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Autor Thema: In der Halle Evendur  (Gelesen 4889 mal)
Belaravon
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« Antworten #15 am: 06. Februar 2012, 20:07:59 »

"Ich habe nichts mit dieser Fehde zu tun?! Wie Oft habe ich diese Worte gehört. Aber das war als wir es waren die gesprochen haben. Es war unser Leben die bedroht waren. Das hat euresgleichen jedoch nicht gekümmert. Ihr habt versucht unsere Kulur zu nehmen. Und als das nicht gelang nahmt ihr unsere Leben. Beinah meine gesamte Sippe verstarb bei der Aufgabe, euch als Kind zu töten. Ich werde diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Ich werde das Andenken meiner Schwester und aller weiteren ehren, die ins Licht gegangen sind.
*Ihr stimme klang kalt, sachlich. Nicht ein Hauch von emotion lag daran. Es wirkt wie etwas, das sie beschlossen hat während sie auf Lalaith zuschreitet. Das Mädchen macht einige Schritte Rückwärts und stößt gegen Lalaith. Sie murmelt etwas in einer fremden Sprache und blickt sich immer wieder um.
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Nutze die Talente die Du hast. Die Wälder wären sehr still wenn nur die begabtesten Vögel sängen.<br />*Henry van Dyke
Viola
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« Antworten #16 am: 06. Februar 2012, 20:17:56 »

"Und so wie damals den deinen nicht geglaubt wurde, so glaubst du mir nun nicht. Das macht dich nicht besser als die, die du so verachtest." Lalaith schreit ihr die Worte entgegen. "Du verabscheust mich, weil ich als entwas geboren wurde, was ich nciht kontrollieren konnte, doch du wirst veranscheuungswürdig durch die Entscheidungen die du aus freiem Willen heraus triffst. Du tötest aus Rache, du willst jemanden töten der wehrlos ist und du missachtest die Sitten deiner eigenen Sippe indem du in dieser Halle eine Waffe erhebst. Ich habe Mitleid mit dir, denn du erkennst es nicht einmal in deiner Wut und du wirst es erst erkennen wenn es schon zu spät ist." Sie blickt auf das Mädchen und schiebt sie leicht zur Seite. "Dies ist nicht dein Kampf. Ich will nicht, dass du verletzt wirst. Du hast zu viel, für das es sich zu leben lohnt." Sie lächelt leicht und blickt dann die Elfe wieder an.
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Belaravon
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Draco
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Beiträge: 2539


« Antworten #17 am: 06. Februar 2012, 20:35:23 »

Die Elfe hat ihre Worte über sich ergehen lassen und nickt nur. Ruf heraus was dich nun belastet, denn all das wird deinen Weg nur noch belasten. Dort wo du nun hingehst, wird die Verwirrung und alles Leid ihr Ende finden. Wir danken dir. *sie nickt leicht ohne ihren Blick abzuwenden* Ohne dich getroffen zu haben, hätten wir nie erfahren, was mit dem Kind das du einmal warst, geschehen ist.
Sie spannt ihre Muskulatur, als sich die Augen der von Selafain auf einmal weiten. Die Waffe zieht sich zurück und es erklingt ein Ton als würde man feuchten Lehm zerteilen. Ein stechender Schmerz schießt Lalaith durch den Rücken und blendet sie einen kurzen Augenblick. Das kleine Mädchen neben ihr schreit auf und verstummt nach einem weiteren dumpfen Schlag. Als Lalaith die Augen öffnet, bemerkt sie die Handlange Klinge die ihr aus der Brust ragt. Die Spitze deutet in Richtung der Elfe, die ihrerseits das Schwert sinken lässt. Der Rücken und die Brust von Lalaith werden klebrig und war, während sie versucht einen Atemzug zu tun. Seltsamerweise sieht sie Zorn auf den Augen der Elfe. Das kleine Mädchen ist ihr vor die Füße gefallen. Von ihrem Kopf geht eine immer größer werdende Lache über den hölzernen Bode.
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