Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Marco am 14. Mai 2008, 16:20:39 Als Marx erwacht von einer ungemütlichen Nacht im Goldkrug. Geht er zur Quelle, wäscht sich dort und zieht sich dort an.
„Ah, was einer Schöner morgen zum Geld verdienen“ spricht er Laut für sich „Nur dieser verdammte Edlenviel, wenn er mir das Geschäft mit seiner Kriegstreiberei Kaputt macht dann kann er sich auf was gefasst machen.“ Nach dem er seinen kleinen Monologe beendet hat begibt sich Marx wieder rein und frühstückt erst einmal ausgiebig. Er wartet auf das erwachen seiner Freunde und mit Reisenden. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Matthias Engel am 14. Mai 2008, 17:41:41 Thevis erwachte einige Minuten Später. Die Klamotten unterm Arm geklemmt schlendert er mit noch halb geöffneten Augen zum Wasser um sich ein wenig zu erfrischen. Wieder unterwegs nach drinnen zieht er sich die Hose und die Tunika über. Direkt geht er zu Marx an den Tisch und legt seinen Gürtel mitsammt der Taschen und klimpernen beutel neben sich auf die Bank.
"Noch was für mich übrig gelassen?" Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Marco am 15. Mai 2008, 15:22:55 "Natürlich" kommt aus Marx halbvollem Mund. „Nehmt euch etwas und dann setzt euch.“ Er bietet Thevis den platz vor sich an.
„Was denkt ihr mein Freund ob uns dieser Kontorbesitzer aus Tharemis, wie war noch gleich sein Name, zu mehr Reichtum bringen wird. Obwohl es mit den Handelstraßen recht schlecht aussieht. Ich denke wir müssen unseren Kartographen vorschicken damit er eine route erstellen kann die ungefährlich ist. Das würde uns aber viel Zeit und Geld kosten. Es scheint uns nichts übrig zu bleiben als es zu Riskieren ich hoffe das wir nicht den Hauptteil der Ware verlieren.“ Er kratz sich am kopf und grübelt ein wenig, dann zaubert sich ein Lächeln auf seine Lippen. „Ich denke die eigentliche Ware können wir auch so transportieren das sollte kein Problem sein. Einen Teil in ein paar großen Lederbeuteln einen andern verstecken wir falls alles schief geht. Außerdem wer sagt nicht das Ferion es wiederbeschaffen kann, hehe.“ „Und falls es Hart auf Hart kommt hat immer noch ein Beutel voller Silber geholfen, und den kann man sich auch wiederholen.“ Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Poikilotherm am 15. Mai 2008, 15:50:46 Im Hintergrund sitzen Christoball und Asgaroth an einem Tisch und besprechen den Weg nach Port Wolfslauf. Unvermittelt steht Asgaroth auf und geht zur Theke um 3mal Frühstück zu ordern. "Das letzte für heute, wenn ich mich nicht irre..." denkt er bei sich, als er in Richtung Heuboden weiter geht um Gladis zu wecken.
Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Matthias Engel am 15. Mai 2008, 18:17:46 Sich endlich die restliche Kleidung anziehend setzt er sich bald darauf hin und nimmt sich prompt ein Stück Wurst und etwas Brot.
"Öhm.. ja sein Name.. ich schau nachher mal nach ich hab ihn mir ja aufgeschrieben... Naja, erkennen würden wir ihn ja auch auf jeden Fall, er wollte ja auch hier bleiben in der nacht und sicherlich ist er nicht ohne uns losgezogen." Er beugte sich etwas zu Marx hinüber "ob die da einen guten Weg nach Port Wolflauf kennen?" Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Poikilotherm am 15. Mai 2008, 20:13:02 Wenig später kommt Asgaroth mit einer noch etwas verschlafenen Gladis im Schlepptau zurück. Er nimmt die drei großen Frühstücksplatten, legt noch zwei Kupfer auf den Tresen und geht zurück zu Christobal. "Hier, Frühstück. Esst soviel ihr könnt, ich weiss nicht ob wir unterwegs noch Gelegenheit dazu haben. Wer weiss was die Fuhrleute wieder aushecken." Er setzt sich hin, nimmt sein Essmesser aus der Hosentasche und fängt an gemütlich zu frühstücken.
Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Xander Travin am 16. Mai 2008, 18:26:22 Leicht verschwitzt kommt Xander von der nahen Lichtung zurück zum Goldkrug.
Den Sonnenaufgang hat er mit dem Schwert begrüßt und danach einige einfache, aber anstrengende, Kampfübungen gemacht. Die Sonne steht schon eine Weile am Himmel und so beeilt er sich an der Quelle den gröbsten Staub und Schweiss loszuwerden. Als er den Goldkrug betritt, schaut er sich flüchtig, mit leicht besorgtem Blick, um und geht dann zur Theke um sich einen Magenbitter zu bestellen, den er schnell heruterstürzt um darauf sein Kerbholz vom Vorabend zu bezahlen. Er drückt dem Wirt noch ein Schreiben und eine Münze in die Hand und wendet sich dann Marx und Thevis zu. Mit deutlich entspannterer Miene spricht er sie an: "Guten Morgen, die Herren! Ihr konntet euch wohl, ebenso wie ich, nicht entscheden ob ihr Vögel oder Würmer seid". Als er den etwas fragenden Blick der beiden bemerkt, fügt er hinzu "...nur ein Sprichwort... Habt ihr gut geschlafen? Das Fest hat euch sicherlich bis spät in die Nacht berauscht." Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sarah am 16. Mai 2008, 21:50:43 Es poltert einmal heftig, gefolgt von einem deftigen Fluch, und aus dem Schlafsaal kommt Sarah, und trägt ihren Bogen vor sich, als hätte er sich gerade etwas gebrochen haben können.
Grummelnd kommt sie heraus, um von den Sonnenstrahlen begrüßt zu werden. Sie blickt sich um, allerdings hellt sich ihr Blick nicht wirklich auf. "Guten Morgen zusammen! Schon beim Frühstück?" Sie setzt sich zu den Soldaten mit ihrem Gast (den Bogen lehnt sie diesmal vorsichtig an die Bank), lehnt sich zurück und schließt die Augen. Kurz danach öffnet sie sie wieder. "Sagt mal, Glennis. Ich habe das zwar gestern angesprochen, aber bei der Bierstimmung könnte das verloren gegangen sein... Ich hätte ´ne Anstellung für Euch..." Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Myriam am 17. Mai 2008, 08:47:51 Glennis wollte gerade mit dem Frühstück beginnen, als sie etwas überrascht das Brot wieder zur Seite legte.
„Guten Morgen! Anstellung? Ihr meint meinen Kommentar von gestern, dass vor Schieferbruch wohl demnächst Heiler gebraucht werden? Was stellt ihr euch denn genau vor?“ Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Matthias Engel am 17. Mai 2008, 12:54:23 "Ja euch auch einen Guten Morgen!
nun, berauscht würde ich nicht sagen... man muss sich sein Geld gut einteilen, wenn man ja nicht allzu viel hat, aber ich spare ja auch immer für schlechte zeiten... hehe" nach einer kurzen pause fügt er hinzu. "Ich kannes kaum noch erwarten euer Kontor zu sehen, also lasst und bald aufbrechen solange der Tag noch jung ist. Was meinst du, Marx?" Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sarah am 17. Mai 2008, 13:34:30 Sarah setzt sich auf und rückt das Kopftuch zurecht.
"Naja. Ich denke, Ihr könnt einfach mit mir nach Silbertor kommen. Ich hab nen guten Feldscherer, Brückner. Aber er kann sicherlich in nächster Zeit noch Verstärkung gebrauchen. Für Euch würden dieselben Konditionen gelten wie für meine regulären Soldaten. Unterbringung und Verpflegung bei den Truppen, Sold 3 Silber im Monat. Material und Ausrüstung wird gestellt. Wenn wir ausrücken, seid Ihr dabei. Es kann also durchaus gefährlich werden... Aber so wie ich Euch bisher kennen gelernt habe, seid Ihr das gewöhnt..." Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Xander Travin am 17. Mai 2008, 16:43:59 "Freut euch nicht zu sehr auf meinen Kontor... Wenn wir in der Stadt sind werde ich erstmal sehen müssen, ob wir nicht besser unsere Geschäfte gänzlich im Haller besprechen sollten - alleine um eurer Sicherheit willen.
