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Autor Thema: Büro vom Vogt  (Gelesen 27290 mal)
Ilayda
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« Antworten #105 am: 16. September 2014, 19:21:24 »

Hanok hat noch nicht ganz an die Tür geklopft und vor allem noch nicht ausgesprochen, als Sarah die Türe von innen aufreißt.
Das Kopftuch schief auf den recht zerzausten Haaren, blitzt sie die vor ihr stehenden Falken an. Sie deutet mit dem Kopf. "Rein hier" knurrt sie. Während der kleine Trupp an ihr vorbei in ihr Büro tritt, nimmt Sarah eine Hand zum Mund, ein gellender Pfiff hallt den Gang runter. Fast sofort kommt ein Junge, ca. 16 Jahre alt, angeflitzt. Sarah gibt dem Jungen ein paar Anweisungen und schließt dann die Türe.
Kurz mustert sie wortlos den Trupp, Rika verletzt, aber am Leben, Hanok ebenfalls verletzt, ein mit sich selbst redender Unbekannter, Victor...
Ihr Blick bleibt an Victor hängen, sie geht auf ihn zu und hebt die linke Faust...

Dann lässt sie den Arm wieder fallen, holt einmal tief Luft und legt los.
"Zwei Monate! ZWEI MONATE!!!! Verdammte Scheiße, wisst Ihr eigentlich, was Ihr angerichtet habt? Kacke, Hanok, EIN BRIEF MIT EINER NACHRICHT??? Und dann höre ich nichts mehr? Das Kloster weiß nicht, wo Ihr seid, ich hab jeden Tag Eskorten rausgeschickt, Euch suchen!! JEDEN TAG, wisst Ihr eigentlich, was das heißt? Der Rat reißt mir den Arsch auf, weil ich die die ganze Zeit vertröste mit ihrer Scheiße, weil ich Euch suche... Drei Falken verschwinden doch nicht einfach spurlos!!
FICKPISSE!!!!!!"

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« Antworten #106 am: 16. September 2014, 20:19:09 »

Während Hanok und Victor anscheinend ganz in Sarahs Fokus stehen bieten die beiden verbliebenen Personen im Büro des Vogts einen beinah verlorenen Anblick. Ein wenig abseits von den Angesprochenen aber doch nah genug um sich von dem Wutausbruch der Frau tangiert zu fühlen. Dennoch scheint Rika, trotz der Tatsache das es sich hier offensichtlich auch um ihre Misere handelt, sich nicht zu Wort melden zu wollen.

Stattdessen bietet sich ein seltsames Bild, wenn auch nur für einen Bruchteil eines Augenblickes: Mit durchdringendem Blick scheint sie den Vogt zu begutachten und sich dann langsam vor den Irren zu schieben, ganz so, als würde sie sich eher in das Blickfeld bringen wollen als den Mann.

Dann scheint die Szenerie wieder alltäglich zu werden. Eine Frau jenseits von Erschöpfung, die zu müde ist, auch nur auf irgendetwas zu achten. 

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« Antworten #107 am: 16. September 2014, 20:52:59 »

Der Fremde mit der Stoffkappe, dem langen weinroten Mantel und einem wenig aussagekräftigen Gesicht verstummt schlagartig als sie den Raum betreten. Mit reglosem Blick mustert er das Interieur des Büros... Er hält sich hinter Rika, es scheint fast, als suche er Deckung, doch in Wahrheit beschäftigt er sich mit dem, was ihn umgibt... die harschen Worte, die ihm nicht gelten, ignorierend.

Mit einer Hand, fast beiläufig, streicht er über die Lehne eines nahebei stehenden Stuhles. Der Mann wirkt vollkommen in Gedanken versunken. Seine Augen streifen umher, ziellos... Dann plötzlich hält er inne, was jedoch nur Rika im Augenwinkel bemerkt, da der Rest von der "Ansprache" des Vogtes "gefesselt" ist. Er scheint aus dem Fenster zu starren, wo nun wohl irgendetwas seine vollste Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat... Oder doch nicht? Rika erkennt den Schemen, der sich in der Fensterscheibe spiegelt... Es ist sein Schemen... Barns Schemen... Und auf dem sich spiegelnden, halbtransparenten Gesicht, das dort von außen in den Raum blickt, glaubt sie etwas zu erkennen... Entsetzen oder... Erkenntnis?

