Seite drucken - Vor der Kaserne in Tharemis...

Man sah den drei Reitern die Anstrengung der letzten Tage sichtbar an. Mindestens eine Woche, würde man schätzen, strammer Ritt und wenig Schlaf. Neugierige Blicke verfolgten Sie durch Tharemis, denn in letzter Zeit sind fremde Falken selten geworden.

Die Pferde traben langsam auf das große, fest geschlossene Flügeltor der Kaserne zu, froh, ihr Tempo nicht voll ausschöpfen zu müssen. Die Köpfe hängen kraftlos nach unten und in unregelmäßigen Abständen entfährt ein Schnauben den Nüstern.

Mindestens ebenso müde sitzen die Falken in den Satteln, nur noch wenige hundert Schritt vom Ziel der Reise entfernt. Die Kaserne von Tharemis liegt ruhig vor ihnen in der nahenden Mittagszeit.
Ungewöhnlich ruhig. Anders als in Silbertor scheinen hier keine Wachen vor dem Tor zu stehen, keine Wehrgänge, die bestreift werden oder Bögen die bereits auf Sie zielen.
Keine Bewegung oder Signal kündigt an, dass sie bemerkt wurden. Endlos ziehen sich die letzten Meter, stets gefasst, dass irgendwas passiert.

Der Blick wandert misstrauisch von Links nach Rechts – nichts. Zumindest nichts außergewöhnliches, für einen Stadtbewohner.

So kommt es das die Drei vor einem geschlossenem Tor zum stehen kommen und sich kurz beratschlagen.

Es handelte sich um eine der kleineren Kasernen in Tharemis, fast mehr ein Haus. Die Falken um Roland Keppler hatten dieses Haus vom Rat zugeteilt bekommen. Das Zeichen des Trupps hing am Eingangstor. Vielleicht 20 Falken würden hier unter kommen, für mehr bot die Kaserne keinen Platz.

Die Menschen, die an der Kaserne vorbei gingen beobachteten die drei Falken fast belustigt, wie sie vor dem Tor inne hielten und sich Berieten.

Irgendwie machte es wohl auch Sinn in Tharemis mehrere kleine Kasernen zu haben, durch die Stadt verteilt... Silbertor war eine alte Feste, das Dorf darum herum war erst mit und mit entstanden.

Um Einlass zu bekommen müssten die Falken wohl absteigen und klopfen...

Müde und geschunden muss Rika ein paar Mal blinzeln, bevor sie das Zeichen ihres Ziels erblickt. Sofort richtet sie sich ein Stück weit im Sattel auf, nur um festzustellen, dass keiner der Keppler Falken zu sehen ist. Stirnrunzelnd überdenkt sie diesen Umstand für einen Moment, bis sie sich mit sich selbst darauf einigt, dass sie vermutlich keinen der Falken sieht, weil sie nicht den Wunsch hatten gesehen zu werden.

Nachdem sie sich noch ein bisschen größer im Sattel gemacht hat, schaut sie fragend zu Yorrak und Saphira: "I-Irgendetwas s-sagt mir, dass w-wir hier nicht m-mit Tee begrüßt werden... W-Wollen w-wir reingehen?"

Die Falken wurden das Gefühl nicht los bemerkt worden zu sein. Keine Regung, aber der natürliche Gefahren-Sinn eines condrianischen Falken zeigte einem, man wurde beobachtet, bemerkt, eingeschätzt...

Gut, die Falken um Roland Keppler waren Stadtfalken, aber gleichzeitig waren die meisten von ihnen auch Rebellen gewesen und kannten sich daher auch gut im Wald aus. Sie waren geborene Beobachtet, viel redeten die meisten von ihnen nicht...

Aus den Augenwinkel sahen sie andere Falken, die eine Taverne verließen, doch eine komplett andere Richtung einschlugen, zu einer anderen Kaserne. Im Kopf gingen sie die Anzahl bekannter Falken aus dem Trupp um Roland Keppler durch, doch wirklich wie viele Falken unter diesem Wolf agierten war ihnen nicht bewusst.

