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Autor Thema: Das Anwesen der Familie Sternberg  (Gelesen 16889 mal)
Cindan
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Erzi


« Antworten #45 am: 24. März 2012, 13:49:49 »

Yorrak lächelt ebenso Aufgesetzt wie der kurze Funke Zorn in Fenyas Stimme zurück.
"Nein, das möchten wir nicht. Im Gegenteil, wir versuchen herauszufinden, ob die Beschuldigungen gegen das Haus Sternberg nur die einfachste Lösung war, oder ob mehr dahinter steckt."

Der Falke kommt Fenya entgegen, um nicht mit dem Rücken zur Türe zu stehen.

"Wie lange ist es her, dass der Wolf mit deinem Vater gesprochen hat? Kannst du mir im groben sagen was er gefragt hat?"
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“Anfangen ist leicht, beharren ist Kunst.“
Fenya
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« Antworten #46 am: 24. März 2012, 16:44:00 »

Leicht verdreht Fenya die augen, ihr lächeln war nicht augesetzt gewesen, und das Funkeln in Yorraks Augen sprach Bände wie sehr er Menschen einschätzen konnte...
"Nimm einen Scherz nicht gleich für bare Münze... oder steckt in deinen auen etwas wahren dran?"
Sie bleibt stehen und schaut überrascht auf, als er auf sie zutritt
"Uh ein Verhör auf dem Flur, mal etwas neues, oder willst du zurück ins Zimmer?
Mein Vater hat in der Woche nach dem Überfall mit Wolf Lerrik gesprochen. Danach war der Wolf noch zweimal wieder hier."
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Oh schau mal, ein neuer Drohbrief... nur für mich - wie lieb!<br /><br />Neo über die Haus-Luft-Mädels:<br />Wir sind die Girlies!<br />wir könnten die high school cheerleader sein!<br />und der Quaterbeck mit dem du zusammen bist ist Darian
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Erzi


« Antworten #47 am: 25. März 2012, 12:00:07 »

"Ich scheine nicht der einzige zu sein der an einen wahren Kern glaubt."

Yorrak tritt einen Schritt zur Seite und weist mit einer weit ausgeholten Geste, die sowohl bedeutete das er Fenya den Vortritt gab als auch, dass er den Vorschlag mit dem Zimmer akzeptierte, auf das Zimmer.

"Wenn der Wolf insgesamt dreimal hier war... Aber lass uns erstmal setzen."

Sein Blick fällt auf Fenya und er stockt.
"Oder willst du dich erst umziehen? Soviel Zeit haben wir bestimmt noch."
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« Antworten #48 am: 25. März 2012, 12:04:47 »

Fenya hebt eine augenbraue "Bin ich nicht fein genug gekleidet" lacht sie freundlich.
Sie geht wieder in den Raum wo Saphira und Darian sitzen und setzt sich neben ihren Mann.

"Also, was genau wollt ihr nun wissen. Und kein drum herum gerede, ich will ehrliche Fragen, dann bekommt ihr ehrliche Antworten, warum genau seid ihr hier? Es kommt mir fast so vor, als würdet ihr wirklich denken, dass mein Vater es nötig hätte zu stehlen, und als würdet ihr wirklich denken, dass das was in der Tröte steht für bare Münze genommen werden müsste..."

Fenya ist ernst, aber nicht unfreundlich geworden, anscheinend hat sie keine Lust auf Spiele...
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Erzi


« Antworten #49 am: 25. März 2012, 23:35:30 »

Yorrak setzt sich wieder an den Platz, an dem er bis eben gesessen hat. Sein Blick geht für einen Augenblick zu Saphira herüber, die gerade noch an ihrem Becher trinkt. Dann wendet er sich zurück an Fenya und lächelt sie freundlich aber ebenso bestimmt an.

