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Autor Thema: Rückreise von den Tagen des Lernens nach Condra  (Gelesen 3402 mal)
Ariann
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« am: 16. Februar 2009, 12:52:10 »

Gedankenverloren steht Jaenelle am Bug und schaut in das Spiel der Wellen, läßt sich die Gischt ins Gesicht spritzen und genißt es, wie ihr der Wind das Haar zerzaust.
Viel hat sich in den letzten Stunden ereignet, viel gilt es zu bedenken, zu überdenken und einige Besuche stehen an.
Leise singt sie vor sich hin, immer wieder die selben Zeilen, als wäre es eine Art Mantra, etwas, an das sie sich klammert.
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Es sind unsere Taten, die uns zu dem machen, was wir sind.
Mätti
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« Antworten #1 am: 16. Februar 2009, 13:37:48 »

Als am Horizont die ersten Patroullien Boote Tileams auftauchen stellt Kaja sich neben Jaenelle.
Zuverschichtlich schaut er auf die weite See hinaus.
"Habt keine Angst vor dem was Ihr nun finden werdet. Schließlich ist es ein Teil von Euch.
Wendet Euch an Ayla und Lix, sie werden wissen wo Ihr sichere Hilfe findet.
Es wird nun Zeit für mich zu gehen. Möge der Ewige über Euch wachen."
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“Regardless of what I think about Islam or Wicca or any other religion, the fact is that it\'s a group of people. Every faith has its ceremonies. And since it\'s made up of people, every faith also has its assholes.”
Ariann
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« Antworten #2 am: 16. Februar 2009, 23:15:47 »

Sie unterbricht das Singen, als sie von Kaja angesprochen wird und dreht sich zu ihm um.
"Wißt ihr, es ist eine ganze Menge, die da über mich gerollt ist, das anzunehmen und zu verinnerlichen, zu erfassen, was es wirklich bedeutet und danach zu handeln, was diese Erkenntnisse bringen, das ist eine sehr große Herausforderung."
Sie schaut ihn offen an und der Versuch eines Lächelns huscht etwas zögerlich über ihr Gesicht.
"Ich werde mich an die Beiden halten und ihren Rat beherzigen, eine sichere Reise, auf daß wir uns gesund wieder treffen mögen, Hydracors Segen über euch und mögen die Sieben eure Schritte lenken."
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« Antworten #3 am: 16. Februar 2009, 23:22:21 »

Im Gehen wendet Kaja sich einmal um und lächelt Jaenelle zu während er ihr feste in die Augen blickt.
Leise flüstert er, "Jeder sollte seine Schritte selbst lenken.", bevor er ein kleine Holzstäbchen zwischen seinen Fingern zerdrückt.
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Ariann
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« Antworten #4 am: 16. Februar 2009, 23:47:03 »

Sie erwiedert seinen Blick, wohl hörend was er sagt, und nur wenn man sie sehr genau beobachtet sieht man, wie sie zusammenzuckt.

Dann dreht sie sich um um sich wieder den Wellen und dem Wind zuzuwenden, die Hand um die beschriebenen Seiten gelegt, die sie sicher in ihrer Manteltasche verwahrt.

"Nichts auf der Welt ist nachgiebiger und schwächer als Wasser..."
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Mätti
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« Antworten #5 am: 16. Februar 2009, 23:58:13 »

Hoch über den Wellen, in den Fängen des Windes kreist ein einzelner Falke eine Runde über dem Schiff, bevor er sich mit einem lauten Schrei verabschiedet und auf die Küste zu fliegt.
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Ariann
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« Antworten #6 am: 17. Februar 2009, 00:14:24 »

Nachdem sie ihr Gebet beendet und den Falken aus den Augen verloren hat, beginnt sie das Schiff nach ihren Reisegefährten abzusuchen, sie sehnt sich nach Gesellschaft und danach, mit anderen Menschen zusammen zu sein, die sie von ihren Gedanken und Grübeleien ablenken.
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Lix
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« Antworten #7 am: 17. Februar 2009, 00:26:07 »

Lix liegt im Klüvernetz, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und schaut nachdenklich den Wolken zu, wie sie über den Himmel rasen. Sie ist ziemlich grün um die Nase und ziemlich nass von der Gischt, aber das scheint sie überhaupt nicht zu kümmern.
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Ayla
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Oh schau mal ein Schmetterling!