Einige Bürger haben mismut gegenüber uns "Händlerpack" bezeugt und je nach Lage in der Stadt werde ich den Kontor für die Öffentlichkeit geschlossen halten müssen." Kurz wandert sein Blick zum Tisch an dem Sarah gerade Platz genommen hat und murmelt etwas vor sich hin "...wohl nach Süden ziehen...". Bevor er aufsteht und sich zur Treppe wendet, schaut er Thevis eindringlich an. "Ich werde noch meine Taschen vom Boden holen, dann bin ich bereit jederzeit aufzubrechen. Habt ihr Waffen zu eurer Verteidigung, falls uns die Fuhrleute unterwegs begegnen sollten?" Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Marco am 17. Mai 2008, 18:50:47 Marx schaut aus dem Essen vertieft auf und antwortet:
„Macht euch um unsere Sicherheit keine Sorgen dafür sind andere zuständig, und ja wir haben ein paar Waffen und einige andere Spielereien. Aber beeilt euch, ich hoffe Gerd erwacht bald. Ich möchte nicht zu lange auf ihn warten müssen. Ach und der Haller scheint mir keine schlechte Wahl ich war schon lange nicht mehr da und so können wir auch dem Büro weichen, ich bin sehr ungern dort.“ Marx rafft sich auf wicht sich die Brotkrumen vom Mund und rückt seine Tunika zu recht, dann sieht er Thevis an: „ Ich denke ich werde mit Herr Travin gehen um Gerd zu wecken er ist nun mal ein Langschläfer. Kauft noch ein Paar Brotkanten und füllt diesen Trinkschlauch an der Quelle auf mein Freund.“ Marx geht etwas vor und wartet auf Xander. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Matthias Engel am 18. Mai 2008, 12:10:46 Thevis erledigte die Dinge die Marx ihm aufgetragen hatte. So stand er auf, stopfte sich den rest des Frühstücks in den Mund um das geschirr zu spülen. legte seine Sachen an und kontrollierte sie auf vollständigkeit und machte sich dann mit seinem hölzernen gehstock zur Theke um das Brot einzukaufen. Danach machte er sich auf zur Quelle und gönnte sich noch ein paar Becher wasser bevor er den Trinkschlauch befüllte und wartete dort auf seine reisegefährten.
Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sebastian am 18. Mai 2008, 12:18:30 Zedd ist in der Zwischenzeit zwar wachgeworden, kramt aber bereits seit etwas mehr als einer Stunde in seinen Taschen, hin und wieder hört man ein leises Fluchen und das Klirren von Glas, das gegen anderes Glas prallt. Schließlich scheint er die Suche augzugeben und beginnt damit, sich für die bevorstehende Reise einzukleiden. Er ist gerade dabei den Gürtel zu schließen, seine am Boden liegende Weste verdeckt den größten Teil der durchwühlten Untensilien, als er Marx bemerkt und diesem grüßend zu nickt.
"Guten Morgen ...", wünscht er etwas zerknirscht. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Marco am 18. Mai 2008, 13:03:21 „Guten morgen Gerd, wie geht es dir?“ Marx schaut sich das Spektakel was Gerd fabriziert hat verwirrt an. „Was tust du da? Mach dich fertig wir reisen jetzt ab Thevis kauf noch etwas Brot für die reise kannst also auf dem Weg Frühstücken Herr Travin macht sich auch schon bereit aufzubrechen. Also spute dich.“ Marx scheint sichtlich froh das Gerd doch schon wach ist so lässt sich früher mit der Lange reise beginnen „Wir werden die Einzelheiten über den Handel im Haller bereden weil Herr Travin angst um seinen Kontor und den Ruf der Händler hat, wegen Schieferbruch.“ Marx verlässt den Dachboden und begibt sich zum befestigten Weg um dort auf seine Freunde und Herr Travin zu warten auf das die Reise beginnen mag.
Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Myriam am 18. Mai 2008, 13:14:05 Glennis überlegte kurz, schaute Sarah an und wollte dann eigentlich schon spontan zusagen. Eine Festanstellung hatte schließlich Vorteile und das Angebot klang ja nicht schlecht. Außerdem kannte sie ja schon einige Condrianer und mit ihnen reisen würde sicherlich Abwechslung bedeuten. Allerdings waren einschränkende Verpflichtungen, die vielleicht mit diesem Angebot zusammen hängen würden, nicht wirklich etwas was Glennis wollte. Sie zögerte und erwiderte dann:
„Klingt gut. Bisher bin ich allerdings fast immer unabhängig unterwegs gewesen. Was hätte ich denn dann für Verpflichtungen? Ich meine damit, ob ich immer mit bei den Truppen bin oder auch für kurze Zeit eigene Wege gehen könnte. Und für wie lange würde dieses Angebot gelten? Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Xander Travin am 18. Mai 2008, 13:45:40 Xander kommt, mit zwei kleinen Taschen behangen, die Treppe wieder herunter. Als er am Tisch mit Sarah, Glennis und den beiden Möven vorbeikommt, nickt er ihnen kurz zu.
"Eine ereignislose Reise wünsche ich. Maratha mit euch!" Sein Blick verfinstert sich kurz und er seufzt leise. "Falls du im kommenden Mond nach Tharemis kommst, würde ich gerne mit dir sprechen Sarah. Wenn man mich bis dahin nicht vertrieben hat. Aber jetzt ist noch nicht die Zeit dafür..." Dann wendet er ich ab um sich vor der Taverne Marx anzuschliessen. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Poikilotherm am 18. Mai 2008, 20:19:06 Asgaroth hat sich Sarahs Werbegespräch ruhig essend angehört, bemerkt aber jetzt in Richtung Glennis: "Also... Eine Festanstellung wäre sicherlich auch in Port Wolfslauf zu bekommen. Ich kenne den Vogt, ich bin sicher er würde da etwas für euch arrangieren können. Der Vorteil gegenüber Silbertor wäre der Hafen. Wenn ihr nach Grenzbrück zurückkehren wollt, könnt ihr relativ schnell und einfach dorthin aufbrechen. Eigene Wege sind sicherlich kein Problem, schliesslich seid ihr immer noch Grenzbrückerin. Natürlich sollten sich solche Dinge in einem gewissen vernünftigen Rahmen halten..."
Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sarah am 18. Mai 2008, 20:41:03 Sarah hört sich Asgaroths Intervention etwas ungläubig an. Dann schüttelt sie den Kopf, und wendet wich wieder an Glennis.
"Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, Ihr hattet noch ein paar Fragen. Nun ja. Da Ihr nicht - wie die übrigen Soldaten - fest angeheuert wärt, sondern selber über die Dauer Eurer Arbeit ín meinem Sold bestimmen könnt, wäre dies wohl kein Problem. Ich würde Euch allerdings bitten, die Truppen nicht unbedingt mitten in einem Feldeinsatz zu verlassen, Ihr versteht, was ich meine..." Sarah grinst Glennis an... "Also, sagt mir einfach frühzeitig genug Bescheid, damit ich weiß, ab wann ich ohne Euch planen muss... Und im Übrigen muss ich sagen, wenn Ihr Euch als gut in Eurem Fach beweist - und was ich bisher gesehen habe, lässt mich daran nicht zweifeln - dann könnt Ihr so lange bleiben wie Ihr wollt. Auch über den Konflikt mit Schieferbruch hinaus. Das sollte von meiner Seite aus kein Problem darstellen." Sarah erhebt sich. "Überlegt es Euch in Ruhe. Ich geh mir erst mal mein Frühstück holen." Mit diesen Worten schlendert sie gemütlich zur Theke hinüber und kehrt kurz danach mit einem großen Kanten Brot, Wurst und Käse sowie einer dampfenden Tasse Tee zurück, nimmt Platz und fängt an zu essen. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Poikilotherm am 18. Mai 2008, 21:28:22 "Soll Sarah mal machen..." denkt Asgaroth bei sich und ist sein Stück Brot auf.
Bei den anderen erkundigt er sich, wie lange sie noch bruachen und ob sie noch etwas essen wollen. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Myriam am 19. Mai 2008, 17:44:27 Na, klasse, denkt sich Glennis. Erst reise ich monatelang alleine umher und jetzt bekomme ich gleich zwei Angebote? Da war ja auch noch das Angebot der Markgräfin von Arkenwald. Und das war der Grund warum sie sich auf dem Weg nach Grenzbrück befand.
