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Autor Thema: Schieferkant  (Gelesen 1262 mal)
Anonymous
Gast
« am: 19. November 2003, 15:42:54 »

Ein kalter Wind weht über das Meer vor der Küste von Schieferkant. Nur ein paar einzelne Fischer kontrolieren in der Bucht ihre Netzt aber keiner wagt sich wirklich weit von den Ufern weg sind die Riffe und Strömungen doch zu tückisch.

Ein eintöniger grauer Morgen, eigentlich wie immer.

Doch in der ferne bildet sich plötzlich ein dunkler Umriss im Nebel. Ein Fischer der den Schatten bemerkt schaut verundert in seine Richtung.
Der Schatten nimmt lngsam die Form eines Schiffes an.

* höchst verwunderlich kommen doch die Schiffe sonst nicht so nah an die Küster heran*

Immer dutlicher ist die Form eines Zweimastigen Segellogers zu erkennen. An Deck sind einige Gestalten zu erkennen die geschäftig hin und herr laufen.

Forne am Bug sind 2 Peronen zu erkennen eine davon mit einem Fernglas.

Als das Schiff immer näher kommt ist auch der Schriftzug zu erkennen der in Silbernen Lettern stoltz den NAmen des Schiffes verrät. Himnon.

Jetrzt wo es deutlich zu erkennen ist fällt doch der etwas Mitgenommene Zustand auf. Auf dem Segel sind große Nötdürftige Filcken zu bemerken und auch der Rumpf  scheint einige male notdürftig repariert worden zu sein.

Es sind in etwa 20 Man an Deck und inzwichen haben sich viele versammelt um zum Land herüber zu sehen.

Die Segel sind jetzt alle eingeholt und 4 Leute machen sich an der Ankerkette zu schaffen.

Ein Beiboot wird zu Wasser gelassen, und die gesammte Mannschafft versammelt sich Mittschiffs. Es ist eine Interesante Ansammlung von Leuten. Die wenigsten sind wie "richtige Seefahrer" gekleidet.

Aus der Luke zum Unterdeck kommt  jemand herrauf, war das nicht eine der beiden Personen die vorhin am Bug standen? Sie Trägt ein büdel bei sich das sie in das Beiboot verstaut. Dann wendet sie sich nocheinmal zu der versammelten Manschaft um und reicht einge zun ihnen die Hand andere Werden auf die Schulter gekloft und wieder andere nur mit einem nicken oder lächeln bedacht.b danach steigt sie zu den bereits wartenen Personen in das Beibot herab und winkt den anderen nocheinmal zu.
Sie schnappt sich eins der Ruder und das Beiboot gleitet durch das Wasser in richtung Land.

Argwönisch beobachten die Fischer das ganze. Das Boot bewegte sich so als kannte es den Weg, aber kaum einer der Fischer selber kannte alle Stömungen war doch diese Küste ewig im Wandel.
Dennoch zielstrebig und sicher näherte es sich dem Land und den Fischern.

Als das Boot auf ruf Reichweite war beschloss ein Fischer zu handeln.
" Wer da. Was wollt ihr. Das ist kein Anlegeplatz. Ein paar Stunden weiter gibt es einen ordentlichen Hafen geht dort hin. Hier ist es gefährlich "

Die gleichmäsigen Züge des Bootes wurden kurtz unterbrochen und nur das leise plätschern von Wasser und das pfeifen des Windes war zu hören. Als der Fischer gerade nocheinmal zu seiner Frage Ansetzten wollte...

" Sir Thomas Bird Captain der Himnon hier. Nun mir wurde versichert das dies die bessere Stelle ist, auch wenn das hier tasächlich nicht eins unserer leichtesten Mänöver ist. Aber wir wollen hir lediglich jemanden absetzten, der leider beschlossen hatt es sei Zeit in seine Heimat zurück zu kehren. Wir werden danach wieder weiter segeln auch wenn ich das Land Condra sicherlich einmal gerne besuchen werden. Nun reicht euch das oder wünscht ihr noch mehr zu wissen?"

Der Fischer schaut  sich verwunder die Herrannahenden Personen an.
Derjenige der gesprochen hatte trug einen Dreispitz Und die Typischen Seefaherkleidung die beiden die Ruderten waren ein man mit langen blonden Haaren und blauer nicht gas zum Seefahrer passende Gewandung und eine Frau mit einem Koftuch und einer weißnen Schärpe mit einen Hydracor Symbol darauf.
Der Fischer stockte und musterte die Frau genau. Eigendlich trugen diese Schärpen doch nur die Mesiter oder die Priester.
Inzwichen hatten sie das Boot des Schiffers erreicht und hielten in ihren Zügen inne.

Der Fischer schaut die Frau an und Fragt verwundert "Wer seid ihr"
Die Frau schaut zuerst den Fischer an und dan zum Captain rüber und nickt ihm zu. Dieser anwortet dan

" Ihr Name ist Kira. Sie kommt aus diesem Land und war eine Zeit lang Besatzung der Himnon. Sie hat beschlossen heim zu kehren da sie auch in Condra noch viel zu tun hat."      
       
Der Fischer grübelte. Kira sagte ihm zwar was aber gesehn hatte er sie ja noch nie...aber von der Beschreibung....
An Kira gewand : "seid ihr die...." Noch bevor er seinen Satz beenden kann verdreht Kira die Augen und winkt energisch ab aber nickt dan letztendlich

Er ist erstaund. Das war aber mal eine Geschichte... das würde ihm doch keiner Glauben.

" nun wenn ihr nichts dagegen habt dan werden wir jetzt anlanden und dann so schnell wie möglich weiter "

"äh ... ja... äh... natürlich... nur zu..."

Die letzten paar meter bis zum strand wurden schnell zurück gelegt.
Dort klopft Kira nocheinmal kräftig auf die Schulter des Captains und verabschiedet sich mit einem kräftigen Händedruck von dem andern und  schnürt ihr Bündel um und springt aus dem Boot.  
Sir Thomas übernimmt das Ruder und ruft ihgt noch hinterher

"Machs gut und las dich mal wieder sehn"

Kira bleibt am Strand stehne und schaut dem Boot nach bis es wieder an der Himnon angekommen ist. Dann Atmet sie ienmal tief durch und wendet sich aprupt um und geht.

Wärend Kira sich langsam den steilen Weg durch die Klippen zum Dorf hinauf arbeitet setzt die Himnon wieder Segel und wendet ihren Bug gen Süden.        







     

   

 

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