Yorrak blickt zu Rika rüber und nickt stumm. Mit einigen Mühen bekommt er seine, durchs Reiten träge gewordenen, Gelenke dazu, ihm aus dem Sattel zu hieven.
Noch während er Ausrüstung und Kleidung zurecht zerrt geht er auf das Tor zu.

"Tee hab ich auch nicht verlangt, mir reicht es, wenn die Pferde eine Nacht ruhig stehen können und wir ein paar Informationen bekommen."

Ein prüfender Blick zu seinen zwei Begleitern später, klopft Yorrak mehrmals kräftig an.

Es dauert keinen Augenblick, als die Tür geöffnet wird, ein großer und breiter Mann steht vor den dreien und blickt auf sie herunter. Unter dem Kopftuch, welches eindeutig eines des Keppler Trupps ist, lugen dunkle Locken hervor. Abschätzend betrachtet er die Falken einen Moment.

"Grunatha zum Gruß, was kann ich für Euch tun? Vater Veron hat gesagt er kennt euch, Kameraden aus Silbertor?"

Der große Mann schaut kurz skeptisch und nickt dann,
"Ich bin Terian, bringt die Pferde durch das Tor hinein, ich öffne von innen. Schneider ist gerade in ihrer... "Küche" hat aber vermutlich gleich Zeit. Solange kommt rein und wärmt Euch auf."

Die Tür schließt sich und keine Minute später öffnet sich eines der Tore. Auf dem Innenhof gab es Stallungen wo knapp 15 Pferde Platz fanden, 10 wurden dort beherbergt, große dunkle und schnelle Tiere, jedenfalls sahen sie danach aus. Das ein oder andere wies mehr als nur ein paar Narben von Kämpfen auf. Yorrak, Saphira und Rika führte die Pferde hinein, jedes in eine Box. Terian gab ihnen etwas Futter und führte die Gruppe von Falken dann wieder hinaus auf den Hof.

Der Hof wies die üblichen Trainingsgeräte auf... und einen Kräutergarten. Wohl gepflegt mit kleinen Schilder, jedoch nicht nur mit Kräutern, welche man für die Alchemie brauchte, erkannte Rika, auch Kräuter zum kochen und backen waren dort auffindbar.

Terian führte sie weiter in einen Gemeinschaftsraum mit einem Tisch und einer Küche. Dort fanden sie auch Meerek, der sie kurz anblickte. "Tee?" und ohne eine Reaktion stellte er mehrere Krüge und einen großen dampfenden Teepott auf den Tisch. In der Stube fand sich auch eine große Zielscheibe, wo mehrere Messer steckten, in der Mitte eine Visitenkarte der Heuler, häufig durchlöchert wie sie feststellten.

Ein weiterer Falke den sie nicht kannten kam kurz in den Raum und nickte Terian zu, grüßte die Falken knapp, dann verließen beide den Raum wieder und die drei waren mit Meerek alleine.
"Ich hole kurz Schneider... sie ist unten im Keller in ihrer Küche. Wollt ihr Kekse? Sind leider keine orginalen von Neele mehr da, aber Förster backt auch richtig gut..." Er zog eine Metalldose aus einem Schrank, öffnete sie und stellte sie auf den Tisch... wirklich Kekse, die gar nicht so schlecht aussahen und rochen. "Bin gleich wieder da..." murrte der Falke und ließ die drei alleine.

Rika hing in Gedanken immer noch dem Kräutergarten nach und überdachte die Möglichkeit, vielleicht zum späteren Zeitpunkt einen Blick darauf zu werfen als plötzlich Tee und Kekse auf dem Tisch auftauchen. Schnell senkt sie den Kopf um das heftige Erröten zu verbergen.

Du kriegst kein klares Wort aus deinem Mund und trotzdem kannst du es nicht lassen, immer jeden unsinnigen Gedanken auszuposaunen... denkt das ehemalige Küken reumütig bevor sie einen vorsichtigen Blick in die Runde wirft. Als sie Saphiras freundliches Lächeln erblickt, beruhigt sie sich wieder ein wenig und greift interessiert nach einem Keks.