Glennis isst schweigend weiter und wägt die Vor- und Nachteile dieses Angebotes ab. Grenzbrück ist im Moment weit weg und die Markgräfin hatte damals nur kurz einen Kommentar über eine mögliche Anstellung fallen gelassen. Wer weiß, ob das Angebot überhaupt noch besteht. Port Wolfslauf? Nur weil sie dort in Hafennähe wäre? Nein, das beste und zurzeit auch interessanteste Angebot kommt eindeutig von Sarah. Glennis überlegt noch kurz und wendet sich dann an Sarah: „Meine Frage nach den Verpflichtungen hatte nur den Hintergrund, dass ich immer gerne weiter lernen möchte und wenn sich für mich die Möglichkeit ergibt, weitere Zauber zu lernen würde ich das gerne tun. Und dafür könnte es sein, dass ich für einige Zeit nicht als Heilerin arbeiten kann. Selbstverständlich würde ich dann aber nicht einfach von jetzt auf gleich verschwinden und Leute im Stich lassen. Also, ich würde euer Angebot gerne annehmen und ich werde mein möglichstes tun, um eure Truppen zu versorgen.“ Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sarah am 20. Mai 2008, 15:53:23 Sarah nimmt noch einen Schluck Tee, um das Brot runterzuspülen, welches sie gerade im Mund hatte, ehe sie antwortet.
"Das freut mich ehrlich! Ich denke, da wir ja auch sehr eng mit der Akademie in Tharemis zusammenarbeiten, sollte es auch kein Problem sein, Neues zu lernen... Nun ja... Dann erst mal herzlich willkommen bei den Falken!" Sarah reicht Glennis die Hand, um sie herzhaft zu schütteln. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Myriam am 20. Mai 2008, 17:36:40 Glennis wendet sich an Asgaroth und sagt: „Ich werde nun wohl doch nicht nach Port Wolfslauf reisen. Danke für das Angebot mich zu begleiten, aber es ist nicht mehr nötig.“
Zu Sarah sagt sie: „Danke, und wann geht es los? Em, und Ayla hat versucht mir eine Karte von Condra zu zeichnen. Wo genau liegt Silbertor eigentlich?“ Glennis kramt ein Blatt Papier aus ihrer Tasche. Zu sehen ist eine etwas ungenaue Zeichnung der Küstenlinie Condras, die ungefähre Lage einiger Städte (Tharemis, Nektor, Port Wolfslauf, Schieferbruch), die Retekberge und ein See. Linien in der Zeichnung sollen die wichtigsten Handelsrouten darstellen. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Poikilotherm am 20. Mai 2008, 19:55:00 "Wir sehen uns bestimmt wieder..." denkt sich Asgaroth und schweift in seinen Gedanken ab in Richtung Routenplanung.
Kurze Zeit später steht er auf, verabschiedet sich von Lara und Glennis und geht mit Christobal auf den etwas länglichen Weg nach Port Wolfslauf. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sebastian am 20. Mai 2008, 20:59:40 Nachdem Marx ihn wieder verlassen hat macht sich Zedd murmelnd daran seine Habsehligkeiten zusammen zu suchen und in den verschiedenen Taschen zu verstauen, die er schließlich alle in einem großen Sack packt, wohl um sie für die Reise etwas praktischer zur Hand zu haben.
Schließlich folgt er Marx nach unten, in einer Hand einen etwas älteren Apfel an dem er gerade herumkaut, als er auf dem Platz ankommt, auf dem sich die Reisegesellschaft um Marx herum versammelt. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Matthias Engel am 21. Mai 2008, 18:52:25 "so, dann sind wir ja vollzählig wie mir scheint, dann lasst uns losziehen"
gemächlichen schrittes geht er dann, seinen wanderstock schwingend und klackend aufschlagend, vor. in seinen gedanken hoffte er von einer besser werdenden zukunft mit einem florierenden handel und einem großen vermögen... Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Marco am 21. Mai 2008, 23:31:33 Marx folgt schnellen Schrittes und schließt zu Thevis auf. „Ich hoffe das Horst die Söldner sicher nach Tharemis bring und das er es nicht wieder Vergeigt. Jetzt sind wir aber endlich auf der Reise und ich Hoffe das es eine angenehme Reise wird auf das wir bald mit etwas mehr Geld in den Taschen wieder nach hier kommen können.“ Marx schweigt einen Moment. „Ach, gebt mir doch bitte meinen Wasserbeutel wieder, du trägst doch schon so schwer Thevis.“ Marx reicht ihm die Hand, während sie voranschreiten.
Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sarah am 06. Juni 2008, 15:08:48 Sarah, die gedankenverloren auf einem Stück Brot herumgekaut hatte, beugt sich über die grobe Karte und orientiert sich kurz.
Dann deutet sie auf ein Stück weißes Papier zwischen den Städten Schieferbruch und Tharemis. "Hier sind wir im Moment..." Sie grinst Glennis an "Also direkt im Krisengebiet. Naja, und hier unten in den Retekbergen seht Ihr Axnom, das ist der oberirdische Teil des Zwergenkönigreiches." Ihre Hand wandert westwärts und ein Stück nach Norden. "Und hier, an den Ausläufern des Gebirges liegt Silbertor. Es ist eine der Bastionen, die früher gegen die Bedrohung aus Süden gebaut worden waren, und die einzige, die bisher von den Menschen wieder besetzt worden ist. Wir sichern den Handelsweg zwischen dem Süden Betheuers *sie deutet noch weiter westwärts, unter dem großen Waldgebiet vorbei* und Port Wolfslauf *ihre Hand schlägt den Weg ostwärts an die Küste.* Außerdem werden wir wohl jetzt auch weiter im Norden eingesetzt werden, um die Straßen innerhalb Condras vor den Schieferbruchern zu schützen..." Sarah nimmt einen Schluck Tee, setzt dann wieder ab. "Nun ja, ich denke, wir sollten bald aufbrechen. Wann könnt Ihr so weit sein?" Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Myriam am 09. Juni 2008, 14:59:32 Glennis schüttelt in Gedanken den Kopf. Die Straßen vor den Schieferbruchern schützen! Wie das klingt! Condrianer schützen andere Condrianer vor weiteren Condrianer??? Aber darüber will sie lieber keine Unterhaltung anfangen, der Gedanke gefällt anderen wahrscheinlich genauso wenig.
Stattdessen sagt sie zu Sarah: „Wann ich aufbrechen kann? Eigentlich sofort. Ich war ja sowieso auf Reise und habe alles bei mir, was ich brauche. Ich bin bereit.“ Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sjørn Svenjarson am 23. November 2008, 23:43:36 Nachdem er seinen Auftraggeber Ziburath Zarnak, dem Stellvertreter des Barons von Mersamón, sicher zur Küste geleitet hat entschloss sich Sjørn nocheinmal nach Condra zurückzukehren um sich ein besseres Bild von diesem Land zu machen.
Und den einzigen Ort, den er wirklich kennt ist der "Goldkrug"... diesen jedoch zur genüge. Heda, Wirt. Noch ein Fisken Spezial, wie immer! Nach seiner letzten Schlägerei hier war die Taverne wieder aufgeräumt worden. Interessiert sieht er sich um, ob er bekannte Gesichter erblickt. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Ayla am 24. November 2008, 00:17:01 *Ayla sitzt mit einem dampfenden Krug vor sich an einem Tisch.
Vor sich ausgebreitet liegen einige Papiere. Ein kleines Buch liegt aufgeschlagen neben ihr und Ayla kaut nachdenkend auf einem Holtzgriffel herrum wärend sie immer wieder einen nachdenklichen Blick auf eine Karte vor sich wirft.* Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sjørn Svenjarson am 24. November 2008, 14:50:51 Erfreut ein bekanntes Gesicht zu erblicken steuert Sjørn Aylas Tisch an und bleibt vor ihm stehen.
Grüß dich Ayla. Wieder mit der Tröte beschäftigt? Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Ayla am 24. November 2008, 16:32:59 *Ayla schaut mit einem etwas ertapten Gesichtsausdruck hoch*
"Hö was Tröte? Ach hallo du bist es. Wie kommst du denn auf Tröte? Ich ...ich versuche nur einen Weg von hier nach Engonien zu finden das in der derzeitigen Situation nicht ganz so einfach. Möchtest du dich setzten?" *Sie lächelt und schiebt einige Papiere unordetlich zusammen um Platz frei zu machen* Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sjørn Svenjarson am 24. November 2008, 16:45:31 Sjørn setzt sich.
