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Autor Thema: eines Tages, kurz nach der Ankunft der Flüchtlinge  (Gelesen 831 mal)
Ilayda
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Beiträge: 4070


« am: 26. Januar 2004, 13:16:25 »

Aus der ehemaligen Burg des Königs - dem jetzigen Rathaus - tritt Ilayda in den eiskalten Vormittag. Prüfend geht ihr Blick Richtung Himmel, hoffentlich bessert sich das Wetter bald, es wird nötig sein, Condra schnell zu verlassen.

Zielstrebig tritt sie den kurzen Marsch zum Tempel an. Ab und zu bleibt sie stehen, um sich kurz mit den Einwohnern der Hauptstadt zu unterhalten. Allerdings nimmt sie sich nicht viel Zeit dafür, obwohl die Fragen, die ihr gestellt werden, einer Antwort bedürfen.

Nach kurzer Zeit trifft sie am Tempel ein. Die Stufen sind schnell genommen, kurz geht die Ratsherrin auf ein Knie hinunter, um dem Ewigen ein kurzes Gebet zu schicken, ehe sie Sein Haus betritt.

Durch das geöffnete Tor verschwindet sie im Inneren des Tempels...
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Auf meinem Grabstein soll stehen: "Schau nicht so doof, ich läg jetzt auch lieber am Strand."
Ilayda
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Beiträge: 4070


« Antworten #1 am: 31. Januar 2004, 12:30:13 »

Einige Stunden später öffnet sich das Tempeltor wiederum.

Therion tritt heraus und schaut in den Himmel. Dann wendet er sich zu Ilayda um, die unmittelbar hinter ihm steht.

"Ich denke, die Winterstürme werden sich für die nächsten Tage legen. Die Gelegenheit ist günstig. Du solltest sofort aufbrechen und das Schiff nach Grenzbrueck nehmen. Eile Dich, die dringenden Angelegenheiten müssen geklärt werden, um Schlimmeres zu vermeiden. Ednadar wird Dich begleiten."

Aus der Halle des Tempels in den Torbogen tritt eine großgewachsene Gestalt, gekleidet in das traditionelle weiße Priestergewand der Hydracor-Kirche. Auf der Brust das Zeichen des ewigen Wandels, des Kreislaufes der Natur; auf der Schärpe die Signien Anathas, der Herrin über Wissen und Magie...

Ernst schaut er Therion an, der ihm noch weitere Order mitteilt.  

Danach ergreift Ilayda das Wort: "Nun, Ehrwürdiger. Es wird so geschehen, wie Ihr wünscht. Ich hoffe, dass ich bald wieder nach Condra zurückkehren kann, um Euch zu berichten." Offen blickt sie Ednadar ins Gesicht. "Nun, Vater, lasst uns aufbrechen!"

Entschlossen wendet sie sich um und steigt die Stufen zur Straße hinab. Der Priester folgt ihr.

"Möge Hydracors Segen Euch begleiten auf Euren Wegen". Nach diesen Worten tritt der Hydrofex Maximus in den Tempel und schließt das Tor hinter sich.

Ilayda und Ednadar legen den kurzen Weg zur Stadtwache schnell zurück. Dort redet die Ratsherrin kurz mit Grunas. In der Zeit werden zwei Pferde fertig gemacht und kurze Zeit drauf verlassen die Diplomaten die Stadt, in Richtung Osten...
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Auf meinem Grabstein soll stehen: "Schau nicht so doof, ich läg jetzt auch lieber am Strand."
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