"W-Wer s-spricht von uns mit D-Diana?" bekommt sie noch heraus, bevor sie erst einmal verstummt ob des köstlichen Gebäcks in ihrem Mund.

Wortlos setzt sich Saphira an den Tisch, als die Falken aus dem Raum herausgegangen sind und greift nach dem Krug mit dem dampfenden Tee, wobei sie Lächeln muss. Ihr Blick schweift durch den Raum, bevor sie sich wieder den Zweien zuwendet und beide freundlich anschaut.

„Ich denke nicht, dass wir das bestimmen, wer von uns spricht. Sie werden einen von uns ansprechen und wir werden darauf reagieren. Dennoch hat Yorrak mit Ira gesprochen und das werden wir auch so sagen, auch wenn wir darüber Bescheid wissen.“

Auch Yorrak setzt sich an den Tisch und blickt zu den Teekrügen. Vielleicht waren sie doch nicht so unbemerkt gewesen.

"Nein danke. Ich glaube auf die Kekse verzichten wir. Nach dem werden wir in der Stadt etwas Essen. Danke fürs Angebot." entgegnet er noch dem Falken, als dieser auf dem Weg nach draußen war.

Als sie dann unter sich waren, scheint Yorrak fast unmerklich einzusacken und irgendwas in ihm entspannte sich.
"Eigentlich ging ich davon aus, dass sie nicht mit mir reden werden, weswegen Saphira dabei ist, aber wir werden sehen."
Er greift nach einem der dampfenden Krüge und riecht daran.
"Jemand Tee? Der hier riecht sehr gut."
Sein Blick wandert zu Rika und er kann sich ein grinsen nicht weiter verkneifen.
"Ich würde fast wetten, dass sie dich gehört haben und deswegen extra welchen gekocht haben."

Als Yorrak den Tee kommentiert, kehrt wieder eine dunkle Röte in Rikas Gesicht zurück und anschließend verschluckt sie sich auch noch an dem Keks.

Hustend und prustend winkt sie ab, als die beiden ihr auf den Rücken schlagen wollen und murmelt vor sich hin: "Warum sollten sie nicht m-mit d-dir reden? D-Du b-bist doch a-auch Falke, o-oder nicht? Wenn s-sie nicht m-mit m-mir reden, k-kann ich d-das ja noch verstehen..." zu Guter letzt besinnt sie sich doch noch darauf, dass auch Wände manchmal Ohren haben und hält endlich vollends den Mund und richtet den Blick stattdessen aufmerksam auf die Tür.

Es dauert etwas, bis die Türe sich erneut öffnet und Diana Schneider, gefolgt von Vater Veron und Terian die Stube wieder betreten. Diana trägt nur ihr Lederhemd, geschwärzt an einigen Stellen, deutlich sind jedoch die Dolche die sie am Körper verteilt zu sehen. Sie hängt den Bund mit drei Dolchen über eine Stuhllehne weiter entfernt, der Dolch am Beim bleibt unberüht. Das Gambi, welches sie über den Arm trägt, legt sie daneben. Die kurzen Haarsträhnen unter dem Kopftuch sehen unversehrt aus, während die längeren teilweise leicht angekokelt riechen und sich kräuseln. Das Kopftuch selbst ist in einem Tadellosen Zustand.

"Grunatha zum Gruße, ich habe sofort Zeit für euch."
meint die Frau kurz zu den Falken, dann weiter an Terian und Veron
"Gerlach hat den Auftrag, fragt ihn, er hat Euch und Meerek eingeteilt. Rikarda und Förster sind hinten. Und Keppler ist beim Legaten Torftal. Ich denke aber wir sehen uns nachher noch."
Veron setzt sich an den Tisch während Terian den Raum verlässt. Diana wirft einen abschätzenden Blick auf die Keksdose
"Ach die von Förster, dachte schon sie hätten meinen geheimen Vorrat gefunden, hier ist ja nichts sicher."
Freundlich grinsend gießt sie Diana ebenfalls einen Tee ein, setzt sich und nimmt sich einen Keks
"Uh die guten.... was kann ich für Euch tun? Herzlichen Glückwunsch zum Kopftuch, an Euch alle drei. Beim letzten mal wart ihr noch Küken..."
ihr Gesichtsausdruck scheint freundlich, ihre Augen unergründlich...