Der Fremde schüttelt nun den Kopf wie von einem Schmerz durchzuckt, reibt sich mit der linken Hand die Augen. Fängt sich wieder. Etwas an ihm ist verändert, irgendein Detail, doch Rika vermag nicht zu sagen, was es ist... Dann wird ihre Aufmerksamkeit wieder auf Sarah und den harschen Tonfall gerichtet..




 
« Letzte Änderung: 16. September 2014, 20:57:01 von Morbus » Gespeichert

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« Antworten #108 am: 16. September 2014, 21:23:31 »

Hanok scheint ein wenig überrumpelt von Sarahs Ausbruch zu sein. Irgendwie hat er damit wohl gar nicht gerechnet.

"Ähm ... was?" er schaut verständnislos drein. "Wieso zwei Monate? Die Nachricht habe ich dir vor zwei Tagen geschickt!? Und viel wichtiger: Rika lebt ... OFFENSICHTLICH!" der Falke deutet mit beiden Händen auf die Feldscherin. "Also was zur Hölle ist eigentlich los mit dir?" kurz schleicht sich Erregung in seine Stimme und Hanok verstummt. Zu hören ist im Raum nur das Rauschen des Windes und ab und an wirres Gemurmel von hinter Rika, das aber immer wieder schnell verstummt. Hanok atmet tief durch.

"Und den Besitzer des Kopfes haben wir übrigens auch gefunden ... oh ... äh ... das weißt du ja gar nicht. Also Beigabe zu der Nachricht, die ich dir vorgeschickt habe war Barns ... Kopf. Etwas verwest." Hanok schaut kurz zu Viktor rüber und bei beiden schleicht sich ein leicht angewiderter Ausdruck in die Augen.

"Sehr." Der Falke schluckt kurz. "Jedenfalls taumelte Barn putzmunter aus dem Wald, als wir wieder auf dem Weg zurück waren, insofern gehörte besagter Kopf wohl doch jemand anderem. Ja." Irgendwie hat Hanok den Faden verloren. Ein vernünftiger Bericht war das zumindest nicht. Und es kroch ihm aus jeder Pore, dass er wohl gerade merkte, dass er am Stammeln war wie ein Küken im ersten Monat.

Zwei Monate? Schießt ihm durch den Kopf und Hanok realisiert erst jetzt, was Sarah da gerade gesagt hatte, verstummt und schaut den Vogt verdattert an.
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« Antworten #109 am: 16. September 2014, 21:53:43 »

Während Hanoks Bericht wirkt Rika im besten Fall....abwesend. Zuerst scheinen ihre Augen zur Fensterfront des Büros zu wandern. Was dann geschieht grenzt an das Unmögliche; die Feldscherin wird innerhalb von Sekunden um einiges blasser als zuvor und steht weiterhin aufrecht.

Würde man vor dem Fremden und der Falkin stehen, würde es beinahe komisch wirken, wie sie zur selben Zeit den Kopf schütteln und sich dann über die Augen reiben, so als ob sie schlichtweg ihre Müdigkeit vertreiben wollen würden. Nichtsdestotrotz wirkt es so, als hätte dieser Akt die letzten Reserven der jungen Feldscherin verbraucht.

Sie wirft einen kurzen Blick über die Schulter, ganz so, als würde sie etwas überprüfen wollen...doch vermutlich sieht nur Barn das Lied der Verzweiflung auf den Lippen der Falkin, als sie sich schon wieder umwendet. Am Ende ist es fast so als ob eine eine alte, in sich gekauerte Frau endlich das Wort an Sarah richtet: "Ira...?" Und in dieser einen Frage scheint eine Welt von Bedeutungen mitzuschwingen.
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« Antworten #110 am: 16. September 2014, 22:23:30 »

Was Rika in ihrem Rücken nicht bemerkt, ist wie dieses eine Wort, dieser Name, den Fremden aus seiner Abwesenheit reißt und seine voll Konzentration auf die Feldscherin lenkt. Langsam führt er die Hand zu seinen Lippen, er murmelt etwas, leise, fast weit entfernt und für alle anderen außer Rika unhörbar.