Ich weis, dass du Heern Zarn'ak mal eine Tröte verkauft hast, deshlab frage ich. Er überlegt einen Augenblick. Dann holt er eine verhältnismäßig große Kupfermünze aus seiner Tasche. Ja, Engonien, das sind die mit dem geflügelten Pferd auf den Münzen. Ich wusste, dass ich das schon mal gehört hatte. Das hat mir der Mac... Mac... ach, son Typ den ich hier getroffen habe erzählt. Das war der dem Lyx, Lyx heist sie glaube ich, ein Einmer Wasser über den Kopf gekippt hat. In Erinnerung an das Erlebte muss er schmunzeln. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Ayla am 24. November 2008, 16:56:48 *Auch Ayla lächelt*
"Nein das mit dem Eimer war Rani. Lix ist die mit dem grünen Kleid und den lange blonden Haaren. Ja Engonien hat das geflügelte Pferd...einen Pegasus...na ja zumindestens noch. Vieleicht macht der neue Kaiser *sie betont das Wort 'Kaiser' besonders abfällig* ja einen Wolf drauf oder seine hässliche Nase" Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sjørn Svenjarson am 24. November 2008, 17:36:34 Hmmm....
Sjørn kratzt sich am Kopf. Rani. Stimmt. Irgendwas war falsch. Und warum ist es jetzt so schwer einen Weg nach Engonien zu finden. Liegt das an den Unruhen in Condra oder gibt es auch Streit mit Engonien? Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Ayla am 24. November 2008, 18:20:36 *Ayla verzieht ein wenig das Gesicht*
" Na an beidem " *Sie zeigt auf die Karte vor sich* "Also von uns aus gesehn liegt Engonien im Süd-Westen. Aber wenn ich von hier aus los gehe muss ich zuerst an Schieferbruch vorbei. Die haben ihre Stadt aber immer noch mehr oder wneiger abgerieglt und die Schiefergarde mit ihren blöden Hüten streunen da immer rum...also nicht ganz ungefährlich. Aber gut sagen wri ich komme da ohne Problme vorbei bis Silbertor. Dann müste ich in diesem Schnee und Stumwetter über die Komplete südliche Ebene reisen die voll ist mit orks und wer weiß was nicht alles. Die letzten die da lang sind sind mit weniger asl der Hälft wieder raus gekommen undd as war eine ganze Legion Lupus Umbar! Also kein guter Weg. Ich könnte versuchen gleich nach Westen zu Reisen nach Betheuer und dan von da aus ein Schiff nehmen. Aber dazu müste ich durch die Elfenwälder...die sind aucn icht immer so nett. Und schnell geht das auch nicht. Tja und wenn ich von Condra aus ein Schiff nehmen will dan habe ich auch ein Problem weil Nektor und Port Wolfslauf im Osten sind ja von dne Nekaner bestzt und ich glaube die lassen mich da nicht einfach durch... Bleibt noch Tilieam im Norden. Aber da sind die größeren Schiffe damit beschäftigt die Versorgunslinien der Nekaner zu stören und die kleineren haben mit dem guten Winter wetter zu kämpfen. Und selbst wenn ich ein Schiff finde was mich mit nimmt dan ist imme rnoch die Frage ob ich in engonien vernüftig an land komme...keine ahnug welcher hafen da noch von den Rebellen gehalten wird und welche bereits dem Kaiser zu Opfer gefallen sind..." *sie seufzt* "na ja ich werde schon einen Weg finden...die Elfen klingen im moment am ungefährlichsten..." Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sjørn Svenjarson am 24. November 2008, 19:40:52 Sjørn sieht Ayla schräg von der Seite an
Warum musst du denn unbedingt nach Engonien? Also ich plane meien Reisen immer sehr gerne durch, aber unwegsamkeiten gibt es immer. Jedoch nicht einmal zu wissen, wo die Reise enden soll... naja, du musst es ja wissen. Bedenke aber immer, dass eine einzelne Person zwar nicht so stark ist wie eine Legion Lupupsdinger, aber ist auch wesendlich unauffälliger! Er guckt noch einmal auf die Karte Also mein Tipp ist: lehn dich zurück, genieße den Winter in vollen zügen solange er noch da ist! Wer weis wie lange wir ihn noch haben und dann ist wieder dieser erbärmliche Sommer! Da kannst du ja immer noch reisen. Vielleicht haben sie die Situationen dann ja auch zu deinen gunsten verschoben. Mit einem letzten Zug leert er sein Horn. Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Ayla am 24. November 2008, 23:57:10 *Ayla lächelt ihn fröhlich an*