Einige Momente vergehen. Yorrak blickt zu Saphira und Rika.
"Danke. Wir..." Er blickte sich um und nahm sich schlussendlich doch einen Keks, "ermitteln grade im Fall der Diebstähle alchemischer Mittel bei der Gilde und den direkten verdacht gegen Familie Sternberg. Außerdem würden wir im Namen von Vogt Kupferschläger um einen Informationsaustausch bezüglich der Heuer bitten."
Yorraks Gesichtsausdruck ist bierernst. Keine Themen zum tratschen, kein freundlicher Besuch um bekannte Falken zu besuchen.

"Wir können hier doch frei reden, oder?"

Diana hebt eine Augenbraue, ihre Augen werden etwas dunkler, nach der durchaus unfreundlichen Begrüßung... Veron scheint plötzlich interesse an dem Gespräch zu beginnen

"Nun gut, ihr scheint keine Zeit für Begrüßung und Höflichkeit zu finden..."
Diana schiebt die Kekse leicht auf Seite, in Richtung Saphira und Rika, die scheinen noch nicht verspielt zu haben.
"Diese Kaserne wird nur von uns bewohnt, also ja, ihr könnt reden, ausser natürlich ihr vertraut uns nicht."
sie scheint ernster zu werden, ihr Gesichtsausdruck wird kalt

"Gut, wo wollt ihr Anfangen? Und ich bräuchte dann Eure Befehle, sonst bin befugt 3 jungen Falken Informationen zu geben. Ich bin weder Wolf noch Stellvertreterin, aber ich habe hier meine Befugnis zu reden."
Sie legt ein Schreiben auf den Tisch. Und schaut Yorrak erst direkt an und dann in die Runde...

Nach der Begrüßung von Diana schmunzelt Saphira. Die Kekse scheinen hier eine größere Bedeutung zu haben, wenn man sich schon einen eigenen Vorrat anschaffen muss. Sie schüttet sich etwas von dem Tee ein und trinkt daran, als die Keks-Dose dezent in ihre Richtung wandert.
//Mit der Tür ins Haus… Yorrak…// geht es ihr durch den Kopf und sie nimmt sich ebenfalls eines von dem angebotenen Gebäck. Mit dem Keks in der einen Mundhälfte, wirft sie Yorrak einen ernsten Bick zu und zupft mit der freien Hand kurz an ihrem Kopftuch. Genüßlich kaut sie das Backwerk und betrachtet den Rest in der Hand. Irgendwie will es ihr nicht aus dem Kopf, wer die gebacken hat…

Vor lauter Angst, gleich als nächste ihr Plätzchenprivileg zu verlieren, greift sich Rika schnell den nächsten Keks und hofft, dass sie nach diesem unerfreulichen Start einen entsprechenden schriftlichen Befehl dabei hatten. Urplötzlich hält sie jedoch inne und schaut nachdenklich auf den Keks in ihrer Hand, unbewusst fährt die andere Hand an an ihre Schulter, auf die Narbe die unter dem Gambeson verborgen lag. Das vorangegangene Gespräch völlig ausbelndend, fragt die Feldscherin plötzlich:

"W-Was ich fragen w-wollte, Diana, ww-wie geht es Förster? Ich hoffe er e-erholt sich g-gut und es g-gibt keine Komplikationen?"