"Der Weg... mein.... unser... Errettung..."

Plötzlich stutzt er, die Stimme schweigt. Wieder im Augenwinkel sieht Rika, wie Barns Blick auf etwas fällt, dass ihn innehalten lässt... das Detail von eben... an dem Finger, der seine Lippen berührt... ein Ring... Abermals erschrocken lässt er die Hand nach unten gleiten und in seinem Mantel verschwinden.

Nun steht er reglos dar, fast unscheinbar, im Schatten der jungen Feldscherin.. wie ihr Schatten...
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« Antworten #111 am: 16. September 2014, 23:07:36 »

Nur Augenblicke nachdem Rika zuletzt gesprochen hatte, scheint ihre Aufmerksamkeit erneut zunächst Richtung der Fenster und dann zu der Person hinter ihr zu wandern. Ihre Augen schließen sich sich fest, nur für einen Moment aber fest, ganz so, als müsste sie das eine loslassen und etwas anderes greifen und dann macht sie zwei Schritte auf Sarah zu.

"Ira...?" sie räuspert sich kurz, danach klingt ihre Stimme weniger krächzend, klarer, mit einem für Sarah unbekannten Nachdruck als sie fragt:"Das Ende des Briefes...zwei Monate...es hat noch nicht begonnen, oder?"

Wäre man ein Vogel auf dem Dachgebälk des Vogtes, würde man nun von oben auf eine zusammengewürfelte Gruppe sehen.... Auf der einen Seite Sarah, die den Falken Viktor und Hanok einen Bericht abverlangt und auf der anderen Seite Barn. Versunken in...was auch immer. In der Mitte: Rika.
 
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« Antworten #112 am: 17. September 2014, 21:54:25 »

Sarah blickt ebenfalls fassungslos von einem zum anderen.

Zwei, dreimal holt sie Luft, um etwas zu sagen, hält dann aber doch inne.

Endlich geht sie zu ihrem Schreibtisch rüber, schiebt das dort übliche Chaos zur Seite und setzt sich, stützt die Stirn mit den Händen.

Kurz herrscht Ruhe im Raum. Dann setzt der Vogt sich wieder aufrecht hin, blickt die Anwesenden nacheinander an, bleibt kurz mit verwirrtem Blick an dem Fremden hängen. Dann kehrt sie zu Hanok zurück. Mit ruhiger Stimme spricht sie dann.

"Wir haben September, Hanok. Es ist in etwa zwei Monate her, dass ich den Brief und die Nachricht erhalten habe. Täglich waren Eskorten unterwegs Euch suchen.
Alle, die in dem Brief aufgelistet sind, verlassen nur noch zu zweit Silbertor, und sei es auch nur zum Pissen." Sie schaut rüber zu Rika. "Nein, bisher ist keinem von der Liste etwas passiert."

Tief atmet sie durch, schaut vor sich auf den Tisch.

"Ihr geht in die Küche und lasst Euch was zu Essen geben. Es müsste noch Eintopf und Brot von heute Abend übrig sein. Dann gehts in Eure Kammern schlafen. Morgen zur neunten Stunde seid Ihr alle wieder hier in meinem Büro. Dann will ich einen Bericht von jedem von Euch haben..."

Kurz schweigt sie.

"Ach, eins aber noch vorher. Wer ist das?" Sie weist mit einem Kopfnicken in Richtung Barn.
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« Antworten #113 am: 18. September 2014, 20:51:33 »

Rika legt den Kopf etwas schräg und mustert Sarah für einen Augenblick, so als würde sie nach etwas Ausschau halten und schüttelt sich dann erneut den Kopf nur um sich dann wieder über die Augen zu reiben.