"Wir sind hier, weil wir Informationen suchen. Dein Vater wurde befragt auf Grund von dem Trötenartikel. Wir sind auch deswegen hier. Es ist dumm zu glauben, dass einer der reichsten Männer Condras es nötig hat, irgendwelche Alchemika zu stehlen. Deswegen glauben wir, dass dort mehr hinter steckt. Genaugenommen ist Glauben nicht gut genug; wir brauchen Informationen.“

„Wir versuchen Zusammenhänge und Hinweise zu finden. Vielleicht gibt es einen Beziehung zwischen denen, die hinter den Anschuldigungen stecken und somit deiner Familie Schaden zufügen und denen, die die Falken entkräftigen wollen. Wir waren vorher bei den Keppler-Falken und nun sind wir deswegen hier.“

Einen kurzen Moment schweigt er.

„Du sagtest eben, dass Wolf Lerrik den Hinweisen eines Alchimisten nachgeht? Kannst du uns mehr dazu erzählen?“
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Fenya
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« Antworten #50 am: 26. März 2012, 10:45:26 »

Fenya blieb freundlich und schaute kurz zu Darian
"Erlaubt mir noch eine Frage bevor ich antworte: Warum ihr? Warum kommt ihr aus Silbertor an um hier was zu klären? Wollt ihr in den Trupp von Keppler rein, oder wollt ihr Wolf Lerrik ins Handwerk fuschen?"

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Saphira
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« Antworten #51 am: 27. März 2012, 17:07:24 »

„Wir wollen weder einem anderem Trupp beitreten, noch diesem ins Handwerk fuschen.“

Bevor Yorrak antworten kann, hat Saphira das Wort ergriffen. Sie klingt nicht unhöflich aber direkt. Sie setzt langsam den Becher ab.

„Wir waren beim Trupp der Kepplers, bevor wir her gekommen sind. Wir werden niemanden seine Arbeit wegnehmen. Mit dem Einverständnis der dortigen Falken sind wir weiter nach hier gereist.“

Ein Lächeln huscht über das Gesicht.

„Die Frage, warum wir das machen? Ich würde sagen, dass es sich angeboten hat, da wir nun unser Kopftuch bekommen haben. Und wenn es einen Befehl gibt, wird dieser ausgeführt.“
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„Das sieht irgendwie interessant aus.“ – „Interessant gut oder interessant schlecht?“
Fenya
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« Antworten #52 am: 27. März 2012, 18:31:57 »

Fenya schüttelt leicht den Kopf, ihre Augen haben einen zweifelnden Blick angenommen. Sie bleibt weiterhin ehrlich freundlich, so gut kennt Saphira die Elementaristin zumindest, doch gleichermaßen irgendwie verständlich, denn schließlich greift man hier ihre Familie an, und ohne einen direkten Grund zu nennen.

"Naja, ich misch mich da bei Euch nicht ein, ich sag Euch nur eins, und nicht im Bösen: Prytanus Dagonet würde mir den Kopf abreißen wenn ich mich in die Belange von Haus Eis einmischen würde, ohne vorher um Erlaubnis zu bitten. Und Wolf Lerrik ist... ein Choleriker sonder gleichen. Das meine ich ernst, da ist weder Wolf Valentin noch wolf Keppler etwas gegen. Nun ja, ich hab fast das Gefühl ihr denkt ich will Euch was weil ich nicht direkt antworte oder nachfrage, aber ernsthaft, ihr seid nach hier gekommen..."

ihr Blick geht zu Darian... dann zuckt sie leicht mit den Schultern, dann blickt sie Saphira direkt in die Augen, was sie sagt ist für die junge Falkin bestimmt, denn Yorrak kennt Fenya zu wenig.

"Wolf Lerrik ist nicht mein Freund. Ich sage Euch etwas in Freundschaft, wenn ihr Informationen ausser diesen haben wollt geht zu ihm, und begründet es besser als 'wir ermitteln da'."

Sie seufzt und schaut wieder abwechselnd zu den anderen.

