun, wir haben uns ja fast an die Lichtblitze und das Summen in der Luft gewöhnt, das einem fast Kopfschmerzen macht. Ihr wisst schon, das fing ja alles an, als die Schüler die Leiche des armen Magister Stauffen mitbrachten. Ich für meinen Teil würde ja sagen..."

Weiter kommt er nicht, denn Jaschme, sehr gereizt, faucht den weitschweifigen Redner an:

"Kommt zur Sache, Mann. Ich weiß auch, dass irgendwas mit dem Magiefluss und dem Astralen Netz in Condra nicht mehr in Ordnung ist, seitdem Dergon starb!!
Sind es Kobolde oder Irrlichter?"

Sie erinnert sich stirnrunzelnd an den Vorfall in den Vorratskellern, wo sich
eine Familie von kleinen Irrlichtern hinter Fässern versteckt hielt und mit ihrem Gegackere die Küchenjungen erschreckt hatte.
Außer Horki waren - zum Glück, wie sie in Gedanken ergänzt- keine Kobolde aufgetaucht. Aber Ismilda, die Seifensiederin, hatte ihr, als sie für das Hospiz einkaufte erzählt, dass sie nachts eine ganze Horde von Kobolden gesehen hatte. "Das kleine Voklk" wie sie es nannte, war doch sonst nicht so zahlreich. Aber Jaschme glaubte ihr, denn irgendwas oder irgendwer hatte das gesamt Gefüge ins Wanken gebracht, so sehr, dass sie fast meinte, das Zittern der magischen Linien mit den feinen Härchen auf ihrer Haut spüren zu können.

Aber diese Gedanken schossen nur kurz durch ihren Kopf, im Hier und Jetzt mußte sie diesen Schwätzer verstehen.

Die Wache kratzte sich aufgeregt am Kinn:
"Nein, nein. Aber da ist ein seltsames Licht in Magister Stauffens Zimmer.
Ich dacht´ ja zuerst, dat wär ein Einbrecher, aber es ging immer wieder aus und an und dann war da dieses Pfeifen! Und da habe ich gedacht..

Jaschme hört gar nicht mehr zu, sie hat sich ihren Beutel geschnappt und
drängt sich an ihm vorbei.


OT: Weiter in "Dergons Büro"
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