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Autor Thema: Büro von Dergon Stauffen  (Gelesen 5389 mal)
ceron
Troll
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Beiträge: 135



« Antworten #15 am: 09. März 2004, 17:13:20 »

*weist wortlos auf Lix und schaut den Magister an*
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Ich würde ja gerne die Welt verändern, aber Gott gibt mir den Quellcode nicht...
Dergon Stauffen
Troll
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Beiträge: 143



« Antworten #16 am: 10. März 2004, 13:49:35 »

*nachdenklich*

"Abcalis...? Ist das ein Mitglied der Akademie?
Ah moment, der Anwärter, der momentan die Grundschule besucht...
Ich denke nicht, dass er uns eine derart große Unterstützung wäre, dass es sich lohnte ihn von seinen Studien zu entfernen. Wenn wir schon geneigt sind, jemanden mitzunehmen, dann doch eher einen ausgebildeten Kämpfer. Und dieser Junge machte auf mich nicht gerade einen solchen Eindruck."
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Lix
Condra-Mitglied
Titan
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Beiträge: 3918



« Antworten #17 am: 11. März 2004, 11:44:09 »

*grins*
Ja, da habt ihr Recht. Nun, er fiel mir gerade ein, ich kenne nicht viele gute Krieger hier...
Wenn ihr erlaubt, werde ich mich dann mal um die medizinische Versorgung kümmern.
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ceron
Troll
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Beiträge: 135



« Antworten #18 am: 11. März 2004, 19:17:57 »

*grübelt etwas... *

"Nun gut, dann werde auch ich mich den Vorbereitungen widmen. Bis ... morgen dann, Magister."
*deutet eine ganz leichte Verneigung an*

*geht dann zur Türe hinaus*
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Jaschme Kurrendis
Troll
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Beiträge: 115



« Antworten #19 am: 19. April 2004, 22:17:23 »

Zwei Wochen nach Nachtwall:

Jaschme steht vor der Tür und holt einen Schlüsselbund heraus, um die Tür, die sie selber vor einigen Tagen verschlossen hatte, zu öffnen.

Sie bemerkt das Licht, das unter der Schwelle dünn hindurchsickert.
Als sie die Tür öffnet, scheint ihr die Luft im Zimmer beinahe elektrisch geladen wie kurz vor einem Gewitter.

Die Wache, die mit ihr mitgegangen war, glotzt ihr über die Schulter.
Der Raum wird immer wieder von einem pulsierenden Licht erhellt, das von einer Kugel ausgeht, die in einer Halterung auf einem Regal steht.

Wieder und wieder flackert das Licht hell auf. Jaschme beobachtet es längere Zeit, nimmt dann eine orange Kugel aus ihrer Tasche, murmelt
"Linien und Fäden, enthüllt euch meinem Blick". Auch ihre Kugel leuchtet, aber beständiger.

"Hmm, nicht empfindlich genug, um die Schwankungen zu registrieren?"

Sie seufzt und steckt sie wieder ein. Dann setzt sie sich an den Schreibtisch,
um Dergons Aufzeichnung durchzusehen.
Fast mit sich selbst redend: "Irgendwo hat er doch bestimmt Beobachtungen und Messungen mit diesem Instrument protokolliert. Wie soll ich sonst verstehen, was die Kugel anzeigt und wohin sie sich richtet. Verfluchter Mist!"

So kramt sie gerade im Schreibtisch, während die Wache, in der Tür stehengeblieben sich gerade entscheidet, doch einzutreten, als plötzliche Dunkelheit beide überrascht.

"Was denn jetzt? Ihr Sterne, leuchtet mir. Ignitia."
Im schwachen Licht ihres Spruches stürzt Jaschme zum Regal. Sie holt die Kugel von der Halterung. Sie fühlt sich kalt an, glatt wie polierter Stein, aber eben nicht mehr.

"Heyyy, du dummes Ding. Was ist denn jetzt?"
Jaschme schüttelt die Kugel, überlegt es sich dann aber schuldbewußt anders und legt sie vorsichtig zurück und holt stattdessen ihre wieder heraus.

Doch als sie sie versucht, zum Leuchten zu bringen, bleibt es dunkel.

"Nichts mehr??"
Jaschme hört sich sehr verwundert an. Wie zum Test wiederholt sie den gewöhnlichen Lichtzauber.

"Es geht schwerer, aber es geht. Da habe ich Andariel und Arian-Dar ja morgen was zu erzählen, wenn sie es noch nicht selbst gemerkt haben.
Aber ich alleine weiß nicht, wie jetzt alles fließen kann und wo. Muss ich auch Ilayda ...?"

In Gedanken versunken scheucht sie die Wache wieder auf ihren Posten und trottet zurück zum Zimmer.

Dabei murmelt sie:

"Was ist da unten passiert? Eine Ader verrückt, zerstört oder etwas anderes?
Das scheint größere Auswirkungen zu haben, als ich angenommen habe."

Es dauert lange, bis Jaschme wieder Schlaf findet.
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