Dann sagt sie schlicht: "Das ist Barn."
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« Antworten #114 am: 18. September 2014, 21:16:33 »

Leicht entnervt entgegnet Sarah "Und was wisst Ihr über Barn? Oder ist sein Name alles?"
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« Antworten #115 am: 18. September 2014, 21:43:45 »

Ohne sich von Sarahs genervter Stimmung beirren zu lassen fährt Rika beinah ausdruckslos fort, allerdings richtet sich ihr Blick nun auf den Mann, so als würde sie mehr zu ihm sprechen: "Der Mann der mich töten wollte schickte mir einen Kopf, er schrieb er gehöre Barn...was offensichtlich Nonsens ist. Schließlich steht er hier neben mir. Er ist nicht in der besten Verfassung..er erinnert sich an wenig, aber das Wenige was er weiß könnte vielleicht nützlich sein. Er muss vor ihm..." hier stockt sie kurz, als würde sie nach einem Wort suchen "Er muss vor ihm geschützt werden, wenn du mich fragst...lass ihn mich als mein Küken ausgeben...die kommen schließlich hin und wieder nach Silbertor. Zumindest vorerst. Ich bringe ihn im Lazarett unter, da stört er niemanden und genaugenommen gehört er da auch hin!
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« Antworten #116 am: 19. September 2014, 06:29:12 »

"Wo kommt er her, was hat er bisher so getan und was hat er mit der Sache zu tun?"
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« Antworten #117 am: 22. September 2014, 15:15:59 »

Während Rika mit dem Vogt spricht, wirkt der Mann sehr in sich gekehrt. Er scheint nachzudenken. Fast starr hält er den Blick zu Boden, wie ein Schuljunge, über den Gericht gehalten wird. Immer noch steht er in Rikas Schatten. Als diese erzählt, Barn als Küken zu sich nehmen, murmelt er schließlich etwas, das jedoch in den Worten der Feldscherin untergeht. Dann hebt er den Blick und starrt zu Sarah herüber, mustert diese. Rika, die ihn im Augenwinkel beobachtet, hat fast den Eindruck als versuche er in dieser zu ‚lesen‘. Für einen kurzen Moment schüttelt er verneinend den Kopf, blickt zu Rika und lächelt unvermittelt. Ein irgendwie ehrliches freundliches Lächeln. Schließlich senkt er wieder den Kopf und nachdem Rika geendet hat, murmelt er erneut. Leise, kaum merklich

„Ich bin Barn, Rikas Küken. Ich komme aus Tharemis und ich lerne von ihr. Sie ist eine gute Lehrerin.“
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« Antworten #118 am: 22. September 2014, 16:17:31 »

Rikas Reaktion auf das Gemurmel neben ihr ist ein Gemisch aus Überraschung und Unglauben, zumindest wenn man den fliegenden Kopf zur Seite und die plötzlich großen Augen der Feldscherin so deuten möchte.

Für einen Moment herrscht wieder Stille im Raum, während die Feldscherin den Mann neben sich in Augenschein nimmt und den Rest der Anwesenden wohl vergessen zu haben scheint.

Dann wendet sie sich erneut Sarah zu. Sie spricht langsam und deutlich, so als würde sie jemandem etwas erklären wollen, der sie nicht ganz zu verstehen scheint.

"Sarah das ist Barn! Der Mann der an mich herangetreten ist, über den Tuffen Kontakt zu mir aufgenommen hat. Du hast ihn doch schon einmal gesehen...am Goldkrug..du und Ira...dann kam die Idee mit dem Gegenangebot...von dir...oder nicht?!"

Während sie spricht wird ihre Stimme immer mehr unsicher, verwirrt. Ganz so, als wäre sie sie sich nicht mehr sicher ob das was sie sagt, auch wirklich der Realität entspricht.
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« Antworten #119 am: 23. September 2014, 06:37:50 »

Als Barn Sarah anstarrt, verengen sich ihre Augen ein wenig und ihr Körper nimmt eine wachsame Haltung an.

Nachdenklich sagt sie dann "Ach ja, richtig, der Mittelsmann... Rika, ob er Dein Küken wird oder nicht, das entscheide ich später. Diese Nacht bleibt er unter Bewachung in der Zelle. Ihr alle geht in Eure Betten. Der Rest ergibt sich morgen."
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