Condra e.V. Forum

Nach dem Velkan sein Training absolviert hatte. Schländerte ,damit er was ruhe hatte, durch die Festung. Gedanken verloren geht er immer weiter bis er sich schliesslich vor der Zelle von Ira wieder findet. "Atmet er kurz durch und klopft wieder willig an.

Erst glaubte Velkan das niemand da wäre doch dann hört er hinter der schweren Eichentür eine Art Brummeln. Oder war es doch eine Irasche Version von "Ja"?

Er drücke die Klingke herunder und versuchte die masssieve Tür zu offnen. Sie war nicht verschlossen, doch die Schaniere waren nicht gut geölt und es war einiges an Kraft notwendig die Tür zu öffnen.

Sein Blick fiel in ein recht dusteres Zimmer. Offensichtlich war kein Fenster vorhaneden. Von der Decke hing eine Öllampe die die Decke schon ordentlich eingerußt hatte. Viele Möbel gabe es nicht: ein Bett, eine große Truhe, ein Tisch mit vier ungleich langen Beinen die mit losen Bruchsteinen fast begradigt wurde und 3 Stühle an dem Tisch. Auf dem Tisch stand ein Krug und mehrere Tonbecher die teilweise umgefallen da lagen. Ausserdem ziehrte die Tischplatte ein Dolche der aufrecht darin steckte. Die Truhe war offen und der Inhalt, vor allem Kleidung, wirkte irgednwie durchwühlt.
Vor dem Bett stand ein Leinensack der halb gefüllt wirkte. Auf dem Bett verteilt lagen mehrere Doche und kleinkram.
Unter dem Kopfkiss ragte ein Buch herraus.
Am Tisch sahs Ira. Eine kleine Karte war zwischen den umgefallen Bechern ausgebreitet Ira schien bis gerade darauf geschaut zu haben.

Als Velkan den Raum betritt schaut sie ihn fragend an   
   

Velkan blickte den Raum an er hatte alles erwartet aber das Buch unter dem Kopfkissen nicht. Er brauchte eine Sekunde  bis er sich gefasst hatte. "Ich bin hier um mir meine strafe zu holen"Begann velkan ruhig"Vom Vogt hab ich schon eine nun fehlt noch deine!"

Ira dreht Velkan den Rücken zu und greift nach dem Dolch der im Tisch steckt. Sie wiegt ihn langsam hin und her ohne ihn jedoch herraus zu nehmen. Ohne sich wieder zu Velkan zu wenden brummt sie gleichgültig

"Gut dann kannst du gleich wieder gehn. Ich habe meine Schlüsse aus deinem Handeln gezogen."

Sie dreht den Dolch noch ein mal und zieht ihn dan mit Schwung aus dem Tisch

Velkan schluckte schwer. Er wusste das sie sauer war und er glaubte das sie kurz vor dem überlaufen stand."Aye" Sprach velkan drehte sich um und ging in richtung Tür er öffnete sie und als er durch war und sie fast geschlossen hatte. SPrach er kurz"Sie werden wieder kommen! Ich hatte lediglich vor meine Kameraden zu Schützen. Aber du hast recht ich war dickköpfig und engstirnig." Mit diesen Worten schloss er die Türe nun ganz. Er wusste warum er den rest erst gerade hinter der Tür gesagt hatte.

Gleich nachdem er die Tür geschlossen hatte hört er erst Metall an Stein Klirren und dan das Knallen von Holtz und dann das Klirren von zerberstenden Ton.   

Velkan kannte das Geräusch und wusste was das hiess. Er nahm die Beine in die hand und versuchte aus dem Flur zu verschwinden. ZU mindest so weit das Ira ihn nicht Treffen oder abschiessen konnte.

Emily klopft an Iras Türe. Sie wirkt sehr nachdenklich und selbst für ihre Verhältnisse recht still. Doch den Rat von valentin, den will sie befolgen, auch wenn es ihr nicht leicht fällt.

Nach einer kurtzen weile ist ein "jaha" zu hören

Als Emily die Tür öffnet sieht sie eine kleine Kammer mit einem Bett einer Truhe und einem Tisch. An der decke hängt eine rußende Öllampe.
Ira ist am Tisch unter der Lampe und schaut zu der Tür wer da herein kommt. Als sie Emily sieht wippst sie mit dem Stuhl nach hinten und schaut das Küken fragend an 

"Darf ich herein kommen? Ich möchte gerne mit dir reden. Valentin hat mir den Rat gegeben."
Man merkt ihr an, dass ihr das ganz nicht sonderlich leicht fällt.

Ira lässt den Stuhl schwungfoll wieder zum tisch zurück fallen nikt dann zu einem hocker der umgekipt neben dem Tisch liegt. Dann brumelt die "mmm was gibts"

Zielstrebig rauscht Rika durch die Gänge und hält auf Iras Zimmer zu. Kurz bevor sie diese erreicht, zieht sie ein Stück Papier aus einer Tasche, wirft einen letzten Blick darauf und klopft dann ohne zu zögern an.

Es dauert ein bischen dann kommt aus dem inneren des Zimmers ein gegumeltes "jaha"

Als Rika die Tür aufmacht sieht sie Ira an dem Tisch sitzen. Vor ihr liegt ihr Gambeson und Ira hat eine grobe Nadel in der Hand und scheint ein Loch zu stopfen.

Der Rest des Zimmers ist wie immer unodentlich und es liegen Flaschen, Becher und Krüge herum. Das Bett ist zerwühlt und unter dem Kopfkissen lugt ein gebundenes Buch hervor.

Ira schaut zur Tür als diese auf geht, als sie Rika sieht schaut sie leicht verwundert und lässt die Hände auf das Gambeson ruhen.

"mm was gibts"     

Mit leichter Neugier nimmt sie kurz die Inhalte des Raumes auf, hier war sie noch nie gewesen, bevor sie wie in Gedanken den Kopf schüttelt und eintritt. Es ertönt noch  "I-Ich will dich g-gar n-nicht l-lange aufhalten u-und v-vielleicht ist es nichts aber..." bevor sie die Tür schließt.

Emily steht vor Iras Türe und klopft an.

Nach dem Klopfen kommt ein recht zügiges gebrumeltes "Mmmm?"

Als Emily den Raum betritt sitzt Ira auf dem Bett und hat bereits einen Stiefel angezogen. Den anderen hällt sie in der hand und schuat zur Tür wer da wohl herrein kommt.

Das Bett ist wie immer zerwühlt und der Rest des Zimmers unordentlich. Es liegen noch immer zerbrochene Tonscherben in der Ecke des Raumes. Auf dem Tisch liegen warlos verteilt einige Schriftstücke. Einige davon sind zusammen geknüdelt. Ausserdem steht ein Krug auf dem Tisch und mehrere Tönerne Becher.
Aus der Truhe am Fußende des Bettes ragen zu allen seiten Kleidungsstücke herraus obwohl sie verschlossen ist.

Unter dem Kofkissen ragt die Ecke eines in Leder eingebundenes Buches Hervor.

Als Emiliy herreinkommt zieht Ira die Augenbraue Hoch und schaut das Küken fragend an.   

Emmy grüßt Ira freundlich, als sie das Zimmer betritt.

"Hallo Ira, ich muß dich in einer nicht ganz so schönen Angelegenheit sprechen."

Sie nimmt tief Luft und bringt hervor, was sie zu sagen hat.
"Seit Cyon...sie schlcukt kurz und scheint noch immer etwas traurig  zu sein...naja, es ist so, ich brauche einen neuen Falken." Schafft sie es schließlich ihren Satz zu Ende zu bringen.