"Nun gut, damit ihr Euch nicht angegriffen fühlt," grinst sie mit leichtem Seitenhieb dass die Falken gerade alles Missverstehen zu wollen scheinen "Wolf Lerrik war dreimal bei meinem Vater. Das erste mal direkt nach dem Überfall. Als er Judith den heißen Tee übergekippt hat, weil er keinen Zucker beinhaltete habe ich ihn rausgeworfen. Keiner tut Judith etwas... Beim zweiten mal kam er zusammen mit einem seiner Falken, deutlich ruhiger. Er mag keine Alchimisten soweit ich weiß, aber was weiß ich schon" sie zwinkert "Er hat meinem Vater vorgeworfen gestohlen zu haben, und er sollte es endlich zugeben, denn schließlich wären wir in einer schlechten Lage... Es regnete nur Vorwürfe, denn schließlich sei mein Vater aus der Gilde geworfen worden, und so weiter und so fort. Ich hab ihn wieder rausgeworfen, und  der Falke bei ihm hat sich entschuldigt. Diester Falke durfte bleiben, und stellte bessere Fragen, er wollte wissen wozu solche Dinge genutzt wurden, die gestohlen wurden. Deshalb wissen wir überhaupt was weggekommen ist. Wir haben der Gilde angeboten ihnen die Dinge kostenlos zu geben, aber die Klüfte zwischen ihnen und meinem Vater sind wohl inzwischen zu groß. Beim dritten Besuch durfte Wolf Lerrik schließlich bleiben. Er hatte inzwischen herausgefunden was gestohlen worden war, und war der Meinung doch mehr Informationen haben zu wollen. Ich weiß nicht, ob er einen bösen Zwilling hat, er war beim dritten Besuch sehr nett und zuvorkommend, so erzählte mein Vater, ich wartete in der Küche ob ich wieder wen rauswerfen musste. Beide unterhielten sich wohl über verschiedene Alchimisten der Gilde und mit wem mein Vater gut zurecht kam und mit wem nicht. Wie sich wohl herausstellte sind einige der Dinge wohl für einen Alchimisten aus dem "unten" von Condra vorbereitet gewesen um sie ihm zuzusenden, da in der Gegend wohl viele Bewohner erkrankt waren. Leider weiß ich den Namen nicht, aber ich weiß, dass sie ihm später zugesendet wurden. Ich kenn mich nicht mit sowas aus, aber es sind normale Dinge gewesen die jeder Alchimist braucht, und jeder in seinem Vorrat hat. Als ich nach dem Rechten sah in dem Gespräch tranken und sangen Wolf Lerrik und mein Vater Sauflieder - weiß der Geier wie das gekommen ist... am nächsten Morgen wusste mein Vater nur noch zu berichten, dass Wolf Lerrik eher an Sabotage glaubte, jemand der der Gilde an sich schaden wolle. Und er zog wohl eine Verbindung zu den Anschlägen auf die anderen Gilden. Also schien es nicht gegen die Alchimisten an sich zu gehen."

Fenya überlegte kurz

"Seither war der Wolf nicht mehr hier..." dann grinst sie "aber mein Vater regelmäßig bei ihm... und kommt jedesmal sturz besoffen von den Treffen zurück. Bei Judith hat er sich entschuldigt mit einem neuen Kleid, und bei mir ebenfalls mit einem Blumenstrauß... ich habe selten so schöne Blumen aus meinem eigenen Garten geschankt bekommen!" lacht Fenya daraufhin.
« Letzte Änderung: 27. März 2012, 18:35:52 von Fenya » Gespeichert

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« Antworten #53 am: 30. März 2012, 21:48:07 »

Im Gegensatz zu seiner Frau, ist Darian im Moment nicht in der Laune um zu lachen. Mit finsterer Miene schaut er zu Yorrak. Eine Hand krallt sich an die Lehne seines Stuhls, so das schon einzelne Äderchen zu sehen sind. Selbst ein ungeschultes Auge erkennt schnell, dass er mit großer Mühe versucht seine Wut zurückzuhalten.

Als Yorrak vor einigen Augenblicken aufgesprungen ist, um Fenya in die privaten Gemächer hinterher zu laufen und sich dann noch dazu erdreistet die Türe hinter sich zu schließen, schaut Darian ihm erst überrascht hinterher und dann ungläubig und fragend zu Saphira. Er war schon fast aufgesprungen, da tritt seine Frau mit Yorrak wieder in den Raum. Er lehnt sich wieder zurück in seinen Stuhl und im Laufe des folgenden Gesprächs wird seine Miene immer finsterer. Als Fenya auch noch zu lachen anfängt, scheint wohl ein letzter Tropfen sein inneres Fass zum überlaufen zu bringen. Wütend fährt er Yorrak an.