« Antworten #8 am: 17. Februar 2009, 01:31:03 »

*Ayla steht am Mast und schaut in die richtung in der eben noch der Falke abgezogen ist. Jaenelle ist sich unsicher ob der Wind ihr die Tränen in die Augen getriebn hat oder ob es etwas anderes ist.

Doch als die große Schnaken-Libelle auf ihrer Schulter wild mit den Flügel zu schlagen beginnt lächelt sie die Cratur an*

"Ist ja gut ist ja gut wir klettern ja wieder nach oben. Aber nur wenn ihr beide euch nciht wieder zankt"

*mit den Worten steigt ein seltsames Konstrukt aus ihrer Hand auf das die ganze Zeit Seifenblasen hinterlässt. Von dem "Schmetterling" umflattert und mit dem Schnaken.Tier auf der Schulter sickt sie sich an in die Wanten hoch zu steigen*
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Ariann
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« Antworten #9 am: 17. Februar 2009, 10:07:19 »

Jaenelle schaut zu ihren Gefährten und ist sich nicht sicher, ob sie ihren Gedanken nachhängen möchten, oder ob sie Gesellschaft mögen.

Sie schaut Ayla zu, wie sie mit ihren ihr so fremden Wesen umgeht und lächelt ein wenig, sie hat die verspielte Frau gerne.

Ein wenig einsam und verloren steht sie auf Deck und hüllt sich tief in ihren Mantel. Dann hellt sich ihr Gesicht ein wenig auf, sie eilt in die Kajüte, nimmt ihren Bogen und die Pflegemittel udn beginnt ihn ausgiebig zu wachsen und zu polieren. Um so länger sie arbeitet, desto ruhiger und ausgeglichener wirkt sie, beginnt zu summen und singt schließlich wieder leise vor sich hin:

"Pfeile sie fliegen,
Kämpfen um zu siegen
Falken fliegen über Condra her
Und wir stehen im Land
Pfeil und Bogen in der Hand
Und wir schaun über Condra her
Wollen wie das Wasser sein,
Weich doch stark so klar und rein"

Diese Zeilen wiederholen sich immer wieder, ganz so als fehle ein Teil des Liedes, doch das scheint sie nicht weiter zu stören.
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Jaenelle
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« Antworten #10 am: 19. Februar 2009, 14:31:14 »

Nach einer langen, aber ruhigen Fahr nähert sich das Schiff der Condrianischen Küste.

Jaenelle steht wie so oft alleine an der Rehling und schau in die Wellen. Die Tage hat sie hauptsächlich mit grübeln, Bogen pflegen udn vor sich hin singen  verbracht, nun wirkt sie ausgeglichener und scheint sich fast zu freuen, nach Condra zurück zu kehren.

Behende klettert sie zu Lix hinauf in das Netz, um mit ihr noch ein paar Worte zu wechseln, ehe sie an Land gehen.

"Ich möchte gerne am sechten Tag zum Goldkurg gehen und von dort aus zum Dunkelsee spazieren. Mögt ihr, du und Ayla mich zum Goldkrug begleiten?"
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Lix
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« Antworten #11 am: 19. Februar 2009, 14:49:08 »

Lix schaut überrascht auf.

"Das können wir gerne machen, im Goldkrug erfährt man immer am ehesten, was gerade im Land vorgeht. Allerdings müssten Ayla und ich so schnell wie möglich zur Akademie und ein paar Dinge klären... Ich weiß nicht, ob es klug ist, alleine am Dunkelsee rumzuspazieren."
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Jaenelle
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« Antworten #12 am: 19. Februar 2009, 14:59:19 »

"Gut, dann kaß uns zum Goldkurg gehen, und von derort werde ich einenSpazierganz  machen, das ist mir sehr wichtig."
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Lix
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« Antworten #13 am: 20. Februar 2009, 00:12:46 »

Lix schaut Jeanelle einen kurzen Moment prüfend an. Dann nickt sie.

"Gut. Ich werde dir ein paar Sachen basteln, für den Notfall."

Sie zieht sich aus dem Netz und torkelt in Richtung Kajüte, die Arme weit ausgebreitet um das Gleichgewicht zu halten.
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Jaenelle
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« Antworten #14 am: 24. Februar 2009, 18:23:51 »

Mit den Geschenken von Lix ausgestattet, packt Jaenelle ihre Sachen zusammen und vergräbt sich in ihren Aufzeichnungen und Abschriften aus Amonlonde. Nach einer Weile erreichen die Drei und die Besatzung sicher die Condrianische Küste und machen sich auf den Weg zum Goldkurug.
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