Dianas Augen flackern leicht, sie wenden den Blick von Yorrak und blickt Rika an. War da etwas in ihren Augen? Wenn ja konnte man es nicht greifen. Ihr Blick folgte Rikas Hand, die sich die Schulter rieb
"Förster ist nicht verletzt worden, nur eine Schramme..."
sie schnaubte leicht
"Wenn man es so nennen kann. Aber nichts von dauer, und nichts was ihn entstellen würde."
sie grinst schief, und man wusste nicht, wie sie es meinen könnte
"Aber ich danke Grunatha dafür, dass sie sich ihn ausgesucht haben. Ich denke viele andere würden am nächsten Morgen nicht dumme Kommentare machen können, ich glaub die hier..."
sie deutet auf die Kekse
"Hat er am Tag danach gebacken..."

damit greift sich die Falkin einen Keks. Ihre rechte Hand jedoch hat sich kein bisschen bewegt, sie liegt auf dem Befehl der sie dazu ermächtigt Auskunft zu erteilen. Man kann ihn so nicht lesen, und müsste schon näher rücken, um ihn wegzuziehen.

Veron lächelt kurz, auch wenn die Bewegung nicht bis zu seinen Augen reicht.
"Danken wir Grunatha. Es ist der Glaube, der uns stark macht. Der Glaube an die Sieben, der Glaube an den Ewigen, der Glaube an uns."
Der Priester beugt sich vor und ergreift einen der Kekse.
"Der Glaube eint uns", sagt er, während der sich wieder zurücklehnt und seinen Blick nun direkt und unumwunden auf Saphira richtet. "Er verhindert, dass man uns entzweit."
Er zerbricht den Keks zwischen den Fingern seiner Hand in zwei Teile.

"Laudate Vater." klingt sich Yorrak wieder ins Gespräch ein.
"Diana es tut mir Leid das ich unhöflich war. Ich wollte eure Gastfreundschaft nicht in den Dreck ziehen. Vorallem als Jungfalke habe ich kein Recht dazu."

Ein kurzer Seitenblick rüber zu Saphira. Ein fast unmerkliches Gittern in den Augen.

"Es ist unsere erste Mission als Falken. Ich glaube ich bin zu hoch hinaus. Ich danke, dass ihr euch die Zeit nehmt und uns zu hört."

Jemand der Yorrak kennt, würde sagen können, dass er eigentlich nicht der Mensch war, der für sein Tun rechtfertigt oder sich gar entschuldigt. Jemand der ihn gut kennt, würde sogar sagen, dass es das erste Mal gewesen sein könnte.
Gemeinschaft war wichtig. Grade zu dieser Zeit und Vertrauen wertvoller wie jedes Gold. Das hatte er von klein auf gelernt, aber in den letzten Jahren gekonnt ignoriert. Zeit, es wieder auf die Probe zu stellen.

Yorrak grinst breit, als er Dianas Worte hört.
"Regel Nummer Achtzehn: Es ist besser Vergebung zu suchen, als um Erlaubnis zu bitten."
Diese Regeln kannte er. Damals. Er hatte lange nicht mehr eine Einzige davon offen ausgesprochen gehört.

Er kramt etwas in seiner Tasche. Eine gesiegelte Rolle kommt zum Vorschein, etwas lädiert von dem Ritt.

"Offizieller geht es nicht. Unser Hauptauftrag liegt bei Familie Sternbergs, aber ich erachte es als Sinnvoll erst bei Euch zu erfahren wie weit artverwandte Ermittlungen sind."

Der Falke schluckte einmal. Seltsames Gespräch.

Zwei große Wagen fuhren vor die Kaserne von den Falken um Roland Keppler, und einige Männer trugen eifrig Kisten aus dem Haus in die Wägen, während andere wieder etwas hinein trugen. Beobachtet wurde das Treiben von vielen Gestalten, doch am Wegesrand standen auch Keppler Falken, Terian und Gerlach beobachteten das Treiben. Sie unterhielten sich locker, doch man merkte eine gewisse Anspannung an, einen Ernst in ihren Blicken...

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Intime Foren => Währenddessen in... => Thema gestartet von: Cindan am 01. Februar 2012, 23:09:25