„Sagt mal was glaubst du eigentlich was du hier tust? Bin ich dir nicht gut genug, um deine Fragen zu beantworteten? Hab ich euer Vertrauen nicht verdient, weil ich mich jetzt in deinen Augen für was Besseres halte? Du kommst hier rein, behauptest Informationen sammeln zu wollen, trägst ein Kopftuch und glaubst damit steht dir hier Tür und Tor offen? Ich sag dir mal was Yorrak: Ich wohne zufällig gelegentlich in diesem Haus. Und ich schäme mich bis aufs äußerste das jemand aus meinen Trupp hier hinkommt und sich und damit auch mich so lächerlich macht. Vermutlich haben die Leute von Keppler auch schon ein solches Bild erhalten. Wenn du ein Problem mit mir hast, dann klären wir das jetzt!“

Seine linke löst sich von der Lehne und ballt sich zur Faust. Darian stellt unüberhörbar seinen Becher auf den Tisch und schaut Yorrak herausfordernd an. Erst dann wendet er sich an Saphira.

„Also Saphira, warum wart ihr bei den Leuten von Keppler? Die sind normalerweise für so was nicht zuständig, dafür gibt es andere Wölfe hier in Tharemis. Wie Fenya gerade schon sagte, ist das Wolf Lerrik in diesem Fall. Warum seid ihr also dahin gegangen? Und wer in Hydracors Namen hat euch den Befehl dazu gegeben?“

Angespannt schaut er zu Yorrak, während er auf Saphiras Antwort wartet.
« Letzte Änderung: 30. März 2012, 21:56:49 von Felian » Gespeichert

Dieser feige Angriff auf die Liste hat tiefe Narben hinterlassen und sie deformiert. Doch ich versichere euch, meine Entschlossenheit ist niemals größer gewesen! Um weiterhin allgemeine Sicherheit zu gewährleisten, wird mein Vorhaben umgestaltet und zwar zum ersten galaktischen ANDREA-B-FANCLUB!!
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Erzi


« Antworten #54 am: 06. April 2012, 07:04:52 »

Yorrak blickte stumm in Darians Richtung als dieser Detoniert. Auch nachdem er eine Antwort verlangt bleibt er still. Langsam lehnt er sich in seinem Stuhl vor, etwas in seinem Blick hatte sich verändert.

"Ruhig Falke. Wir wollen niemandem in die Eier treten oder untergraben. Du bist der Herr im Haus, wenn wir dein Recht verletzt haben als Sternberg gehen wir. Ich habe deine Frau zurückgeholt, weil es den Anschein machte als wenn sie in dem Fall mehr sagen kann."

Sein Blick blieb weiterhin starr auf Darian fixiert.

"Wir haben tatsächlich noch etwas anderes bei den Kepplern geholt -die Liste. Dazu haben wir dort erste Informationen eingeholt. Kein Keppler hat was von Wolf Lerrik erwähnt.  Wir sind auf der selben Seite, verstanden?!"
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« Antworten #55 am: 08. April 2012, 02:05:18 »

Darian versuchte wirklich sich noch zu beherrschen, vielleicht aus Respekt vor seiner Frau oder vielleicht auch einfach nur weil dort seine Kameraden vor ihm saßen. Aber das was Yorrak ihm antwortet, scheint ihn das nur noch mehr zu erzürnen. Das letzte bisschen Beherrschung weicht von ihm und leider war es der arme, unschuldige Tisch, der in den letzten Jahren eigentlich schon so manchem Streitgespräch im Hause Sternberg ausgesetzt war und nun das Pech hatte zwischen ihm und Yorrak zu stehen, das erste was seinem Zorn ausgesetzt war.