"Ja das wäre was einfach den gnaze Winter bei der Familie zu verbringen... Aber ich muss endlich diese Quest eHinter mich bringen und den Schmetterling finden. Der Prytanus hat gesagt das ich uaf dem richtigen weg bin." *Ayla legt die Karte beiseite und trink eine Schluk ihrer dampfenden flüssigkeit dan seufzt sie und lächelt traurig* " Ich glaube nicht das sich die Situation hier bis zum Sommer bessert. Im Winter ist Condra eigedlich sicherer weil alle zuhase bleiben, selbst die bösen Nekaner niesten sich ganz tief in ihre Städte. Ich glaueb im Sommer wird das hier erst richitg ungemüdlich werde." *Dann schüttelt sie energisch den Kopf* "Ach was rede ich den da. Wir haben wieder einen neuen Hydrofex und der scheid ja Handlungs bereit zu sein. Und der Hohe Rat wir sicher auch wieder zueinander finden. Und die Nekaner haben wir schließlich schon einmal vertrieben. Einfach alles schön der Reihe nach. Und Oben auf der Liste steht jetzt erst mal Schmetterling fangen!" Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sjørn Svenjarson am 25. November 2008, 13:06:12 Sjørn guckt sie mit einem Gesicht an, als hätte sie eine andere Sprache gesprochen.
Aha Sagt er, schüttelt noch einmal verwirrt den Kopf und sagt Ich habe zwar nur die Hälfte von dem verstanden, was du gesagt hast über Prytnasus, Nektaner, Hysifexe und so, aber eins habe ich begriffen: Ihr Condraner scheint ein sehr seltames Verhältniss zu fiegenden Tieren zu haben! Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Ayla am 25. November 2008, 17:49:54 *Ayla starrt ihr gegenüber einen Moment lang ungläubig an.
Beginnt aber dann laut zu lachen* "So habe ich das noch nie betrachtet. Aber was solls. Und du was machst du noch in Condra ich dachte du must deinen Arbeitgeber? irgend wo hin bringen....oder willst du doch bei dne Sturmfalken anheuern? Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sjørn Svenjarson am 25. November 2008, 18:36:54 Warst du es nicht, die nur mit Glühwürmchen Zaubern konnte? Und jetzt Schmetterlinge. Das verstehe ich halt nicht.
Sagt Sjørn lächelnd. Meinen Arbeitgeber habe ich zum Schiff gebracht. Da ist jetzt die BEsatzung für ihn verantwortlich. Ich bin hier geblieben um mich hier was umzusehen. Ich komm so oft kurz nach hier und hab hier immer so viel Spaß, dass ich dachte: Komm, gust du dich hier mal um! Mit einem zufriedenen Lächeln lehnt er sich zurück. Außerdem hat Viktor gesagt, hier gäbe es Bären! Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Ayla am 26. November 2008, 18:48:11 *Ayla runzelt die Stirn*
Nein das mit den Glühwürmchen ist Flameus. Aber was willst du von einem Bären? Die sind gefährlich? Titel: Am nächsten Morgen am Goldkrug Beitrag von: Sjørn Svenjarson am 26. November 2008, 20:41:59 Ist dir nicht aufgefallen, dass ich meinen Fellmantel schon bei unserem letzten treffen nciht mehr getragen habe? Der ist mir während eines kampfes, sagen wir... zerschlissen. Deswegen brauche ich einen neuen. Und da Sjørn eine Abwandlung des Namens Björn ist, was in eurer Sprache Bär bedeutet, will ich wieder ein Bärenfell haben.
Den letzten Bären habe ich noch erstochen. Ich bin an ihn rangeschlichen, habe ihn niedergerungen und ihm mit meinem Dolch direkt ins Herz gestochen. Aber den nächsten werde ich erwürgen! Mit meinen Füßen! Er dreht sich um und ruft dem Wirt zu Heda Wirt, noch eins |