Er sprang aus seinem Stuhl auf, griff mit einer Hand an den Rand des Tisches und riss ihn mit einer Bewegung aus seiner Bahn. Wurst und Wein verteilten sich im hohen Bogen und einige Teller und Krüger zerschellten am Boden. Mit einem Schritt stand er vor Yorrak und rammte ihm seine Faust mitten ins Gesicht. Danach packt er ihn am Kragen und zerrt ihn mit einer halben Drehung aus dem Stuhl, wobei er auch einen Schlag einzustecken hatte. Mit blutiger Nase hält er kurz inne und steht mit geballten Fäusten zornerfüllt Yorrak gegenüber.

 „Mein Recht als Sternberg...?!? Raus hier, du verdammter Mistkerl “, er zeigt mit einer Hand auf die doppelflügelige Tür durch die sie hereingekommen sind, “ oder ich prügle dich jetzt Windelweich!“
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« Antworten #56 am: 09. April 2012, 11:38:04 »

Yorrak hatte die Hand zum Schutz gehoben, als der Tisch von Darian umgeworfen wurde. Irgendwie scheint er ihn dabei erwischt zu haben, denn als nach dem darauffolgenden Schlag die Welt aufhörte sich zu drehen, blutete seine Nase.

Der Falke stellte sich auf und richtete Stumm seinen Stuhl wieder auf. Er reibt sich die Stelle wo die Faust ihn getroffen hatte, kein schlechter Treffer.
'Ira ich weis nun was du meinst', denkt er sich, als sein Blick auf den erzürnten Darian fällt.

"Ich werde das Haus verlassen, wie du gesagt hast."

Sein Blick wendet sich gen Saphira und die nächsten Worte ebenso;

"Ich warte draußen auf dich."

dann auf Fenya;

"Entschuldigung für die Unannehmlichkeit. Sollte etwas kaputt gegangen sein, dann stell es mir in Rechnung."

schlussendlich zu Darian;

"Ich lehne deine 'Einladung' ab. Darian, als Falken gerne, aber grade Repräsentierst du das Haus Sternberg, das solltest du wissen."

Mit diesen Worten verlässt Yorrak die Kammer, Zorn brennt in ihm und er musste auf dem Weg nach draußen an sich halten nicht irgendwas zu zerschlagen. 'Dieser verbockte Hurensohn.'
Unter anderen Bedingungen hätte er ihm eine Reingehaun... 'verkackter Sturkopf.'

Er verlässt den Gang und setzt sich auf die oberste Treppenstufe im Aufgang.
'So ein wandelnder Misthaufen von Soldat.'
« Letzte Änderung: 09. April 2012, 11:51:26 von Cindan » Gespeichert

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« Antworten #57 am: 09. April 2012, 11:54:20 »

Bevor Yorrak die Tür verlassen kann, stellt sich Fenya vor eben diese, nur um ihm einen Satz an den Kopf zu werfen
"Hier ist niemand zweigeteilt. Du sprichst mit einem Sturmfalken, niemand kann je verleugnen wer er ist, und das macht einen Sturmfalken zu etwas besonderem."
Ihre Stimme ist kalt und leicht bedrohlich
"Das solltest du lernen, wenn du je glaubst ein richtiger Falke sein zu können..."

Sie geht einen schritt zur Seite, so dass Yorrak durch die Tür treten, kann, er hat noch das Gefühl dass ihre Augen erst schwarz aufblitzen, dann sind sie einfach nur mitleidig, sie empfindet Mitleid gegenüber der Person die dort steht...
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« Antworten #58 am: 12. April 2012, 12:29:12 »

Mit grimmiger Miene schaut Darian Yorrak hinterher. Erst als dieser das Haus verlassen und die Türe hinter sich geschlossen hat, entspannt er sich ein wenig. Kopfschüttelnd schaut er zu Fenya. „Dieser Feigling. Ich hab selten jemand mit so wenig Eiern gesehen.“

Naserümpfend drehte er sich um, betrachtet das Chaos das er veranstaltet hat und atmet einmal tief durch. Dann erst setzt er sich wieder auf den Stuhl und wendet sich zu Saphira.

„Wo waren wir? Ach ja. Warum ward ihr jetzt bei den Leuten von Keppler und wer war das der den Befehl dazu gegeben hat?“
« Letzte Änderung: 12. April 2012, 12:44:35 von Felian » Gespeichert

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